Beiträge von Kapellenzwerg

    ich hab ein Kind in der Nachbarschaft, das als Nachzügler und Kind 4 nicht im Kindergarten war. Er hat immer Kontakt zu anderen Kindern gesucht. Aber im Spiel hat man gemerkt, dass er nicht wusste was er reden oder wie er sich verhalten soll.
    In der Schule ist er der totale Außenseiter und zettelt oft Streit an. Die Eltern sehen es so, dass die Anderen Kinder ihn ärgern...
    Ich glaube nicht, dass alle so werden. Das ist bestimmt situationsbedingt. Aber in diesem Fall schade, wie es sich auf die Zukunft ausgewirkt hat.

    liebe Klara,


    Ich vergaß; Es sind in 2 Wochen Ferien im Kindergarten. Dann kann sie 3Wochen das Pflaster tragen, ohne unter Freunden zu sein. Übrigens malt sie auch mit Pflaster ganz tolle Bilder.
    Bisher konnten wir bei ihr im Spiel, beim Malen oder Basteln oder Sport treiben und Toben nicht feststellen, dass sie Probleme im Vergleich zu "ohne Pflaster" reagiert. Sie hat schon öfter zu uns gesagt, dass das Auge jetzt schon ganz toll sieht.
    Anscheinend ist der Sehfortschritt in den ersten Wochen recht groß, aber man muss den Muskel trainieren, sonst verliert er das Erlernte auch schnell wieder.


    Beste Grüße
    Kapellenzwerg

    Hallo liebe Nutzer,


    Vielen Dank für Eure Antworten. Soviel ich weiß wird das Pflaster bei Schwachsichtigkeit (Amblyopie) und Schielen eingesetzt. Meist tritt beides gleichzeitig auf.


    Eine Aussage wie lange das Pflaster aufgeklebt werden muss haben wir nicht.
    Dass die Behandlung mind bis zum 12. Lebensjahr gehen soll aber schon.


    Welcher Gedanke steckt denn hinter der Sonnenbrille mit Sehschärfe? Sonnenbrille hat sie nämlich bislang nie tragen wollen.


    Wir haben zu Anfang wie gesagt das Kind entscheiden lassen, wann sie das Pflaster tragen will. Bei 4-6 h täglich hieß das entweder vormittags oder nachmittags. Da sie noch 1-2 h Mittagsschlaf macht, ist es oft knapp wenn sie erst danach das Pflaster trägt.
    Ich habe ihr erklärt, dass ich es traurig finde, dass sie sich nicht an unsere Abmachung hält. Oft hat sie ja immer wieder den Zeitpunkt des Anziehens nach hinten verschoben und wurde total bockig wenn wir ihr dann gesagt haben dass es aber anders abgemacht war.
    Nach dem Stress der letzten Zeit haben wir ihr klar gesagt: da sie sich nicht an die Verabredungen mit uns hält, wird es ab sofort morgens von einem Elternteil aufgeklebt. Dann hat sie es bis zum Mittagessen rum.
    Seit Montag ziehen wir das durch. Bisher hat sie das akzeptiert.
    Bin gespannt wie lange das anhält.


    P.S.
    Ich bin übrigens kein Freund von Drohungen. Oder droht irgend jemand seinem Chef wenn er was an der Arbeitssituation ändern will oder dem Partner wenn er etwas nicht so gut findet? Ich meine damit, was lernen Kinder für die Zukunft wenn man sie mit Drohungen zu etwas bringt...
    Ich versuche immer dem Kind zu erklären warum mir etwas wichtig ist. Auch wenn ich mal aus Hilflosigkeit losbrülle oder wegen etwas schimpfe, so sage ich meistens in einer ruhigen Minute danach warum ich gerade so sauer war. Manchmal ist man das ja aus Sorge, weil sie etwas tun, was sehr gefährlich sein kann, oder weil man sich zum xten Mal wiederholt
    Geerntet habe ich, dass meine Tochter uns und erst kürzlich auch den Großeltern schon gesagt hat: "ich hab Mama und Papa lieb, auch wenn sie mal schimpfen!"
    Das macht mich stolz.

