Beiträge von Kitty

    Hallo Klara ich habe mir inzwischen viel Material von anderen ansehen können und dem entsprechend zielgerichtet im Internet gesucht oder mir selbst Arbeitsblätter erstellt. Die Grundschullehrerin war auch schon bei uns im Kindergarten und hat sich meine Vorbereitungen angesehen. Sie fand sie gut und bringt mir auch noch beim nächsten Mal einiges mit, was ich noch mit den Kindern machen kann.
    Schön wär es trotsdem wenn ich hier auch einiges erfahren könnte, worauf es bei anderen Eltern ankam oder kommt. LG Kitty

    Hallo ich würde gern mal zu diesem Thema eure Erfahrungen und Meinungen wissen. Ich habe in diesem Jahr die Vorschulerziehung in unserer Kita übernommen. Das hat die ganzen Jahre eine Kollegin gemacht, die nun in Rente gegangen ist. Ich habe also nicht wirklich viel Vorkenntnisse, wie weit das Thema umfasst wird. Ich bin mir bewußt, daß es um Farben und Formen, Mengen, Zahlen und Buchstaben usw geht. Ich habe einiges an Infomaterial von anderen Kollegen bekommen, welches ich aber nicht groß also hilfreich empfinde. Ich durchwühle viel das Internet, bin mir aber da teilweise nicht wirklich sicher, ob dieses Angebot wirklich für Vorschüler hilfreich ist. Ich finde viel für Schwungübungen, das wars dann aber auch schon. Vielleicht habt ihr ein paar Tips für mich.
    LG Kitty

    Also ich muß ehrlich zugeben, wenn wir in den Urlaub fahren dann eigentlich immer Hotel oder wenigstens Pension. Wir ackern das ganze Jahr und im Urlaub bin ich der festen Überzeugung, daß ich weder kochen oder putzen möchte, was ja in einer Ferienwohnung normal ist. Im Urlaub genieße ich einfach mal den Luxus, bedient und verwöhnt zu werden. Ich denke, das haben wir uns einfach verdient. Wir können uns auch manchmal schwer entscheiden, wohin die Reise gehen soll. Aber egal welches Ziel, wir machen eigentlich immer das beste daraus, bei jedem Wetter. In Deutschland fahren wir meistens entweder an die Ostsee oder in die sächsische Schweiz zum wandern.
    LG Kitty

    Hallo Gilfy ja passieren kann dir überall etwas. Ich kenne auch genug Leute, die jedes Jahr Urlaub in der Türkei machen. Wir selbst hatten letztes Jahr Urlaub in Ägypten gemacht. Ich wollte das auch absolut nicht weil man da auch so viel gehört hat. Hinterher muß ich gestehen, es war ein traumhafter Urlaub, das Personal super nett und wir haben es nicht bereuht. Ich hatte noch nie so einen unkomplizierten Flughafenservice auch wenn wir gefühlte 10x kontrolliert wurden. Ich muß allerdings sagen, wir waren nicht in der Touristenhochburg sondern Makady bay. Zu den Pyramiden usw wär es zu weit gewesen. Freunde von uns fliegen jedes Jahr nach Ägypten und sind immer wieder begeistert. Im Grunde mußt du es selbst entscheiden aber wie gesagt, passieren kann dir überall etwas, auch in Deutschland. Und wenn man mit dieser Grundeinstellung Urlaubspläne macht dann darf man nirgends wo hin und sollte zuhause bleiben. :D Ich will dir das natürlich jetzt nicht unterstellen, nur so am Rande. Du wirst schon richtig entscheiden. LG Kitty

    Ich denke, es ist schon recht schwierig, daraus verschiedene Themen zu machen. Irgendwie läuft doch alles zusammen und ist nicht abtrennbar. So ist nun mal das Leben. Alles verläuft ineinander wenn man es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. :D

