Beiträge von elkelinusjustus

    Sorry, dass ich erst so spät antworte.
    Wir waren bis heute krankheitsbedingt nicht wieder im Kindergarten. Morgen geht es wieder los und mir ist ganz mulmig. Da die zwei nun so lange nicht dort waren und derzeit sowieso ein paar Schwierigkeiten bei der Trennung machen, werde ich die ersten Tage auf jeden Fall noch dort bleiben, sodass wir wieder eine kleine Eingewöhnung starten. Solange ich aber nicht zu 100% weiß, dass an der Sache nichts dran ist, würde ich meine Kinder gar nicht mehr allein dort lassen. Außerdem werde ich die verdächtige Person im Auge behalten und darauf achten, ob noch weitere Situationen meine Vermutung bestätigen.


    Ich habe jeden Tag über meinen Verdacht gegrübelt. Ich habe mir vorgenommen, morgen Mittag mit der Leitung darüber zu sprechen. Natürlich habe ich Angst, denn ich bin mir natürlich darüber im Klaren, dass ich mir damit keine Freunde machen werde. Noch schlimmer wäre es aber, wenn ich schweige und tatsächlich etwas dahinter steckt.
    Ich werde berichten.

    Hallo Helene,


    ich bin mir ziemlich sicher, dass auch Kinder mit zumindest schwerem ADHS einen Anspruch drauf haben.
    Es gibt aber unterschiedliche Zuständigkeitsbereiche. Bei normalen körperlichen Behinderungen ist das Sozialamt zuständig. Ihr müsstet euch dagegen an das Jugendamt wenden.

    Ich habe jetzt auch gemerkt, wie schwer es ist, etwas Gesundes zu finden, wo nicht so viel Zucker drin ist. Sogar in Bio-Dinkel-Brezeln sind Zucker und Zusatzstoffe drin.
    Ich backe inzwischen gerne kleine Brötchen. Den Teig bereite ich am Abend vor, tu kleine Kugeln in Muffinsförmchen und mache morgens nur noch den Backofen an. Die kann man immer varieren, mal Vollkorn, mal Weiß, mal mit Rosinen oder Käse,...
    Auch Müsli mische ich inzwischen selber und das ohne Zucker. Joghurt kann man ebenfalls selber mischen mit Naturjoghurt und frischen Früchten.
    Rohkost gibt es bei uns auch, aber Kohlenhydrate sind für Kinder wichtig und machen auch satt. Die kleinen Brezel mit Salz oder Sesam gibt es trotzdem. Die mögen sie so gerne.

    Haben nicht alle Kinder irgendwie "Hasenzähne"? :D
    Vieles wächst sich noch zurecht und gerade vorne lässt sich das in jedem Alter noch richten. Es gibt auch viele Erwachsene mit Zahnspangen.
    Und wenn dann irgendwann die Weisheitszähne kommen, verändert sich die Stellung des Gebissen wieder.
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass man feste Spangen vermeiden kann, wenn man früh genug hingeht.

    Ich würde erst einmal versuchen, einen festen Tag in der Woche festzulegen, an dem alle gemeinsam den Haushalt machen. Den Sa. vielleicht, wenn du dann nicht arbeitest. An diesem Tag ist Veranredungsverbot für alle und ihr arbeitet systematisch den haushalt ab. Dabei lernen die Mädels das auch gleich richtig.
    Dann macht ihr einen Plan, einen Haushaltsplan. Jeder hat jeden Tag eine oder zwei Aufgaben zu erledigen. Ich würde da anfangs auch etwas auf die Vorlieben Rücksicht nehmen. Staubsaugen kommt vielleicht besser an als Klo putzen. Sie können sich vielleicht selbst aus einer Liste von Haushaltsaufgaben ein paar sachen aussuchen, mit denen sie leben können.
    Schließlich würde ich das Verleihen von Geld mal schön sein lassen. Das zieht sich so nämlich bin ins Erwachsenenalter hinein. Kinder müssen lernen, mit Geld umzugehen. Das tun sie nicht, wenn sie jedes Mal etwas von den Eltern bekommen, wenn ihres nicht mehr reicht.

    Ich finde die Reaktion deines Sohnes nicht verwerflich. Irgendwann läuft auch bei Kindern etwas über und es ist schwer für sie zu ertragen, wenn die eigenen Eltern keine Stärke zeigen und die Familie darunter leidet. Dann kam noch die Sache mit dem Praktikum dazu, die vielleicht den rest dazu gab.
    Ich würde ganz klar zum Sohn stehen, denn der ist wirklich nicht das Problem. Das Problem ist dein Mann. Er hat sich nicht im Griff und ist keiner, der die Rolle des Familienvaters zuverlässig ausüben kann.
    Klingt jetzt vielleicht fies, aber ich würde es begrüßen, wenn er auszieht. Es kann schließlich nicht sein, dass ihr ihn die ganze Zeit mitschleppt und er macht, was er will. Drogen hin oder her. Entgiftung, abklären, ob behandlungsbedürftige Depression als Ursache vorliegt, Therapie, wöchentliche Sitzungen und klare Ansage deinerseits. Sucht ist nicht nur eine Krankheit, sondern auch eine Entscheidung.