    Hallo,


    meine 5 jährige Tochter muss seit Mai ein Okklusionspflaster 4-6 h am Tag plus Brille ganztägig tragen. Diagnose Amblyopie mit leichtem nicht sichtbarem Schielen.
    Anfangs hat sie sehr vernünftig reagiert und das Pflaster konsequent getragen. Wenn es schwierige Tage gab, half erklären und gut zureden.
    Mittlerweile ist es jeden Tag ein Kampf um das Tragen des Pflasters und die Brille bleibt oft in der Ecke liegen.
    Alles erklären und um Verständnis ringen hilft nicht.
    Als es gut lief haben wir sie viel gelobt und auch mal eine Überraschung für sie als Belohnung hervorgeholt.
    Die Pflaster haben ja heute tolle Motive, die sie selbst wählen durfte. Für die Brille, die sie ganz alleine aussuchen durfte (wir haben uns trotz hohen Preises nicht eingemischt, schliesslich soll sie sie gerne tragen) erhält sie überall Komplimente. Sie hat wirklich zielsicher eine ausgesucht, die ihr hervorragend steht.
    Auch auf das Pflaster reagieren viele positiv, da die Motive toll sind.
    Soweit ich weiss, gab es noch keine Hänselei im Kindergarten. Es wurde anfangs in ihrer Gruppe besprochen. Meistens will sie das Pflaster morgens nicht tragen. Aber 1-2 x die Woche hat sie es im Kindergarten an.
    Anfangs waren wir sehr geduldig, haben sie entscheiden lassen, wann sie es tragen will und haben wirklich viel Verständnis gezeigt.
    Jetzt sind wir manchmal total genervt, weil es einfach kein Einsehen mehr geben will.
    Seit ein paar Tagen kleben wir es auf und zwar gleich morgens. Da sie immer wieder das Tragen auf nach dem Frühstück, nach dem Anziehen, nach dem Mittagessen verschoben hat und dann erst nicht wollte.
    Bisher hat sie es nur an einem Tag gar nicht getragen. Ansonsten kamen wir immer mindestens auf 4 Stunden. Aber seit ein paar Tagen wird auch das immer schwieriger. und vor allem nur unter bösen Worten. Vorzugsweise von meiner Tochter.
    Sie ist ein Kind, das sehr auf Ihr schönes Aussehen bedacht ist. mit unter 2 Jahren hat sie schon sehr genau gewusst, was sie anziehen will und was nicht.
    Mit 4 1/2 wollte sie plötzlich nur noch Röcke und Kleider tragen. Das hat sie konsequent durchgezogen, eher wäre sie zu Hause geblieben, als eine Hose anzuziehen. Auf Nachfrage nach dem Warum kam ganz klar: Damit sehe ich nicht schön aus. Dann bin ich hässlich!!!
    Ich vermute, dass das und auch ein neues Schamgefühl, das ja bekanntlich so mit 5 Jahren einsetzt der Grund für die Ablehnung des Pflasters ist.


    Nun ist es aber so, dass ich meinen Kindern einen guten Start in diese Welt mitgeben will und dazu gehört eindeutig ein gutes Sehvermögen! Ich verstehe, dass das ein 5-jähriges Kind nicht ermessen kann, was es heisst schlecht zu sehen. Mit beiden Augen sieht sie ja bisher ausreichend. Sonst wäre es nicht erst bei der Schuluntersuchung durch schlechtes räumliches Sehen aufgefallen.
    Allerdings ist der Unterschied zwischen dem schlechten und gesunden Auge recht groß.
    Aber ich weiss einfach nicht, wie ich ihr verständlich machen kann, dass Brille und Pflaster ein Muss ist, über das sich nicht streiten/diskutieren lässt.
    In letzter Zeit werde ich auch mal ungehalten und schimpfe mit ihr wenn ich mit Engelszungen nicht weiter komme. Mir ist bewusst, dass das meiner Hilflosigkeit in dem Moment entspringt und das tut mir dann nachträglich immer Leid. Ich erkläre ihr das in ruhigen Minuten auch oft nochmal, warum ich so stinkig werde. Aber ich habe Angst, dass wir das nicht gut hinbekommen und die Therapie nicht hilft, weil sie nicht mitmacht.


