Verändertes Verhalten bei Kindern
von Redaktion
Verhaltensauffälligkeiten vorbeugen und entgegenwirken
Heutzutage leiden immer mehr Kinder unter Ängsten. Infolgedessen treten vermehrt Verhaltensauffälligkeiten auf. Eltern stellt dies vor eine große Herausforderung; zumal sie oftmals nicht wissen, wodurch diese Ängste ausgelöst werden. Des Weiteren zerbricht es den meisten Eltern das Herz, wenn das eigene Kind leidet und wir nicht wissen, wie wir es unterstützen können. Verhaltensauffälligkeiten entwickeln sich schleichend. Selten entstehen sie über Nacht. Viele Kinder zeigen leichte Anzeichen und Symptome, die mit der Zeit immer stärker werden. Um das eigene Kind bestmöglich zu unterstützen, sollten selbst kleinste Veränderungen im Verhalten ernst genommen werden. Je früher Auffälligkeiten entgegengewirkt wird, desto geringer ist das Risiko, dass sie sich zu starken Verhaltensauffälligkeiten ausprägen.
Die Verlustängste
Einer Umfrage GEOlino-UNICEF zufolge litten bereits im Jahr 2014 über 30 % der Kinder unter Verlustängsten. Die Entwicklungen, Veränderungen und Herausforderungen der vergangenen Jahre haben dazu beigetragen, dass sich diese Zahl deutlich erhöht hat. Zahlreiche Kinder weisen eine gewisse Verlustangst auf. Wie ausgeprägt diese ist, hängt von jedem Kind individuell ab. Dennoch sind die Hilfestellungen, die Eltern leisten können, gleich. Zuallererst sollten die Eltern mit dem betroffenen Kind sprechen und gemeinsam herausfinden, wodurch die Verlustangst ausgelöst wurde. Primär Scheidungskinder sind besonders häufig von dieser Art der Angst betroffen. Sie leiden massiv unter der Trennung der Eltern und haben das Gefühl, sie müssen sich für einen Elternteil entscheiden. Hier sind definitiv die Eltern gefragt. Sämtliche Problematiken oder Streitereien sollten von den Kindern ferngehalten werden.
Bei manchen Kindern werden Verlustängste zudem durch Traumata ausgelöst. Der Verlust der Großeltern, des Haustieres oder der Wegzug des besten Freundes kann solche Ängste begünstigen. Damit die Verlustangst nicht in einer Verhaltensauffälligkeit mündet, sollten Eltern den Fokus auf die Kinder legen und ihnen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit schenken. Einige Kinder haben aufgrund der Verlustangst überdies Probleme mit dem Alleinsein oder dem alleine Schlafen. Ein qualitativ hochwertiges Familienbett könnte die Lösung sein. Insbesondere, wenn die Kleinen in der Nacht die Nähe zu den Eltern und den Schutz dieser suchen, bietet ein geräumiges Familienbett genügend Platz für die ganze Familie. Das hochwertige Bett weist eine ausgezeichnete Verarbeitung auf und ist besonders stabil und robust. Auch wenn das Toben einmal etwas wilder ausfallen sollte, stellt dies kein Problem dar. Des Weiteren stärkt ein Familienbett den familiären Zusammenhalt und verbessert gleichzeitig den Schlafkomfort der Eltern und der Kinder.
Unruhe bei Tag und Nacht
Verhaltensauffälligkeiten zeigen sich häufig durch eine kontinuierliche Unruhe. Die Kinder sind sowohl in der Nacht als auch am Tag nervös, hektisch und unkonzentriert. Besonders deutlich wird dies im Rahmen des Homeschooling. Sie haben Schwierigkeiten damit, sich auf das Lernmaterial zu konzentrieren und schweifen oftmals mit den Gedanken ab. Zudem führt die nächtliche Unruhe zu Schlafstörungen. Infolgedessen schlafen die Kinder zu wenig und sind über den Tag hinweg müde.
Eine Überängstlichkeit bei Kindern hat überdies negative Auswirkungen auf das Sozialverhalten. Ängstliche oder nervöse Kinder sind häufig schüchtern und zurückhaltend. Dies hat zur Folge, dass sie schwerer mit anderen Kindern in Kontakt kommen. Insbesondere im Kindergarten, in der Schule oder auf dem Spielplatz wird dies deutlich. Eltern sollten der Sache auf den Grund gehen und die Kinder in ihrem Selbstbewusstsein stärken. Kampfsportarten wie Judo oder Taekwondo eignen sich dafür ideal und helfen dabei, dem Monster unter dem Bett den Gar auszumachen.