    Klara genau das ist auch mein Motto, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Nur daß es bei mir nicht ein paar Monate her ist sondern inzwischen 13 Jahre. Ich war so eine Mutter, die einen Job hatte, dazu noch ein Kind in der Grundschule und dann habe ich noch ein Ehrenamt gehabt und alles wollte ich perfekt machen. Es war immer ein Spagat zwischen Arbeit, Haus, Kind und besagtem Ehrenamt. Klar gibt es auch mal nicht so gute Zeiten in einer Ehe, mein Mann war zeitweise auch sehr schwierig, besonders wenn er mal was getrunken hatte. Trotz allem war mein oberstes Ziel, daß mein Kind in einer intakten Familie aufwachsen soll. Zum Ende hin war es dann so, daß er mir fast monatlich an den Kopf geworfen hat, er würde sich scheiden lassen wenn es mal nicht so lief wie er wollte. Tja am Ende war dann doch ich die jenige, die die Scheidung eingereicht hat als ich erfahren habe, daß er nebenbei noch ein Verhältnis mit einer Freundin hatte. Das war dann so der Punkt, wo ich gesagt habe, ich bin noch nicht zu alt um neu anzufangen. Ich bin früh aufgestanden und es war wie den Schalter umgelegt. Ich habe alles, was mich an meinen Mann erinnert hat oder ihm gehörte in Kisten gepackt und er mußte es abholen. Seit dem herrscht Eiszeit zwischen uns. Mir wurde von ihm vorgeworfen, ich hätte alles und er hätte nun nichts mehr. Er hat sich sehr als Opfer gesehen. Dabei war er es doch, der fremd gegangen ist. Inzwischen ist er mit seiner Affäre verheiratet. Ich bin auch neu verheiratet. Aber es war schwer für mich, jemanden kennen zu lernen. Ich bin nicht weggegangen und habe dann sehr zurückgezogen gelebt. Ich kannte meinen Ex über 16 Jahre und bin nie auf die Idee gekommen, mich auch mal anderweitig umzusehen. Das war nach der Trennung absolutes Neuland, welches ich erst wieder lernen mußte.
    LG Kitty

    Daß eine Hausfrau nicht genug Wertschätzung erhält, da gehe ich absolut mit euch mit. Sie leisten wirklich großartige Arbeit, kümmern sich ja eigentlich um alles und haben einen 24 Stunden Job. Wenn man Mutter und Hausfrau aus Leidenschaft und gern ist, finde ich das absolut ok. Wie bei allem gibt es natürlich auch Mütter/Hausfrauen, die nicht darin aufgehen und einfach nur keine Lust zu arbeiten haben. Könnte ich im Kindergarten genug aufzählen, wo das so ist. Eltern, die ihren Kindern keine Werte vermitteln und sich im Grunde selbst überlassen. Hausfrau ist nicht gleich Hausfrau. Ich finde es toll, wenn man darin aufgeht und es einen erfüllt. Ich selbst möchte das nicht für mich, könnte mir auch nie vorstellen, zuhause zu sein und größtenteils für Haus und Hof da zu sein. Aber ich würde das nie verurteilen, wenn es jemand gern macht. :D

    Ich denke, beide Ansätze sind nicht ganz von der Hand zu weisen. "Früher" war es doch eben so, daß die Männer die Ernährerrolle übernommen hatten und irgendwann änderte es sich weil die Frauen auch arbeiten wollten oder eben arbeiten gegangen sind. Ich halte das nicht für verwerflich denn es gibt doch ein gutes Gefühl, auch seinen Beitrag zu leisten und nicht dem Mann auf der Tasche zu liegen. Ich möchte nicht nur zuhause sein und für Haus und Hof und Kinder zuständig sein.
    Ich denke aber auch, daß Paare nicht mehr gelernt haben, zu streiten und Probleme zusammen zu bewältigen. Wenn es mal nicht paßt oder gerade der Himmel voller Geigen hängt, wird sich oft gleich getrennt. Oder eben wenn irgendwo eine neue Frau oder ein neuer Mann winkt. Leider messen viele heutzutage der Partnerschaft nicht genug Bedeutung zu. Ich selbst finde es wunderbar wenn Paare lebenslang zusammen bleiben und gemeinsam alt werden. Meine Eltern sind auch 50 Jahre verheiratet und hatten gute und schlechte Zeiten. Aber das Thema Trennung stand nie im Raum. Beide respektieren sich wie am ersten Tag und da liegt auch mit ein Problem. Respekt anderen gegenüber hat sehr nachgelassen. Man versucht es zwar den Kindern zu vermitteln aber letzten Endes sollte dafür der Grundstein in der Familie gelegt werden. Wenn man alte Leute bzw Paare nach dem Rezept fragt für eine lange Ehe dann geben sie meistens Respekt an und vor allem Zuhören, was der andere sagt.
    Ich habe bei meiner Arbeit auch festgestellt, so wie es Kinder vorgelebt bekommen, so machen oder leben sie dann auch. Einige Kinder von arbeitslosen Eltern erklären mir auch teilweise, daß sie nicht in die Schule gehen werden und auch später mal nicht arbeiten gehen möchten. Das macht mich dann schon recht traurig denn man sollte doch irgendwie ein Ziel oder einige Ziele im Leben haben.


