Beiträge von Klara

    Liebe SandySasa,


    das sind ja wundervolle Nachrichten! Ich freue mich sehr, dass sich Ihre Situation so gewandelt hat. Ja, es ist spannend, wie sehr Kinder spüren können, wie es um das eigene innere Gleichgewicht geht und es uns dann entsprechend spiegeln, z.B. indem sie Angst zeigen wegen der Unruhe/ inneren Unsicherheit, die sie (unbewusst) beim anderen spüren. Der Weg, den sie nun gefunden haben, klingt toll! Kinder - und auch Tiere - haben da einfach ganz feine Antennen, die wir Erwachsenen eigentlich auch haben, doch deren Signale wir leider in unserer lauten und schnelllebigen Welt manchmal vergessen bzw. überhören.


    Ich wünsche Ihnen weiterhin alles alles Gute!
    Und wenn ihre Tochter eines Tages wieder "anstrengend" ist, dann wissen Sie ja nun, dass Sie sich auch selbst kritisch hinterfragen sollten, wie es um Ihr eigenes "Seelenleben" im Moment steht. ;)


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo 77stanley,



    herzlich willkommen! Sie haben Ihren Beitrag, der ja zuglech ein Hilferuf ist, gleich an zwei Stellen im Forum platziert.
    Mit dieser Überschrift verstehe ich Ihre Bitte um Rat und Hilfe. ;)


    Die "Probleme", das "Anecken" in der Schule durch das Nichtbefolgen von Regeln ist sicherlich ärgerlich und auch frustrierend, zumal Sie ja beschreiben, dass zu Hause offenbar alles gut ist. Ist Ihr Sohn denn ein Einzelkind, sodass er lediglich in der Schule (und beim Sport) auf andere Kinder trifft?
    Bei hochbegabten Kindern ist es nicht ungewöhnlich, dass Sie in der Schule unangenehm auffallen, in dem sie stören, Regeln brechen oder auch unsensibel gegenüber Mitschülern sind. Dies hängt im Grunde damit zusammen, dass sich diese Kinder unterfordert fühlen, also nicht ausgelastet sind. Somit ist das Nichtbefolgen von Regeln in diesem Zusammenhang vielmehr ein Symtom der Unterforderung als ein Ungehorsam und Ungezogensein. Die Frage, die sich mir stellt ist deshalb: Wie wird Ihr Sohn an der Schule gefördert und auch gefordert, damit es sich nicht langweilt? Wird er überhaupt gefördert?
    Und wie geschieht dies außerhalb der Schule? Hat Ihr Sohn da besondereHerausforderungen, denen er sich widmen kann/ darf? Handball und Schwimmen sind großartig, wenn Ihr Sohn daran Freude hat, aber intellektuell nicht unbedingt herausfordernd. Spielt er z.B. ein Musikinstrument bzw. hätte er daran vielleicht auch Interesse? (z.B. Geige, Klavier, Harfe, Cello, Gitarre, Keyboard etc.) Oder interessiert er sich für bestimmte wissenschaftliche Themen?
    Welche Themen interessieren ihn neben Handball und Schwimmen, damit er sich auch geistig "auspowern" und "befriedigen" kann?


    Zudem ist mir nicht klar, aus welchen Gründen Sie die Schule Ihres Sohnes gewechselt haben?


    Vielleicht ist diese Adresse interessant für Sie: hochbegabten-homepage.de/hochbegabtenfoerderung_kinder.html



    Ich freue mich auf Ihre Antwort



    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Herr Bandali,


    ich möchte an dieser Stelle noch einmal meinen Dank aussprechen, da Sie - meines Erachtens - dieses Forum mit Ihren Beiträgen sehr bereichern. Zum oben genannten Thema kann ich sagen, dass ich schlicht über die Formulierung gestolpert bin, die auf mich nicht sachlich wirkt - und ja, "natürlich" sind mir die Kommunikationsgrundlagen nach Friedemann Schulz von Thun bekannt, wie Ihnen vermutlich auch.


    Sehr geehrter Webi. Bin von Ihrer Aussage "...narürlich..." begeistert. Sind Sie des Wissens mächtig, dass der Junge emotional groß genug ist? Ich hätte gerne Ihre diagnostisch-fachlich fundierte Erklärung dazu.