    Ihr Lieben,


    ich muss einfach etwas loswerden, auch wenn ihr mich vielleicht für verrückt erklärt.
    Meine Jungs gehen seit vier Monaten stundenweise in die Krippe. Sie fanden es von Anfang an toll und haben sich gut integriert. Die Eingewöhnung war überhaupt kein Problem.
    Unser Kindergarten ist relativ groß mit mehreren Gruppen und zwei Krippengruppen. Die Betreuer sind gemischt, Männer und Frauen. Ich finde es toll, weil Männer in diesem Beruf sonst Mangelware sind und ich es gerade für Jungs gut finde, wenn es nicht nur Frauen gibt.


    Nun aber meine Sorge. Es ist ist mehr ein Gefühl, ein ganz komisches, welches ich seit 5-6 Wochen habe. Ich holte meine Jungs ab und sah einen Erzieher mit einem Mädchen von der Toilette kommen. Es hat geweint, war an der Hand des Erziehers und wollte nicht so recht mitkommen. Der Erzieher ist als Springer beschäftigt und wechselt deshalb immer mal wieder die Gruppe. Er scheint ganz nett und hat einen sehr herzlichen Umgang mit den Kindern. Zu nah vielleicht? Seit drei Wochen wollen meine Kinder auch nur noch widerwillig dorthin. Wenn ich sie nach dem Grund frage, können sie es mir nicht sagen. Ich habe auch schon versucht, vorsichtig nachzufragen, ob die Betreuer etwas machen, was sie nicht mögen oder ihnen wehtut, aber auch da habe ich keine zufriedenstellende Antwort bekommen.


    Natürlich habe ich auch die Betreuer und Betreuerinnen gefragt, ob irgendetwas vorgefallen wäre oder sich etwas verändert hat, aber ihnen sei nichts aufgefallen. Ich bilde mir auch ein, dass zumindest eines meiner Kinder zu Hause etwas schneller weint als früher.


    Leider kenne ich dort noch kaum Eltern, sodass ich mich niemanden so richtig anvertrauen kann. Und ganz ehrlich: Ich bin mir natürlich auch überhaupt nicht sicher. Wie gesagt, ich habe einfach nur ein komisches Gefühl. Möglicherweise steigere ich mich da auch in etwas hinein und meine Jungs durchlaufen nur eine Phase, in der sie einfach nur keine Lust haben, dorthin zu gehen. Manchmal denke ich auch, dass es gemein ist, Männern sowas zuzutrauen, die eigentlich nichts offensichtlich getan haben. Ist es einfach nur, weil man als Erwachsene sensibler darauf reagiert, weil offene Zuneigung zu Kindern bei Männern früher gar nicht so selbstverständlich war und heute inzwischen völlig normal ist? Es ließe sich alles irgendwie logisch erklären. Trotzdem wurmt es mich und ich wage es nicht weiter zu denken, was wäre, wenn ich mit meinem Gefühl richtig liege.


    Da die Kinder nun gerade wieder krank sind, sind sie derzeit nicht in der Krippe.
    Nun meine Frage an euch? Was mache ich jetzt nur? ;(

    Hallo Tatii,


    mir fehlt die Erfahrung. Aber habt ihr denn nicht nach der Geburt schon diese Vitamin D-Tabletten bekommen?
    Frische Luft ist auch wichtig wegen dem UV. Je kleiner das Kind, umso mehr bringen auch leichte Massagen etwas.


    Komisch ist schon, dass sich die Ärzte alle nicht einig sind. Ich glaube, ich würde mich an eine Uniklinik wenden, wenn du noch nicht da warst.

    Hallo,


    ich heiße Elke und min alleinerziehende Mutter von Zwillingen. Meine Jungs sind jetzt 1,5 Jahre alt.
    Unser Start war eher schwer und stressig. Es hat eine Weile gedauert, bis sich alles eingependelt hat. Inzwischen läuft es sehr gut. Dennoch habe ich ein paar Probleme. Ich habe seit der Geburt stark abgenommen und bin ständig krank. Nichts schlimmes, aber eine Erkältung gibt der nächsten die Hand und dazwischen kommen immer mal Kinderkrankheiten, die auch gleich selbst bekomme. Im Grunde stecken wir uns ständig gegenseitig an.


    Mein Freundeskreis sagt, ich soll unbedingt etwas tun und müsste mal zur Kur. Das würde ohne Kinder aber nicht gehen. Meine Hebamme hat damals schon gesagt, ich solle mich um eine Mutter-Kind-Kur kümmern. Sie selbst konnte mir aber nicht helfen, weil sie meinte, das müsste der Arzt entscheiden. Ich habe meine Ärztin mal auf das Thema Mutter-Kind-Kur angesprochen, aber sie hat abgewedelt und meint, es wäre normal, dass es mit Zwillingen stressig ist. Ich frage mich, welche Voraussetzungen man als Mutter denn noch mitbringen muss, um so eine Kur machen zu müssen.