    LG Kitty

    Hallo Polarfuchs ich denke, hier scheiden sich die Geister. Wir sind beide komplett unterschiedlicher Auffassung, ab wann ein Kind in die Kita gehen sollte. Îch könnte mir Ihre Einstellung nur so erklären, daß Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ansonsten kann ich diese Einstellung nicht nachvollziehen. Ich kenne nun beide Seiten, die der Mutter und die der Erzieherin. Auch berufstätige Eltern können durchaus eine enge Bindung zu ihren Kindern haben. Es kommt doch auch darauf an,was unternehme ich in meiner Freizeit oder Familienzeit mit meinem Kind. Wie verbringe ich die Zeit mit meinem Kind? Wir haben tgl. 11 Stunden geöffnet und in dieser zeit betreuen wir nicht nur Kinder von berufstätigen Eltern. Auch Eltern, die nicht berufstätig sind, haben einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz. Und diese Eltern nutzen das durchaus. Da stellt sich doch dann die Frage, warum werden diese Kinder schon mit 1 Jahr in die Kita gebracht obwohl da die Eltern doch durchaus genug Zeit hätten, Bindungen zu ihrem Kind aufzubauen.



    Klara ich kann auch nicht wirklich sagen, woran es liegt, daß Kinder immer schlechter sprechen. Meine Beobachtungen ziehen sich durch alle Sozialschichten. Ich denke teilweise, daß manche Kinder einfach schlecht hören und somit die Worte nicht richtig wiedergeben können. Ich hatte es schon mehrfach, daß den Kindern Paukenröhrchen eingesetzt wurden. Ich lese den Kindern oft vor in der Gruppe oder wir hören Geschichten von CD. Die Kinder sprechen auch viel miteinander, also Kommunikation ist durchaus vorhanden. Dann gibt es ja auch noch die U-Untersuchungen im Kindesalter, wo der Kinderarzt Defizite feststellt und gegebenenfalls reagiert. Natürlich gibt es auch Kinder, die zuhause vor den Fernseher gesetzt werden oder vor das tablet. Das ist einfacher als sich Zeit für das Kind zu nehmen.
    Frühförderung gibt es bei uns in unterschiedlichen Richtungen, was das Kind eben benötigt. Was konkret die Therapeuten machen weiß ich nicht. Aber es geht um Farben und Formen, Sprachförderung, Logik, Zusammenhänge erkennen uns. Wir schreiben regelmäßig Entwicklungsbericht um den aktuellen Stand zu erfassen und damit diese Frühförderung weiter beantragt werden kann.Die Zusammenarbeit klappt sehr gut.



    Übrigens habe ich als Erzieherin nicht meine eigenen Probleme und wenn, dann lasse ich die Zuhause. Wer nicht belastbar ist, sollte diesen Beruf nicht ausüben. Ich habe in meiner Gruppe 15 Kinder von 3 bis Schule und fühle mich durchaus nicht überfordert. Das eigentliche (Problem) sind meistens leider nicht die Kinder sondern eher die Eltern, die einem erklären wollen, wie man seinen Job zu machen hat oder was anderes quer sitzt. Kinder sind Kinder, sie zanken und vertragen sich. Das war doch in unserer Kinderzeit nicht anders.
    Ich könnte hier noch so viel mehr schreiben, das würde dann aber wohl den Rahmen sprengen.