    Alles in allem ist die Idee und Anregung, einen zwölfjährigen Jungen als Mutter zu umarmen, zu streicheln etc, sprich: mit ihm zu kuscheln, sicherlich eine schöne Idee, die aber gewiss nicht als grundsätzlich passend gewertet werden darf.
    Es ist und bleibt eine Anregung und ein Vorschlag, ein gut gemeinter Gedanke und darf eben keine Handlungsaufforderung sein.



    Auchwenn Sie mir bei meinem nächsten Rat wiedersprechen mögen weil Ihr Sohn schon12 Jahre alt ist, verfolgen Sie bitte meine Empfehlung und intensivieren denKörperkontakt zu Ihrem Sohn. Kuscheln Sie ganz viel mit Ihm.

    Klara

    Hallo Herr Bandali,


    vielen vielen Dank für diesen vielen praktischen Anregungen, um mit konflikthaften Situationen mit den "Kleinen" sinnvoll und vor allem wertschätzend umzugehen.
    Dieses Methodenrepeertoire kann sicherlich sehr hilfreich sein. Klasse.


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Peter Bandali,


    ich verstehe Ihre Aussage nicht. Niemand ist hier verpflichtet, "diagnostisch-fachlich fundierte Erklärungen" abzugeben!


    Wenn im hier geschilderten Fall mama44 einen guten Kontakt zu Ihrem Sohn hat und weiß und erlebt und rückgemeldet bekommt und spürt, dass dieser von seiner Mama nicht "gekuschelt" werden will, ist ihre Reaktion genau richtig, nämlich die, dass sie als Mutter die Grenzen und Bedürfnisse ihres Sohnes akzeptiert und respektiert.


    Kuscheln unter Zwang, weil es als pädagogisch sinnvoll bzw. wertvoll erkannt wurde, ist sicher kein sinnvoller und produktiver Weg. Dann wäre Kuscheln nämlich grenzüberschreitend und eine Form von Gewalt.


    Klara

    Hallo Webi,


    ich finde Ihre Idee sehr schön, sich über Literatur auszutauschen.
    Und ja, auch das eigene Seelenleben ist wichtig und es darf nicht nur darum gehen, sich über Kinder- und Jugendbücher auszutauschen, sondern auch darüber, was man als Erwachsener gerne liest, um zu entspannen, abzutauchen und aufzuatmen.


    Danke für Ihre Empfehlung!


    Viele Grüße
    Klara

    Hallo mama44,


    oh, das tut mir sehr leid. Da habe ich Sie wohl ganz offensichtlich falsch verstanden. Verstehe ich Sie richtig, dass Ihr Sohn das auch schon kommuniziert hat Ihnen gegenüber, dass er befürchtet, dass Sie ihn hassen?
    Hier klingt viel Angst mit und es wirkt ganz so, als wäre Ihr Sohn selbst sehr verzweifelt und gefangen in dieser Situation, oft krank zu sein.
    Haben Sie sich denn schon eine zweite ärtzliche Meinung eingeholt? Waren Sie schon einmal bei einem Facharzt? Vielleicht wäre es gut, Ihren Sohn nochmals gründlich durchchecken zu lassen. Vielleicht geht es nur darum, sein Immunsystem zu stärken, vielleicht ist sein Immunsystem auch geschwächt, eben weil er Probleme mit seinem Magen/ Verdauungssystem hat?!


    So wenig Sie Lust darauf haben, erneut mit der Lehrerin zu sprechen, so wichtig fände ich allerdings dieses anstehende Gespräch. Haben Sie der Lehrerin auch bereits so deutlich und klar wie hier im Forum gesagt, dass Sie denken, dass gerade der Druck, den diese aufbaut, Ihren Sohn noch mehr belastet und sie damit unter Umständen ungewollt sein Kranksein verstärkt? Haben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, die Schule zu wechseln? Ich vermute auch, dass dieser Druck, der auf Ihren Sohn ausgeübt wird, kontraproduktiv ist. Wichtig wäre, mit ihm in Ruhe zu sprechen, dass man ihn nicht unter Druck setzen will, sondern sich Sorgen um ihn macht. Es ist offensichtlich, dass er selbst unter der Situation leidet.