    Gibt es denn keine Tricks und Tips, die Eltern bei diesem Thema helfen?
    Ich möchte nicht jeden Tag mit meiner Tochter deswegen streiten.


    ein verzweifelnder Kapellenzwerg...

    Liebe Klara,


    Danke für Ihre wohltuenden Worte!
    Diese Woche haben die Kindergartenferien begonnen und die Große darf im Ort zur Kinderferienbetreuung: anderer Kindergarten andere Kinder und Betreuer.
    Ich hatte ehrlich gesagt Angst, dass sie mich nicht gehen lässt und klammert, da sie in letzterZeit im Kindergarten öfters geklammert und geweint hat und zum Sport und der Musik auch nicht alleine gehen wollte. Und dort kennt sie ja alle!
    Aber siehe da, ich habe ein anderes Kind!
    Sie hat sich sichtlich darauf gefreut, jedem davon erzählt und ist nach einer kurzen Verabschiedung davongerauscht...
    Ich frage mich ob es ihr womöglich zu langweilig war!?
    Oder ob das nur die Abwechslung und Neugierde macht.
    Also manchmal sind mir Kinder ein Rätsel.
    Die Kleine hat lange nicht durchgeschlafen und ich habe mich gefragt was ich da machen kann. Die Lösung war, sie zur Schwester auszuquartieren. Seit sie dort schläft, kommt sie nachts nicht mehr! Wir haben das lange rausgezögert da wir befürchteten dass die Große zu sehr gestört sein würde. Als die sich dann ihre Schwester ins Zimmer gewünscht hat haben wir testhalber das Bett ins Zimmer gestellt. Diesen Erfolg habe ich nicht erwartet.


    Beste Grüße
    Kapellenzwerg

    Liebe Klara,


    Können Sie sich noch an den Fall erinnern, als unsere Tochter beim Doktor spielen ein anderes Mädchen mit dem Stock gepiepst hat im Genitalbereich und was das im Kiga ausgelöst hat?
    Das war wohl der Grund warum so überschießend reagiert wurde.
    Sie wollten ein Zeichen setzen?
    Ich habe es heute gleich angesprochen und sie haben das eingesehen. Eine Lösung ist, sie bei der Hand zu nehmen, damit sie merkt sie hat Vertrauen verschenkt und muss es sich erst wieder verdienen. Also dass sie in Sichtweite des Erziehers bleiben soll.


    Ich habe übrigens in letzter Zeit bewusst meine Große zum Lesen oder mal Kuscheln im Beisein der Kleinen auf den Schoß genommen. Die Kleine kommt dann immer gleich und will sich behaupten. Dann sage ich klar zu ihr: jetzt ist Deine Schwester bei mir, die darf das genauso wie Du. Wenn Papa da ist nimmt er sie und lenkt sie ab damit wir Ruhe für uns haben. Sie bekommt also nicht nur dann Aufmerksamkeit wenn die Kleine schläft. Als Baby kann man sie ja schon nicht mehr bezeichnen...
    Mit fast 14 Monaten ist sie voll unterwegs und animiert oft die Große zum Faxen machen
    Papa hat das übrigens immer genauso gemacht. Gesagt dass er sie gerne dabei hätte und dass er traurig ist weil sie nichts mehr mit ihm machen will...
    Trotzdem. Ich will lieber bei Mama bleiben.