    LG Kitty

    Hallo da ist ja gerade ein sehr interessantes Thema begonnen worden. Aber erst mal habe ich eine Frage. Was spricht dagegen, daß ein Kind mit 3 Jahren in den Kindergarten geht? Zu uns kommen Kinder meistens schon mit 1 Jahr. Teilweise wenn Mütter noch in Ausbildung sind sogar noch viel früher. Ich kann nicht sagen, daß es schlecht für die Kleinen war oder ist. Im Gegenteil, je älter die Kinder sind um so schwerer fällt es ihnen, Kontakt zur Gruppe zu finden. Generell denke ich, man sollte es den Eltern überlassen, wann sie ihr Kind in der kita anmelden. Da spielen in Familien sicher mehrere Faktoren rein. Viele Eltern oder eben meist auch Mütter möchten wieder arbeiten gehen. Darüber läßt sich jetzt hier unendlich viel schreiben.
    Zum Thema Sprache ist es wirklich inzwischen sehr auffällig, daß Kinder sehr schlecht sprechen, teilweise auch den Satzbau nicht hinbekommen. Ich selbst habe in meiner Gruppe bestimmt 5-6 Kinder, die nicht deutlich sprechen können und auch Probleme mit Grammatik haben. Es zeichnet sich auch immer mehr ab, daß Kinder Frühförderung bekommen. Wir geben wirklich unser bestes um den Kindern den Start ins Schulleben zu erleichtern. Wir halten engen Kontakt zur Schule und bereiten die Kinder auch in regelmäßigen Angeboten auf die Schule vor.
    Ich verstehe worauf ihr hinaus wollt. Aber kann man das so einfach pauschalisieren?? Ich denke, ganz so einfach ist es nicht.
    LG Kitty

    Ich habe mir erst mal aus dem Internet einiges rausgezogen, eine Einverständniserklärung daß wir Fotos machen dürfen und diese in den Portfolios auch verwenden dürfen, beim eigenen Kind und auch bei anderen Kindern in den Portfolios. Ebenfalls habe ich Aushänge mit einfließen lassen. Ist erst mal nur, damit wir vorläufig abgesichert sind. Vom Träger haben wir nach wie vor nichts. Unsere Leitung hat ihre Leitungstätigkeit aufgegeben und ist erst mal krank. Unsere Vertretung geht in Rente und eine neue Leitung ist noch nicht in Aussicht. Alles irgendwie sehr unglücklich gerade bei uns. LG kitty

    Wie gesagt, unser Träger kann uns auch noch keine genauen Infos geben. Wir lassen uns von den Eltern bei Anmeldung im Kindergarten unterschreiben, daß das Kind baden darf, im Notfall dem Arzt vorgestellt werden darf, Fotos von Presse gemacht werden dürfen und Fotos fürs Portfolio. Die Eltern entscheiden, was sie davon unterschreiben bzw zustimmen und was nicht. Gültig sein müßte davon eigentlich alles, aber ich denke, eine zusätzliche Absicherung ist bestimmt nicht verkehrt.

    Hallo ich habe aktuell mal eine Frage zum aktuellen Datenschutzgesetz in Kindergärten. Da es ja noch ziemlich neu ist und niemand so richtig weiß, wie es läuft gebe ich hier einfach mal den Ball in die Runde. Also generell ist mir schon einiges klar, aber wie handhabt ihr das in den Kindergärten? Es dürfen ja nun keine Fotos mehr veröffentlicht werden. Wir arbeiten mit Portfolio und noch anderen Dingen (Projekten). Nun würde es aber bedeuten, daß wir die Hefter garnicht mehr mitgeben dürfen da ja auch andere Kinder teilweise mit auf den Fotos sind. Habt ihr irgendwelche Formulare, die ihr den Eltern zur Unterschrift vorlegt und wenn ja, was steht da drin? Ich bin gerade etwas ratlos, unsere baldigen Schulkinder verlassen uns im Juli und ich hätte ihnen gern ihre Portfolios mitgegeben, ganauso wie die Hefter von unseren Projekten. Wir haben von unserem Träger noch keine eindeutigen Anweisungen bekommen. Eine Weiterbildung steht an, aber erst nächsten Monat. Dauert also noch etwas. Vielleicht könnt ihr mir einen Tip geben oder Infos.
    Vielen Dank Kitty :)

    Es geht nicht darum, daß sie 10 sind und du älter bist. Du warst allein gegen mehrere. Wie willst du dich da wehren. Ich glaube dir gern, daß es ecklig war. Sowas wünscht man niemanden. Es war eine total traumatische Erfahrung für dich und du wirst immer daran denken, wenn du sie siehst. Du hattest keine Chance, glaub mir. Du lagst auf dem Boden und wurdest festgehalten. Wie hättest du dem entkommen können? Wer weiß, was sie sonst noch mit dir gemacht hätten wenn du dich gewehrt hättest. Kaum auszudenken. Du fühlst dich schlecht, ich kann es dir gut nach empfinden. tut mir leid für dich.