    Ich habe noch einen Gedanken, der für Ihren Sohn vielleicht passend und wohltuend sein könnte. Wie finden Sie die Idee, mit Ihrem Sohn ein gemeinsames Ritual zu schaffen, dass Sie sich gemeinsam regelmäßig, z.B. abends vor dem Einschlafen, eine Fantasiereise anhören oder Yoga Nidra-Tiefenentspannung praktizieren. Es gibt tolle CDs dafür, die man einfach einlegt und sich liegend entspannt. So könnten Sie beide gemeinsam "abschalten" und Kraft tanken und den ganzen Druck für eine Weile vergessen. Solche Entspannungsmethoden sind sehr effektiv und wohltuend und auch heilsam und Sie würden Ihre Beziehung zueinander stärken. :)


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Webi,


    da dies ein Forum für Themen rund um Elternschaft und Kindererziehung ist, fände ich es viel interessanter, sich darüber auszutauschen, mit welcher Haltung Sie zu Musik stehen und wie Sie dies Ihren Kindern gegenüber leben.


    Hören Sie Musik passend zur Stimmung? Nutzen Sie Musik, um zu entspannen, um Ihre Stimmung zu heben oder vielleicht sogar, um sich abzureagieren? Wie tolerant sind Sie, was unterschiedliche, individuelle Musikgeschmäcker betrifft? Welche Musikkultur gibt es bei Ihnen zu Hause? Wird hier oft Musik gehört und wenn ja, welche und aus welchem Anlass?


    Nach Ihrem Bild zu urteilen, hören Sie vermutlich gerne Joy Division und wahrscheinlich noch weitere Musik aus der New Wave-/ 80er-Jahre-Ära. ;)


    Spannend finde ich auch die Frage, welche Musik Ihre Kinder hören und welche Musik Sie diesen anbieten.


    Also: Wer hat gute Tipps für schöne Musik für Kinder?


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo nise,


    zuerst einmal möchte ich versuchen, Sie ein wenig zu beruhigen. Dass Ihr Sohn mit seinen 12 Jahren "schwer erziehbar" ist, das kennen sicherlich zahlreiche andere Eltern mit Söhnen und Töchtern auch. Bei vielen Kindern beginnt die Entwicklungsphase der Pubertät bereits in diesem Alter und sicherlich ist kein Kind in der Pubertät "einfach". Sie sind also nicht alleine! :)


    Auch mich würde allerdings interessieren, welche Hilfen Sie vom Jugendamt erhalten bzw. angeboten bekommen haben. Zudem stellt sich mir die Frage, was Sie genau damit meinen, dass Sie Fehler in der Erziehung gemacht haben, wie Sie schreiben.


    Sie schreiben auch, dass Ihr Sohn keinen Funken Respekt Ihnen gegenüber hat und auch Ihren Partner nicht akzeptiert. Wie lange leben Sie schon mit diesem Partner und wie lange kennt Ihr Sohn diesen? Ist Ihr Partner vielleicht erst vor kurzem zu Ihnen gezogen? Wie muss ich mir die Familienkonstellation vorstellen?


    Ich danke Ihnen für Ihre Antwort!
    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Susi_Mausi88,


    zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Ihr Sohn Max ist mit seinen 4 Jahren genau in dem Alter, in dem langsam die so genannte "Trotzphase" beginnt. Dies ist ein wichtiger Entwicklungsschritt für Kinder, da sie beginnen, selbstständiger zu werden und vor allem entdecken, dass Sie eine eigene Meinung und einen eigenen Standpunkt haben, den sie verständlicherweise dann auch durchsetzen wollen. Sie können hier im Forum auch Beiträge genau zu dieser "Trotzphase" finden, die sicherlich interessant für Sie sind. Auch die Entwicklung von Frustrationstoleranz ist in seinem Alter ein sehr wichtiges Lernfeld, denn es ist eine wichtige Kompetenz, Frust aushalten zu können und nicht jedes Bedürfnis umgehend erfüllt und befriedigt zu bekommen. Frustrationstoleranz - braucht mein Kind das? - Kindergarten


    Sie schreiben, dass Sie sich nicht ans Jugendamt wenden wollen, aus Sorge, dass Sie sonst dort "immer gemeldet" sind. Dennoch möchte ich Ihnen empfehlen, sich bei Ihrem zuständigen Jugendamt nach den Angeboten des so genannten "Elternseminars" zu erkundigen. Diese Beratungsangebote für Eltern sind ein Service des Jugendamtes, das Eltern in Ihrer Rolle unterstützen möchte. Es werden Kurse und auch Gesprächsrunden angeboten.


