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Kinder- und Jugendmesse „Kind + Jugend“ in Köln

von Newsredaktion

Messe

Neugier ist etwas sehr Typisches für Kinder. Sie wollen die Welt entdecken und Neues lernen. Ganz ähnlich geht es wohl den Besuchern der Messe „Kind + Jugend“, die aktuell in Köln läuft. Vom 10. bis 13. September können sich Fachbesucher über aktuelle Neuheiten und künftige Trends in Sachen Design, Kinderzimmer und Spielsachen informieren.

Was gibt es auf der „Kind + Jugend“ zu sehen?

Erzieher, Lehrer, Fachhandel und Industrie wollen mit der Zeit gehen. Was kommt bei Kindern und Jugendlichen gerade an? Wo liegt gerade der Bedarf? Welche neuen Spielideen können sich künftig durchsetzen, welche Aspekte sind für kindgerechtes Design in Sachen Funktionalität, Sicherheit und Modernität wichtig? All diese Fragen und vieles mehr beantworten aktuell über 900 Austeller aus dem In- und Ausland auf der Kölner Messe. Hier finden Besucher alle Neuheiten aus dem Bereich Spielwaren und Kinder- und Jugendausstattung. Außerdem werden preiswürdige Entwicklungen und Designs ausgezeichnet, in Foren und Diskussionen kann man sich mit Fachkollegen aus aller Welt austauschen und Inspiration für die eigene Arbeit einholen.

Das sind die Trends von morgen

Die Messe ist für Fachpublikum und Aussteller ein wichtiges Forum für den Austausch und wichtige Informationsplattform. Die Angebote reichen von Kindermöbeln, Spielwaren, Kindersitze, Kinderwagen, Hygiene, Kosmetika, Umstandsmode, Kinder- und Jugend-Bekleidung bis hin zur Einrichtung von Geschäften und vieles mehr. Die internationalen Aussteller präsentieren dabei die Trends von morgen, künftige Entwicklungen und Standards, wenn es um Lernen, Spielen, aber auch um Mode, Körperpflege etc. geht.

Fachpublikum als Trendsetter

Nun könnte man meinen, die Messe ist nicht interessant, als „normale“ Eltern bzw. Besucher habe ich ohnehin keinen Zutritt. Dennoch fungieren Aussteller und vor allem das Fachpublikum als Trendsetter. Warum? Sie wissen aus der täglichen Praxis, was Kinder und Jugendliche brauchen und was nicht. Sie wissen, was in Zukunft im Kinderzimmer zu finden sein sollte oder was unnötig ist. Dazu gehören Großhändler, Hebammen, Vertreter von Drogeriemärkten oder großer Filialisten, aber auch der Fachhandel für Kinderausstattung, Spielzeug oder eben auch Kaufhäuser. Insofern treffen die die Entscheidung, was künftig in den Geschäften für Kinder und Jugendliche angeboten wird.

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