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Besser zur Schule laufen?

von Redaktionsassistenz

Es gibt viele Eltern, die ihre Kinder nicht alleine in die Schule laufen lassen möchten. Nach Meinung und Ansicht der Hofer Polizei bringen einfach zu viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto in die Schule. Jedoch heißt es jetzt, dass die Eltern sogar mit ihrer Gutmütigkeit die Unfallgefahr steigern.

Zu jung für den Schulweg?

Die meisten Kinder haben zu viel Angst, wenn sie alleine in die Schule oder gar in den Kindergarten gehen sollen. Aus diesem Grund versucht der Polizist Wolfgang Merz immer wieder den Kindern Mut zu machen. Mit Sätzen wie „Du bist alt genug! Du schaffst das“ und anderen Motivationen versucht er den Mädchen und Jungen mehr Zuspruch zu geben. Er möchte zur gleichen Zeit nicht nur die Verkehrsregeln beibringen, sondern auf der anderen Seite auch mehr Selbstsicherheit übermitteln. „Die Mehrheit der Schüler wird gefahren – wie bei McDrive am liebsten bis vor die Haustüre“ sagt Merz. Natürlich schreckt ein Halteverbot die Eltern auch nicht ab. Allerdings ist es wichtig, dass keine Ausreden von den Eltern täglich eingeleitet werden. Die Polizisten befürworten, dass Kinder alleine zur Schule oder in den Kindergarten gehen, ohne dass die Eltern sich dauernd einschalten müssen.

Kinder sollen fit werden

Natürlich versucht die Polizei alle Register zu ziehen, um die Mädchen und Jungen schon sehr selbstsicher in die Schule gehen zu lassen. Schulwegunfälle passieren nicht sehr häufig. Die Eltern haben getippt, dass es pro Jahr um die 100 Schulunfälle gibt, die durchaus schnell passieren können. Jedoch sind es nur vier Unfälle pro Jahr, die wirklich wahrgenommen werden. Natürlich sollen auch die Viertklässler auf die Fahrradprüfung vorbereitet werden, um sicherzustellen, dass sie sich zutrauen, in der weiterführenden Schule alleine mit dem Rad zu fahren.

 

 

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