    Ich weiß dass es nicht leicht ist ein Kind zu erziehen. Manchmal fragt man sich einfach ob man etwas richtig macht. Vor allem wenn sich nichts verändert. Mein Mann und ich sind aber Dr festen Meinung, dass Konsequenz sich irgendwann auszahlt. Wir zeigen ihr deutlich dass etwas nicht in Ordnung ist (wie Möbel bemalen oder ins Zimmer pinkeln oder andere Hauen, kratzen etc.) wenn sie sich nicht an Regeln hält gibt es "Strafe". Also ins Zimmer zum Nachdenken über das Verhalten. Auszeit auf der Bank auf dem Spielplatz wenn sie z.B. Im Streit um Sandelsach mit Sand wirft, kein Nachtisch wenn sie 5mal aufsteht beim Essen und dann erst nichts isst... Wir sagen dann nicht, zur Strafe... Sondern eben jetzt gehst Du auf Dein Zimmer und überlegst ob man sich so verhält oder ob man sowas machen darf. Dann beruhigt sie sich einmal und man kann später in Ruhe nochmal mit ihr reden.
    Sie einfach machen lassen wäre ja das falsche Signal. Denn ein " Bitte hör auf" kommt nie an auch nicht wenn derTon schärfer wird. Erst das aus der Situation rausnehmen wenn auch unter Protest bringt etwas! Manchmal habe ich das Gefühl alle anderen haben liebe gehorchenden Kinder. Nur meins ist so resistent!?
    Bekannte haben schon des Öfteren gesagt wir hätten 2 so lebhafte Kinder das sei ja echt anstrengend...


    Beste Grüße
    Kapellenzwerg

    Hallo nochmal,


    Anscheinend hat unsere Tochter gestern und heute im Kiga auf der Toilette gespielt. Vermutlich Doktorspielchen. Gestern hat man ihr gesagt dass man das nicht macht. Auf der Toilette spielen. Heute hat man mich auf der Arbeit angerufen, damit ich sie früher/ sofort hole. 30 Min vor Abholzeit. A arbeite ich und brauche daher die Betreuung und B Frage ich mich ob das Strafe ist!? Nachher findet sie das toll und weiß, ich muss nur was anstellen dann darf ich Heim. Außerdem sollte eine pädagogische Einrichtung doch sicher innerhalb eine Lösung finden können?
    Was meinen Sie, Klara? Was kann ich tun? (Gegenüber Kindergarten und auch meiner Tochter und ihrem Verhalten) auch hier habe ich das Gefühl, Strafe ist ihr egal dann verlagert sie ihr handeln auf einen anderen Ort.


