Beiträge von Nathalie

    Hallo JeFo,


    Es springt mir regelrecht ins Auge: Hauen, Kampfstellung, aufmüpfig sein. Das kannten wir von unserem Sohn nicht, bevor er in den Kindergarten kam. Er war ein sehr sanftes Kind. Jetzt hat er täglich Wutanfälle, manchmal direkt nach dem Aufstehen.

    Er wütet ausschließlich zu Hause, lässt dann richtig Dampf ab, tritt, schlägt, brüllt und weint. Ich meine, darin eine große Verzweiflung zu sehen. Manchmal zieht er sich zurück, spricht nicht, will nur ins Bett.


    Wir haben für Anfang März einen Termin bei einer Kindertherapeutin gekriegt. Wir hatten Glück.

    Wir haben den Eindruck, dass die Umstände im KiGa ihm zu schaffen machen bzw. machten und hoffen, dass sie ihm und uns bei der Bewältigung der Probleme helfen kann.


    Euch viel Glück.

    Hallo JeFo,


    Das ist leider die Erfahrung, die auch wir machen mussten. Bei Krankheitswellen wurden ständig Gruppen durchmischt und aufgefüllt. Und zwar auch dann, wenn die Erzieher gesund waren. Vermutlich, um Personalstunden zu sparen.


    Aus wirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar, für Kinder und deren Familien und von hygienischen Aspekten her ein Debakel und rücksichtslos.

    Hallo Gilfy,


    Die Kündigung war hier der einzig richtige Weg. Jetzt nach ein paar Tagen fühlt es sich immer richtiger an. Nach etlichen Gesprächen, die immer wir gesucht hatten, hatten wir zuletzt den Eindruck, dass das Wohl unseres Sohnes den Leuten dort bestenfalls völlig gleich ist.


    Einen Vierjährigen immer wieder in die Zweijährigengruppe zu stecken, während er seiner Gruppe bei altersgerechten Aktivitäten zusehen kann, ist grausam.

    Zu Hause bastelt er einfache Legosets nach Anleitung und schneidet und klebt. Bei den Minis gibt es nicht mal richtige Buntstifte. Er ist zweisprachig, zu Hause sprechen wir Englisch, aber sein Deutsch ist gut und natürlich hätten wir uns gewünscht, dass er es immer KiGa ausbauen kann. Aber mit Zweijährigen geht das nicht.

    Und dazu diese Masse an Krankheiten, durch die das Knüpfen von Freundschaften außerhalb des KiGa extrem erschwert wurde.


    Alles in allem eine sehr frustrierende Erfahrung.


    Danke auch dir.

    Hallo Dani,


    Wir werden ihn vorerst wieder zu Hause betreuen.

    Ich werde nur noch Samstag arbeiten, dann ist mein Mann da, und wir werden den gemeinsamen Sonntag genießen.


    Bei zwei KiGas und einer Tagesmutter stehen wir auf der Warteliste.

    Zwei der Familien aus unserem KiGa hatten auch Interesse signalisiert, ob wir nicht gegenseitig unsere Kinder betreuen könnten, ohne KiGa. Da wär ich sofort mit dabei, aber mal abwarten, wie ernst es ihnen damit ist.


    Für uns ist das Wichtigste, dass unser Sohn gesundheitlich wieder auf die Beine kommt und das Vertrauen in sein Umfeld zurückgewinnt. Das hat sehr gelitten. Wir haben viel zu lange diesem KiGa vertraut und zu wenig unserem Gefühl.

    Zudem habe ich noch nie gehört das eine Kita mit Kündigung droht, wenn das Kind fehlt, das lässt mich aufhorchen , da stimmt was nicht! Normalerweise haben Kitas Jahre lange Wartelisten auf ein Platz.

    Das verstehe ich auch nicht.


    Sie hatten das zu Beginn damit begründet, dass ein neues Kind mehr Arbeit für die Erzieher bedeute und Gruppenabläufe störe. Da unser Sohn so oft fehle, sei er jedes Mal bei seiner Rückkehr nicht mehr in die Gruppe integriert, mache wieder mehr Arbeit. Außerdem bräuchten Kinder Regelmäßigkeit.

    Daraufhin fragte ich, wieso er an den Tagen, an denen er da ist, so oft in andere Gruppen komme.

    Das sei organisatorisch nicht anders machbar.