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Webi,


    waren Sie denn in der Zwischenzeit bei einem Zahnarzt mit Ihrem Kind? Wenn nein, würde ich Ihnen dies dringend empfehlen.


    So aus der Ferne und als Nicht-Zahnmediziner ist eine Diagnose schwierig. Es könnte sein, dass Ihr Kind hartnäckige Zahnbeläge hat oder Karies oder aber eine bakterielle Verfärbung, die "Black Stain" heißt und nichts mit Karies zu tun hat. Da Sie schreiben, dass es immer mehr Zähne werden, die sich verfärben, tippe ich auf Black Stain.
    Lesen Sie doch auch hier mal nach: http://www.die-kinderzahnaerztin.de/faq_10_.html



    Ich freue mich auf Ihre Antwort
    Klara

    Hallo lisa88,


    zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum!
    Vielen Dank für Ihre offenen Worte. Dass Sie verzweifelt sind, kann man deutlich in ihren Zeilen spüren.


    Interessant finde ich, dass Sie schreiben, dass Ihre Tochter seit einer Woche abends nicht schlafen will. Was war denn vor einer Woche? Hat sie vielleicht etwas erlebt und/ oder gesehen, was sie beschäftigt, ihr vielleicht sogar Angst macht, dass sie nicht schlafen will?
    Vielleicht gibt es aber auch keinen konkreten Auslöser, auch das ist möglich.


    So, wie Sie die Situation schildern, scheint es, als wäre Ihre Tochter einfach noch nicht müde bzw. noch nicht in Einschlafstimmung und möchte deshalb noch "Quatsch" machen, wieder aufstehen, etwas zeigen und und und.
    Vielleicht haben Sie Lust und versuchen, noch ein zusätzliches Abendritual zu schaffen, was dann stattfindet, wenn Ihre Tochter schon im Bett liegt. Denen Sie Ihr Ritual mit der Kerze, dem Kuss und der Umarmung einfach noch etwas aus. Vielleicht eine Guteachtgeschichte vorlesen oder eine kleine Rückenstreichelmassage z.B. mit einem Lavendelmassageöl oder einer Lavendelcreme. Es gibt auch so genannte Kissensprays aus ätherischen Ölen mit Lavendel (beruhigend, entspannend), das sie ihr aufs Kopfkissen sprühen könnten. Vielleicht auch eine Traumreise, die sie ja sogar gemeinsam von CD anhören könnten oder sie setzen sich noch ein paar Minuten zu Ihrer Tochter und sprechen gemeinsam über alles Schöne, was an diesem Tag geschehen ist und sie erlebt haben.
    Ich könnte mir vorstellen, dass Ihre Tochter einfach etwas Zeit braucht, um "Runterzufahren", also in einen Zubettgeh-Modus zu kommen. Uns Erwachsenen geht es ja nicht anders.


    Ich bin gespannt, was Sie berichten.
    Herzliche Grüße
    Klara

    Ein Krippenwagen ist bei trockenem Wetter oder Nieselregen sicherlich eine gute Möglichkeit, um eine Gruppe Kinder von A nach B zu transportieren. Sollte das Wetter dann tatsächlich einmal sehr schlecht sein, werden sich sicherlich andere Möglichkeiten finden oder der "Transport" bzw. Ausflug wird verschoben ;)

    Liebe SandySasa,


    herzlich willkommen im Forum und vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre offenen Worte.


