Beiträge von Klara

    Hallo Manuela,


    dass Schlagzeilen wie die von Ihnen beschriebenen schockieren und zutiefst nachdenklich stimmen, kann ich sehr gut nachvollziehen. Sicher können wir Kinder nicht vor allem beschützen und bewahren, doch die Gefahr, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, sehe ich selbst auch als relativ gering an, vorausgesetzt, Kinder wissen, dass sie nicht blind vertrauen dürfen.
    Gehe niemals mit Fremden mit, das hat man mir sogar in der Grundschule im Unterricht beigebracht. Nehme niemals Süßigkeiten von Fremden an, steige nicht zu Fremden ins Auto... Und uns wurde zu Hause wie auch in der Schule erklärt, dass nicht alle Erwachsenen nett sind und es gut mit uns meinen, sondern dass es auch "böse Menschen" gibt.


    Und auch heute machen diese Gebote absolut Sinn und sollten vielleicht einfach noch verfeinert werden, wie man es teilweise auch ab und zu in den sozialen Netzwerken lesen kann: Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind ein geheimes Passwort. Und nur wenn ein anderer Erwachsener dieses Passwort kennt, ist dieser vertrauenswürdig.


    Es gilt nach wie vor, Kinder stark zu machen im Sinne, sie darin zu bestärken, eine eigene Meinung zu entwickeln, Dinge zu hinterfragen und nicht blind alles zu glauben, was sie hören, Selbstbewusstsein zu fördern und auch dem Mut, nein zu sagen. Und mindestens ebenso wichtig ist es, als Eltern für seine Kinder verlässliche und verbindliche Vertrauensperson zu sein. Nur so sprechen Kinder zu Hause auch Dinge an und aus, die sie belasten und beschäftigen.


    Klara

    Hallo,


    ja, es gibt wohl schon seit sehr vielen Jahren einen bitter schmeckenden "Nagellack", der verwendet werden kann, um sich das Nägelkauen abzugewöhnen. Die Frage ist allerdings, ob es sinnvoll ist, sich eine "Stress-Minderungs-Strategie" abzugewöhnen bzw. durch einen ekligen Geschmack gezwungen zu werden, darauf zu verzichten, aber keine Alternative zu kennen, wie man mit Stress (sei es Überlastung, Unsicherheit, Nervosität, Anspannung ... - alles verschiedene Facetten von Stress) umgehen kann.


    Wichtig wäre also, dass Kinder verschiedene Wege und Methoden kennenlernen, um mit Stress umzugehen und so ein persönliches Stressmanagement entwickeln zu können. Hier sind Sie als Eltern Vorbilder, da wir insbesondere als Kind am "Modell" lernen, auch wenn das Gesehene und Erlebte nicht unbedingt eine gute bzw. sinnvolle Strategie ist.
    Wie gehen Sie selbst mit Stress um, wie entspannen Sie sich und was von Ihrem persönlichen Repertoire an Stressbewältigungsstartegien können Sie an Ihr Kind weitergeben?


    Und wenn das Nägelkauen wirklich schon so extreme Ausmaße angenommen hat, dass Sie sich als Mutter ernsthafte Sorgen machen, wäre letztlich wohl der Weg zu einem Experten (Therapeuten) sinnvoll, anstatt Ferndiagnosen aufgrund von mageren Informationen über Geschlecht, Familienkonstellationen, Alter etc. zu vertrauen.


    Vielleicht hilft Ihnen auch diese Seite hier weiter:
    http://www.naegelkauen.de/ursachen.html


    Klara

    Hallo,


    ja, auch die Erbanlagen spielen bei den Zähnen eine Rolle, sodass eine Zahnfehlstellung auch genetisch bedingt sein kann.
    Dennoch gibt es Verhaltensweisen, die ebenfalls eine Zahnfehlstellung verursachen können, wie eben zu langes Schnullern, ständiges Stiftekauen, Lippenbeißen, Zungenpressen usw. An meinen Genen kann ich nichts ändern, wohl aber an gewissen Verhaltensweisen/ Angewohnheiten, die schlicht nicht sinnvoll sind.