    Später dann: Die anderen Kinder würde es schwerer treffen, die Gruppe zu wechseln, da sie dann von Freunden getrennt würden.


    Das letzte Argument finde ich unmöglich. Auch unser Sohn hat in seiner Gruppe Kontakte geknüpft, die er gern vertiefen würde.


    Wenn alles so problematisch sei, warum haben sie uns nicht längst gekündigt?

    Auch in diesem Kindergarten gibt es eine Warteliste. Und für eine Kündigung braucht es keinen Grund.


    Ich fänd es auch vertretbar, wenn sie uns gesagt hätten, dass wir mit unseren Gesundheitsbedenken oder was auch immer sie stört, nicht in diesen KiGa passen. Stattdessen wurde nicht zuletzt mit den Wechseln eine Situation geschaffen, die für unseren Sohn sehr schwierig ist und bei der klar ist, dass sie für Eltern kaum hinnehmbar ist.

    Hallo Dani, hallo Gilfi,


    Danke für eure Einschätzungen.

    Wir werden unseren Sohn aus diesem Kindergarten nehmen. Die Entscheidung steht fest.


    Wir hatten gestern ein weiteres Gespräch mit der KiGa-Leitung, und ich bin noch immer ganz aufgewühlt. Es ging bei diesem Treffen vor allem um das zweite Problem, die ständigen Wechsel hin zu den Minis, stets ohne vorherige Info, obwohl erbeten, und dass wir das nicht für förderlich halten.


    In der letzten Woche hatte unser Sohn wieder 2 Tage in der Minigruppe (2-jährige) verbingen müssen, weil viele Erzieher krank wären. Diese Wechsel finden seit November regelmäßig statt und sind in unseren Augen ein Riesenproblem.

    Unser Sohn wird im April vier, ist normal entwickelt und die Tage bei den Minis sind schlimm für ihn. Durch die Glastür kann er die Kinder seiner Gruppe sehen und sie sehen ihn.

    Warum es immer ihn, und ausschließlich ihn, treffe, wollten wir wissen? Weil er sich mit den Minis gut verstehe und weil er in seiner normalen Gruppe nicht so verwurzelt sei wie andere Kinder!

    Dass genau sowas dazu beitrage, wollten die beiden Damen nicht hören.

    Und ja, den ersten Tag hatte er bei den Minis genossen, weil er helfen und sogar "Babys" füttern durfte, das fand er toll. Aber diese Euphorie ist längst verflogen. Abgesehen davon hab ich gemischte Gefühle dabei, wenn 2-jährige von Dreijährigen gefüttert werden, aber das ist ein anderes Thema.


    Mein Mann und ich mussten jedenfalls an uns halten, um uns nicht im Wort zu vergreifen.

    Diese ständigen Wechsel zu den Minis sind in Wahrheit eine immense Belastung für ihn. Er schämt sich mittlerweile, dort zu sein, weint deswegen, findet bei den "Babys" niemanden zum Spielen und ist morgens meinem Mann jetzt mehrmals weggerannt. Ganz schlimm.


    Im Januar hat unser Sohn von den wenigen Tagen, die er gesund war, mehr Zeit in der Minigruppe verbracht, als in seiner regulären Gruppe. Und natürlich ist in der Minigruppe immer dann Platz, wenn dort etwas "rumgeht".

    Von anderen Eltern wissen wir, dass auch deren Kinder in andere Gruppen gesteckt werden, aber soweit mir bekannt nie zu den Minis, dabei sind sie zum Teil jünger. Und nie alleine.


    Die zwei Damen gestern interessierten sich für die Probleme wenig und die eine versuchte, die Wechselei als Chance für unseren Sohn darzustellen, seine Sozialkompetenz zu erweitern, indem er dem Umgang mit jüngeren trainiert, er habe ja keine jüngeren Geschwister.

    Uns wäre deutlich lieber, er würde altersgerecht gefördert werden, aber laut der Frauen fände das auch in der Minigruppe statt, der Betreuungsschlüssel sei dort sogar höher. Ohne Worte.


    Mehr mag ich hier dazu gar nicht schreiben, es ist ein öffentliches Forum ...


    Warum finde ich Zeit, heut früh zu schreiben? Unser Sohn ist wieder krank, dieses Mal mit einer beginnenden Lungenentzündung. Er kriegt jetzt w i e d e r Antibiotika, seit Mitte Dezember das vierte Mal.