    Sie erleben da in der Tat eine sehr nervenaufreibende Zeit. So wie Sie Ihr Kind beschreiben, scheint das Schreien immer dann aufzutreten, wenn die Kleine Nähe, körperliche Wärme und Zuwendung sucht. Dass das ohrenbetäubende Schreien und Brüllen in Ihnen Stress auslöst und auch Gefühle wie Wut erzeugt, ist absolut nachvollziehbar und verständlich.
    Wenn Ihre eigenen Nerven dann blank liegen und sie selbst beginnen, mitzuschreien, verstärken Sie die Angst in Ihrem Kind, denn das scheint mir hinter diesem starken Bedürfnis nach Nähe zu stecken, dass die Kleine mit lautstarkem Schreien und Weinen zu bekommen versucht. Es ist dabei nicht wichtig, woher diese Angst/ Verlustangst rührt, Sie machen auch nichts falsch in Ihrer Rolle als Mutter! Verlustangst ist eine unserer Urängste, die wir alle in uns tragen.


    Dass Sie nicht jedem Schreien nachgeben wollen, weil dies signalisieren würde, dass das Schreien als Strategie, zu bekommen, was man will, funktioniert, ist absolut richtig und sinnvoll. Und dennoch drehen Sie sich mit Ihrer Tochter im Kreis. Sie scheint sich nach Nähe und Wärme zu sehnen, die sie aber nicht bekommt, weil sie mit ihrem Verhalten in Ihnen Stress auslöst, der in Wut und Verzweiflung gipfelt. Und zudem wollen Sie ihr nicht das Signal geben, dass diese Taktik gut ist und funktioniert, um diesen Kreislauf zu durchbrechen. Diesen erhalten Sie aber aufrecht, denn die Angst Ihrer Tochter und das Bedürfnis nach Nähe wird ja nicht erfüllt und nicht befriedigt.


    Wenn Sie sich erinnern und zurückdenken, können Sie denn sagen, wann dieses Schreien begonnen hat? Gab es eine Veränderung in Ihrem Leben, die damit zusammenhängen könnte? Und gibt es tägliche Rituale, in denen Sie Ihrer Tochter genau das geben, wonach sie sich so sehr zu sehen scheint: körperliche Nähe und Wärme und ungeteilte Aufmerksamkeit?!


    Ich möchte Ihnen dennoch die offizielle Definition so genanner "Schreibabys" bzw. "Schreikinder" nicht vorenthalten:



    Per Definition heißt es, dass ein Baby, welches mindestens an drei Tagen pro Woche drei Stunden schreit, ein Schreibaby ist.


    Typische Merkmale von Schreibabys sind:


    - Anhaltendes, sich steigerndes Schreien
    - Ein durchgedrückter Rücken
    - Rot anlaufender Kopf
    - Unterbrechungen in der Atmung
    - Beruhigung ist meist nur durch Ablenkung möglich
    - Das Baby kann nicht entspannen
    - Übermüdung
    - Überreizung
    - Schlaf ist nur bei totaler Müdigkeit möglich
    - Schreckhaftes Aufwachen
    - Stillprobleme
    - Die Babys sind sehr wachsam bis schreckhaft
    - Hohe Muskelanspannung


    Nicht jedes Schreikind hat alle Symptome und nicht jedes Baby schreit genau
    die Zeit der Definition.


    Es gibt so genannte Schreiambulanzen, zu denen Sie Kontakt aufnehmen können, um sich Rat und Unterstützung zu holen.


    Ich freue mich auf Ihre Antwort
    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo,


    heute wird die weltbekannte Romanfigur PIPPI LANGSTRUMPF 70 Jahre alt. Die schwedische Kinderbuchautorin Astrid Lindgren hat sie einst erfunden, als ihre eigene kleine Tochter krank im Bettchen lag.


    Kennen Sie als Eltern PIPPI LANGSTRUMPF noch und finden Sie deren fantasievolle Abenteuergeschichten auch heute noch vorlesens- und lesenswert?
    Sind die Geschichten von Astrid Lindgren wie MICHEL, MADITA, KARLSON VOM DACH, DIE KINDER AUS BULLERBÜ, MIO MEIN MIO, DIE BRÜDER LÖWENHERZ, RONJA RÄUBERTOCHTER usw. etwas, das sie Ihren Kindern vorlesen oder vorlesen würden, auch wenn diese Geschichten schon älter sind?


    Ich freue mich auf Ihre Antworten.


    Klara