    Danke für Ihre Unterstützung.
    Beste Grüße
    C. Schmidt

    Liebe Klara,


    Tatsächlich will unsere Tochter seit 2-3 Wochen immer wieder bei uns schlafen.
    Ich habe ihr erklärt dass sie unter der Woche ihr Bett hat damit wir alle ausgeschlafen haben und sie gerne am WE mal bei uns schlafen darf. Das haben wir dann auch so gemacht.
    Seit 4 Wochen schläft ihre kleine Schwester mit im Kinderzimmer. Sie hat freudestrahlend den Wunsch geäußert und mit entschieden wo sie schlafen darf.
    Seit ihre Schwester da ist muss sie sicher viel zurückstecken auch weil ich schon zu 50% wieder arbeite.
    Wir haben immer versucht Zeiten mit ihr alleine und Papa oder Mama einzubauen. Es geht aber nicht immer. Da ich mittags alleine mit den Kindern bin und mein Mann oft kurz vor deren zu Bett gehen nach Hause kommt. Papa nimmt sich viel Zeit für sie. Er geht mit ihr Inliner fahren (war ihr größter Wunsch dieses Jahr), lässt mit ihr Drachen steigen, sie darf mit Sonntagsbrötchen holen, was sich gerade anbietet. Oft will sie lieber bei Mama bleiben. Wenn Papa dann die Kleine mitnimmt und das machen wir bei ihrer Weigerung bewusst, dann will sie plötzlich auch mit.
    Ich war mit ihr schonmal alleine im Kino und bei einem Geburtstag. Kurze Spaziergänge zum Einkaufen konnte ich am WE auch schon oft mit ihr machen. Wenn ihre Schwester schläft spiele ich sooft es geht mit ihr oder kraule und singe sie in den Mittagsschlaf.
    Oft rennt die Zeit und Haushalt und Termine lassen das nicht zu. Aber dann erkläre ich ihr dass essen machen und Wäsche waschen sein muss. Manchmal hilft sie sogar kurz beim Kochen. Oft ist sie ganz hilfsbereit wenn sie merkt dass ich nicht vorankomme. Allerdings meint sie dann " ich passe auf meine Schwester auf, mach Du nur" Das funktioniert leider nicht.
    Oder max. 5 Minuten...
    Kann es ehrlich sein, dass sie meint sie käme zu kurz?
    Ach ja ich habe sie schon oft gefragt ob sie sich gerne schimpfen lässt. Antwort: Nein. Wir haben ein Zauberwort ausgemacht wenn es wieder mal nicht funktioniert. Einmal hat es sogar geklappt.
    Aber eben nur einmal.
    Wenn Sie gefühlt alle 5 Minuten was anderes ausheckt fällt es schwer sie zu drücken und lieb zu haben. Ein Teufelskreis wie ich empfinde. Denn eigentlich liebe ich sie so sehr!