    Herpes ist natürlich auch wieder ausgebrochen.


    Gilfy, das mit dem Herpes finde ich auch sehr schlimm. Mein Mann und ich hatten es nie und mein Sohn vor dem KiGa-Besuch auch nicht. Die Vermutung liegt nahe ... (öff. Forum). Oft mag er gar nichts essen, weil es so brennt.


    Wir hatten in den letzten Wochen auch andere Eltern um ihre Meinung hinsichtlich der Krankzeiten ihrer Kinder gebeten und sind offene Türen eingerannt. Einige Familien leiden ähnlich wie wir unter der Situation, sie haben sich daraufhin an die KiGa-Leitung gewandt. Das war dieser überhaupt nicht recht. Unser Verhalten würde den "Frieden stören", wurde uns gestern vorgeworfen.


    Das Vertrauensverhältnis zum KiGa ist jetzt jedenfalls endgültig zerstört und wir werden in den sauren Apfel beißen, ich habe gestern ein Kündigungsschreiben aufgesetzt und wir werden unseren Sohn wieder zu Hause betreuen.

    Dieser KiGa hat so viel kaputt gemacht. Unser Sohn ist nicht mehr das fröhliche Kind vom letzten Sommer. Ich hoffe, es bessert sich wieder.


    Danke für eure Sichtweise. Sie haben uns geholfen, diesen Schlusstrich zu ziehen. Finanziell werden wir uns extrem einschränken müssen, aber es wird gehen.


    Natha

    Hallo Marianne,


    - ein großes Stitch-Wandgemälde vom talentiertesten Zeichner in der Familie

    - ein Tipi für das neue Zimmer

    - oder eine Hängematte

    - eine batteriebetriebene Lichterkette, mit Glitzerpompoms und Stitchanhängern (Aufkleber auf Papier kleben und dranhängen)

    - ein Minitrampolin

    - ein Wandspiegel aus Sicheheitsglas mit Stitchverzierungen

    - eine Turnmatte ... vielleicht von Kleinanzeigen

    - einen Hüpfball

    - eine Bastelstation fürs Zimmer, also Utensilo, Bastelunterlage, Ablagefächer mit buntem Papier im do it yourself Stitch-Design


    Viele Grüße

    Hallo Gilfy,


    Wir haben sehr gute Erfahrungen mit der Beauftragung eines Bausachverständigen gemacht, als wir unser Haus kaufen wollten.


    Er hat uns einen realistischen Marktpreis genannt.

    Zusätzlich hat er uns mit einem Instandsetzungsplan gezeigt, welche Arbeiten sofort erledigt werden sollten und welche optional sind, Dämmungsarbeiten z. B., was dies jeweils kostet und welche Einsparpotentiale jede Maßnahme erwarten lässt. Und welche Reihenfolge eingehalten werden sollte.


    Damit wussten wir recht genau, was finanziell auf uns zukommt, wie hoch also der Kredit sein muss, und hatten gute Argumente für einen niedrigeren Kaufpreis.


    Der Sachverständige hat und gut 700 Euro gekostet. Der Kaufpreis ging um 41 000 EUR runter und der Kredit war dann auch zu stemmen.


    Sicherlich lohnt es auch, der Vermieterin schnell mitzuteilen, dass ihr grundsätzlich über einen Kauf nachdenkt. Viele Leute möchten, dass ihr Haus in gute Hände kommt und sind bereit, dafür einen niedrigeren Preis zu akzeptieren. Außerdem würde ihr dies Maklergebühren und nervige Besichtigungen ersparen.


    Ich wünsch euch viel Glück.

    Hallo liebes Forum,


    Ich benötige eure Erfahrungen hinsichtlich Kindergarten und Umgang mit Krankheit.


    Unser Sohn (3,5) ist seit Sommer '24 im Kindergarten. Seitdem arbeite ich auch wieder ( ... oder versuche, zu arbeiten).

    Aber seit September ist unser Sohn ständig krank.


    Ich muss dazu sagen, dass er, bevor er in den Kindergarten ging, fast nie krank war, vielleicht 2x im Jahr, obwohl wir zuletzt fast jeden Tag verabredet waren (Kitafrei-Gruppe). Es bestand aber Konsens, dass kranke Familien nicht zu Treffen kommen.


    Nun ist durch einen Umzug vieles anders, damit er Anschluss findet, hielten wir den Kindergarten im Nachbarort für eine gute Idee.