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Manuela,


    die Experten-Meinungen gehen hier stark auseinander. Insgesamt kann man aber sagen, dass maximal bis zum 3. Lebensjahr, manche sagen bis zum 4. Lebensjahr ein Schnuller verwendet werden sollte, weil sonst in der Tat Fehlstellungen der Zähne die Folge sein können - aber nicht zwangsläufig sein müssen. Je älter das Kind, umso höher soll wohl insgesamt die Wahrscheinlichkeit sein, dass Fehlstellungen entstehen.
    Empfohlen werden häufig auch kieferfreundliche Schnuller.


    Empfohlen wird ebenfalls, dass Kinder dann lieber ihren eigenen Daumen als Schnullerersatz nehmen sollen, wenn sie schon über das Stillalter hinaus sind, weil dieser tagsüber beim Spielen im Gegensatz zum Schnuller nicht im Mund bleibt, einfach weil Spielen mit dem Daumen im Mund einfach kaum möglich ist.


    Neben dem Schnuller können aber auch Angewohnheiten wie das Kauen auf Stiten, auf die Lippen beißen, durch den Mund atmen, die Zunge gegen die vorderen Schneidezähne drücken und nächtliches Zähneknirschen (meist stressbedingt) zu Fehlstellungen der Zähne führen. Hier sollte man sein Kind gut beobachten und gegebenenfalls auf solche ungünstigen Angewohnheiten hinweisen bzw. deren Ursache abklären und evtl behandeln.


    Klara

    Hallo Manuela,


    ein sehr spannendes Thema!


    Grundsätzlich ist gesetzlich nicht geregelt, dass Eltern Taschengeld geben müssen oder sollen. Es gibt allerdings Empfehlungen der Jugendämter, denn der Umgang mit Geld will geübt werden und gelernt sein.


    Für kleinere Kinder empfielt es sich da, eher wöchentlich ein Taschengeld zu geben. Ab dem Teenageralter wäre dann auch ein monatliches Taschengeld ein interessanter Gedanke, denn auch wir Erwachsenen bekommen in der Regel ja unser monatliches Gehalt/ Einkommen.


    Sinnvoll ist beim Thema Taschengeld auf jeden Fall, mit den Kindern zu klären und zu besprechen, wofür das Taschengeld gedacht ist. Und auch über die finanzelle Lage der Familie sollte offen kommuniziert werden, damit Kinder lernen können, dass man sich eben nicht unbedingt alles, was das "Herz" im Moment begehrt, leisten kann oder vielleicht auch nicht leisten will, weil ein bestimmtes Produkt vielleicht einfach unverhältnismäßig teuer ist.
    So wird neben dem Umgang mit Geld auch das Thema Frustrationstoleranz/Belohnungsaufschub/ Impulskontrolle zu einer ganz praktischen Erfahrung.


    Bei Teenagern/ Jugendlichen könnte man also auch mehr Taschengeld geben und dieses muss dann für alle Freizeitaktivitäten und auch für Kleidung oder auch neue Medien verwendet werden, wenn die Vorstellungen der Eltern und Kinder auseinander gehen, weil das Kind z.B. unbedingt eine Markenjeans oder teure Markenschuhe oder ein ganz bestimmtes Handy haben möchte.


    Hier nun eine Tabelle mit Jugendamtsempfehlungen, die ich im Internet recherchiert habe:
    Taschengeldempfehlung vom Jugendamt



    Die Taschengeldempfehlung für 16-, 17- und 18-Jährige gilt für Jugendliche, die wirtschaftlich noch ganz von den Eltern abhängig sind - zum Beispiel Schüler oder arbeitslose Jugendliche.


    Umfragen haben ergeben, dass viele Eltern Taschengeld ab 4-5 Jahren noch zu früh finden und Taschengeld erst ab 6 oder 7 Jahren einführen.


    Ich hoffe, dies Informationen und Gedanken helfen weiter.