    Liebe Grüße
    Kapellenzwerg

    Hallo,


    Wir haben gerade einen kleinen Tyrannen zu Hause...
    Unsere Tochter (4 1/2) ist uns so langsam ein Rätsel.
    Die Trotzphase ist uns bekannt und vorab: wir sind sehr konsequent mit ihr. Wenn Sie bockt muss sie in ihr Zimmer bis sie wieder "normal" ist. Also wenn sie weder verbal noch körperlich verletzend zu anderen ist.
    Wenn es nicht so läuft wie sie will sind wir doofe Kacka Mama und blöder stinker Papa, dürfen sie nie wieder ins Bett bringen oder sie Maus nennen Wenn wir darauf nicht reagieren dann wird sie irgendwann aggressiv. Das ist dann der Punkt an dem sie, nach evtl. vorangegangenen Diskussionen, die sie verliert, handgreiflich wird: schubsen hauen... Wenn sie nicht freiwillig in ihr Zimmer geht und wir sie hin tragen kratzt und beißt sie schonmal und knallt dann die Tür und hämmert dagegen. Einmal war es so heftig und hat nicht mehr aufgehört, dass wir die Tür ausgehängt haben damit sie sich nicht verletzt...
    Dass sie handgreiflich wird wenn wir sie ins Zimmer tragen ist verständlich da sie dann hilflos ist, aber wenn sie freiwillig nicht geht weiß ich nicht wie wir aus der Situation wieder rauskommen. Ich brauche Auszeit damit ich nicht sauer/saurer werde und sie braucht Abstand um runterzukommen.
    So weit so gut. Jeden Abend die gleiche Szene. Sobald wir im Bad sind; ich zieh mich nicht aus! Ich geh nicht aufs Klo! Ich putze die Zähne nicht! Diskussionen, Streit, böse Worte und Konsequenz: Sandmann gestrichen. Man hat das Gefühl Strafe juckt sie nicht. Das ist übrigens immer so. Essen ist auch so ein Thema. Ihr fällt alles Andere ein wenn es ans Essen geht. Wenn wir ihr erklären dass wir den Tisch abräumen wenn wir gegessen haben und es dann bis zum nächsten Essen nichts mehr gibt oder keinen Nachtisch, gut, kein Problem für Sie und sie macht dann auch kein Theater... Und kein Eis ist Höchststrafe! Egal Hauptsache sie hat ihren Kopf durchgesetzt.
    Das ist alles anstrengend aber wir sind konsequent und hoffen irgendwann auf Erfolg
    Neuerdings bin ich ratlos. Sie malt wiederholt Möbel und ihre Zimmerwand an. Sie hat in ihrem Zimmer in eine Box gepinkelt und ihre 15 Monate alte Schwester hat damit gespielt und sich die Haare gewaschen, sie hat dann in ihr Spielzelt gepinkelt und alles auf den Boden geleert, ich habe es entdeckt als ich reingetreten bin und sie hat in einen Topf Pipi gemacht. Das war alles in einer Woche. Als wir mit ihr drüber geredet haben sagte sie: meine Schwester hat ja auch in den Pool gekackt. Wir haben ihr erklärt dass sie das als Baby auch gemacht hat, das damals wie ihre Schwester aber noch nicht kontrollieren konnte. Vor ein Paar Wochen hatte sie einmal in einen Eimer im Hof gekackt und mit Eisspatel vom Sandkasten den Kacka in den Müll gemacht... Wir haben den versauten Eimer gefunden und so davon erfahren. Den Eimer haben wir vor ihren Augen entsorgt so wie den Spatel. Das Spielzelt ist übrigens auch in der Tonne gelandet. Wir haben ihr mehrfach gesagt, dass man aufs Klo und nirgends sonst Pipi und Kacka macht. Im Mai hat sie einmal in Omas Gartenhütte gepieselt und auf den Rasen im Kindergarten. Seither war nichts mehr in diese Richtung bis jetzt!
    Manchmal frage ich mich ob wir denn alles falsch machen. Einerseits ist sie ein liebes Wesen, das sehr beliebt bei anderen Kindern ist und auch gern gesehen bei den Eltern, andererseits ein Tyrann und kleines Biest zu Hause. Was kann man in solchen Situationen tun. Wie reagiere ich wenn sie in ihr Zimmer pinkelt? Was kommt noch? Das erste Mal bin ich ausgerastet und habe sie angeschrien, nicht zuletzt weil ihre Schwester darin gebadet hat, was ich ihr danach erklärt habe. Das zweite Mal bin ich ruhig und sachlich geblieben und habe ihr erklärt dass sie nicht mehr ohne Aufsicht sein kann wenn so etwas dabei herauskommt. Auch dass ich traurig und enttäuscht von ihr bin. Denn sie wusste mittlerweile dass sie das nicht darf.
    Ist das alles noch normal? Hat sie einen besonders starken Charakter oder muss ich anders handeln? Kommt vielleicht irgendwann der Punkt an dem sie versteht, dass wir am längeren Hebel sitzen, bzw. dass es Dinge gibt die sein müssen und dass daran kein Weg vorbei führt. Denn Zähne werden geputzt. Punkt! Jede Diskussion umsonst. Es gibt Regeln an die wir uns alle halten müssen damit ein Miteinander funktioniert und um der Gesundheit Willen!
    Wie kann ich ihr das klarmachen wenn nicht durch Konsequenz. Das habe ich ihr so auch schon erklärt. Ich versuche immer ihr die Dinge zu erklären damit sie versteht warum ich in einer Situation so reagiere.
    Ich weiß gerade einfach nicht weiter und frage mich was kommt noch? Hab ich die Nerven dafür? Ich liebe meine Tochter so wie mein Mann auch aber sie treibt uns bis zur Weißglut. Mal bleibe ich eher ruhig mal mein Mann Gott sei Dank.
    Was können wir tun?
    Momentan habe ich das Gefühl nur noch in Wenn dann's zu reden und nur noch zu diskutieren. Ich will endlich wieder mal nur einen Tag Harmonie! Ich möchte mein Kind nicht ständig Maßregeln! Aber jede noch so kleine Situation in der sie nicht ihren Willen oder sofort ihren Willen bekommt endet im Eklat!

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    3. andrea_vonhier

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      • Grimmi
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