    Damit begannen die Probleme. Er hatte seit September unzählige Erkältungen, 6 eitrige Mandelentzündungen, die Antibiotikagabe erforderten, Mittelohrentzündung, Magen-Darm-Infekte (wir haben gestern gerechnet, es waren wohl 7), 1x Covid, Hand-Mund-Fuß, 2x Bindehautentzündung. Seit Oktober wird jede Erkältung von Lippenherpes begleitet, was für ihn extrem schmerzhaft ist, gerade wenn dann auch noch ein Magen-Darm-Infekt hinzukommt. Und er hustet, der Husten geht gar nicht mehr weg.


    Inzwischen brennt es: Mein Abeitgeber hat mich ob meiner exorbitanten Fehltage bereits 2x abgemahnt, ich bin längst über die Kinderkranktage hinweg. Der KiGa drängt, mein Sohn solle weniger fehlen, ansonsten würden sie uns kündigen.


    Und da sind wir beim Thema. Ich habe bereits mehrfach mit der KiGa-Leitung das Gespräch gesucht, auch mit der Gruppenleitung.

    In diesen Kindergarten gehen eindeutig kranke Kinder und das wird so hingenommen, ja geradezu eingefordert. Beim Abholen sehe ich jedesmal mehrere Kinder, die husten, noch ganz verschleimte Bronchien haben, denen die Nase läuft und deren ganzes Gesicht und Sweatshirt mit Schnodder verschmiert ist, oder die so aussehen, wie mein Sohn, wenn er mindestens 38,5° Fieber hat. Und oft Kinder mit Lippenherpes.

    Kein Wunder, dass er ständig krank ist.


    Die KiGa-Leitung findet nichts dabei. Ich solle ihn ebenfalls schicken, sobald das Fieber weg sei. Mit einem Schnupfen ohne Fieber sei ein Kind nicht zu krank für den Kindergarten. So werde das Immunsystem trainiert und das Kind lerne, dass von einem Schnupfen nicht die Welt untergehe.

    Dass das Immunsystem so nicht funktioniert und immer wiederkehrende Infektionen es schwächen, ist in diesem KiGa noch nicht angekommen.


    Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass mein Sohn dort gut aufgehoben ist oder dass unsere Sorgen dort ernstgenommen werden. Gerade kurieren wir wieder eine Mandelentzündung aus. 4 Tage Fieber, seit vorgestern keines mehr, er wäre laut KiGa-Leitung seit gestern also KiGa-fit, aber die Mandeln sind noch dick und gesprenkelt, zwei offene Herpesstellen am Mund, brauchte gestern rund 60 Taschentücher, schläft jetzt seit 12 Uhr, also seit gut zwei Stunden.


    Ist das so normal?

    Ist das in eurem Kindergarten ähnlich?


    Ich steh vor der Entscheidung, ob ich versuche, ihn in einem anderen Kindergarten anzumelden. Das wird schwierig, aber zur Not müssen wir weit fahren. Der Versuch, dass er hier über den Kindergarten Freunde findet, ist jedenfalls gescheitert. Er hat seit Oktober mehr Fehl- als Anwesenheitstage. Die Gruppen werden ständig neu gemischt. Die anderen Kinder und das Personal sind auch oft krank und fehlen.


    Oder ob ich ihn wieder rausnehme. Ich rechne quasi täglich mit der Kündigung meiner Stelle oder mit dem Verlust des Kindergartenplatzes. Finanziell kann ich es mir eigentlich nicht leisten, weiterhin zu Hause zu bleiben, aber es stresst mich sehr, weder meinem Kind gerecht zu werden, noch meinen Job zufriedenstellend erledigen zu können.

    Mein Mann ist selbstständig, ist unter der Woche 3 von 4 Wochen in anderen Städten.


    Oder die dritte Option, die für mich eigentlich keine ist: Meinen Sohn krank in den KiGa schicken. Das möchte ich wirklich nicht. Ich halte es für komplett falsch, ihn in einem Zustand dorthin zu schicken, in dem ich selbst mich normalerweise krankmelden würde.


    Meine Fragen stehen schon weiter oben.

    Welche Erfahrungen habt ihr mit eurem Kindergarten gemacht? Werden dort ebenfalls noch eindeutig ansteckende Kinder zum Kommen aufgefordert?


    Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen.

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