    Sprich auf alle Fälle mit deinen Eltern. Gemeinsam solltet ihr besprechen, was zu tun ist. Du scheinst die Jungen vom sehen her zu kennen wenn sie bei euch auf dem Spielplatz öfters sind. Also werden sie sicher wieder kommen. Wer weiß, vielleicht bist du nicht der einzige, dem sowas mit denen passiert ist. Vielleicht terrorisieren sie auch andere Kinder. Kann alles sein. Fakt ist, sie waren in einer Gruppe und schienen gezielt vorzugehen. Also wirst du nicht der einzige sein, dem es passiert ist.
    LG Kitty

    Hallo Anette, deine Frage ist denke ich mal irgendwie berechtigt.
    Unser Kindergarten hat eine website, allerdings läuft die über unseren Träger und ist doch eher oberflächlich. Ist lang her, daß ich da mal reingeschaut habe. So weit ich mich erinnern kann steht da mehr über den Träger selbst. Dann sind alle Kitas aufgelistet, welche Erzieherinnen inkl. Qualifikation dort arbeiten und ein Gruppenfoto der Erzieher und das wars. Also eher informationsarm. Wer diese Seite pflegt weiß ich nicht, sicher aber eine Fremdfirma. Aktuell wird sie auch nicht sein. In der Stadt kann ich mir gut vorstellen, daß viele Muttis und Vatis gern mal im Internet Infos einholen möchten, bevor sie ihr Kind anmelden. Im ländlichen Bereich kennt man die Kitas und die Erzieher sicher eher. Schwierig wird es auch mit sein, daß Personal oft mal wechselt und dann kommt man mit dem Aktualisieren nicht hinterher. Das ging uns auch schon so. Kaum hat man die neue Kollegin mit ins Boot geholt, war sie auch schon wieder weg. Das war nicht lustig, nicht für uns und erst recht nicht für die Kinder. Ist aber manchmal nicht zu ändern.
    Auf jeden Fall würde ich auf eine Kitaseite das Konzept mit reinnehmen. Das ist immer wichtig und verkörpert ja auch die Arbeit der Einrichtung. Bilder von den Räumen ist auch wichtig. Erst mal so als kleine Anhaltspunkte von mir. Bin gespannt, was du alles so zusammen trägst. LG Kitty

    Hallo Katniss ich glaube dir gern, daß du so ziemlich verzweifelt bist. Diese Situation stresst euch alle, dich, deine Eltern und irgendwie sicher deine Tochter auch. Da ist guter Rat nicht einfach. Vielleicht denkst du mal nach, wann das genau angefangen hat, also dass deine Tochter die Großeltern ablehnt. Was könnte der Auslöser gewesen sein. Hat sich in deiner privaten Situation evt was geändert? Hat sich der Freundeskreis deiner Tochter geändert? Wie kamen sie denn vorher miteinander aus? War das Verhältnis sonst besser? Es tut mir total leid für dich, ist sicher eine ganz schlimme Zeit für dich, ich kann es total nachempfinden. Trotsdem viel Kraft. LG

    Ja Gilfy ist wie schon gesagt ne ganze Weile her, daß ich diesen Einschnitt in meiner Arbeit hatte. Du kannst dich sicher nicht mehr erinnern, hattest mir damals auch gute Ratschläge und Zuspruch gegeben. Da ich damals auch nicht weiter wußte hatte ich hier dieses Thema geöffnet. Es ging darum, daß mir vorgeworfen wurde, ich hätte ein Kind aus meiner Gruppe gehauen. Das war für mich ein ganz schlimmes Erlebnis, daß ich nie wieder erleben möchte und an dem ich nach wie vor arbeite, es zu verarbeiten. Ich habe mir nun vorgenommen, es mit Jahresabschluß abzuhaken. Irgendwie muß ich einen Abschluß finden, die Sitzungen mit der Therapeutin haben mich irgendwann nicht mehr weiter gebracht. Ich muß lernen nach vorn zu sehen und daran arbeite ich.
    LG Kitty
    Dir wünsche ich ganz viel Kraft, du wirst es brauchen. Hier kann man dir leider nur helfen in dem man zuhört. Mehr können wir hier nicht tun, leider.