    Klara

    Hallo Manuela,


    interessant, aber nicht ungewöhnlich, würde ich sagen, denn das deckt sich leider auch mit dem "Zeitgeist".
    Natürlich ist es nicht schön, wenn man ausgelacht und damit ja gewissermaßen erniedrigt wird, wer will das schon?! Und vielleicht ist es nicht nur die Sorge/ Angst, ausgelacht zu werden, sondern auch noch der Aspekt, den anderen nicht zu gefallen. Es ist leider auch ein Trend, der seit Jahren stärker wird, dass man insbesondere als Mädchen und Frau sehr stark nach dem Aussehen wie der Figur, Frisur und auch nach dem Styling, beurteilt wird. Zudem ist es einfach schön und wohltuend, zu gefallen und beliebt zu sein, Anerkennung von außen zu bekommen. Und leider erlebe ich seit mehreren Jahren, dass sehr viele Jugendliche berichten, dass sie in der Schule gemobbt wurden, also schon in jungen Jahren.


    Ihren Gedanken, die Erzieher/innen darauf anzusprechen, finde ich deshalb sehr gut, denn in der Tat sollte hier schnell geklärt werden, was da wirklich los ist und ob nicht tatsächlich das Thema Toleranz zur Sprache gebracht werden sollte.


    Ich bin gespannt, wie die Kita reagieren wird.
    Halten Sie uns gerne auf dem Laufenden!


    Klara

    Hallo sofia,


    ich denke, um einen guten Mittelweg zu finden, ist es wichtig, als Eltern und auch als Bezugspersonen von Kindern mit gutem Beispiel voranzugehen, also ein Vorbild zu sein. Wenn ich selbst Süßigkeiten nicht als Belohnung esse oder weil ich einfach grundsätzlich einen süßen Nachtisch brauche, erleben Kinder, dass Süßigkeiten sein dürfen, aber dass es eben wichtig ist, dass sie eine Ausnahme und etwas Besonderes bleiben.


    Interessant finde ich, gemeinsam mit Kindern Süßigkeiten zu genießen und zu zeigen, dass es wichtig ist, solche Dinge nicht unbewusst zu konsumieren, sondern wirklich den Genuß in den Mittelpunkt zu stellen. Dann wird die Schokolade nicht einfach gefuttert und zerkaut, sondern gelutscht und man kann daraus sogar eine Achtsamkeitsübung werden lassen, indem man versucht, wirklich zu schmecken und Schokolade ist ja nicht einfach nur süß, sondern hat (je nach Sorte natürlich auch) noch mehr Geschmackskomponenten. Indem man außerdem hinspürt, wie sich die Schokolade im Mund anfühlt, wie sich die Konsistenz verändert usw.
    Das kann als besonderes Highlight natürlich auch mit anderen Dingen wie Keksen, Kuchen, Gummibärchen, Eis usw. gemacht werden.


    Und was spricht dagegen, wirklich gegen den Strom zu schwimmen und es gibt eben Zuhause nur ganz selten Süßigkeiten, gleichgültig, wie das in anderen Familien ist?! Ich fand das selbst als Kind auch manchmal einfach doof, denn bei uns war das so, aber eines Tages ist man einfach dankbar dafür, dass die Eltern an dieser Stelle einfach konsequent geblieben sind, denn Zucker macht in der Tat süchtig :D


    Klara

    Hallo liebe Manuela,


    ein herzliches Willkommen hier im Forum!
    Es ist schön, Sie hier zu haben und Ihre Fragen und Beiträge zu lesen.


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Manuela,


    ja, da gibt es schon ordentliche Kunstwerke in diesen Büchern, die sich nur bedingt als Pausenbrot eignen, aber vielleicht einfach die Kreativität fördern. ;)
    Ich finde ja, dass man auch mit Brot unglaublich variieren kann, da gibt es ja so viel zur Auswahl und sogar Knäckebrot kann unglaublich toll zum Knuspern und Knabbern sein.
    Als Belag für ein Sandwich oder belegtes Brötchen, also etwas mit "Deckel" finde ich ja selbst vegetarische oder vegane Brotaufstriche oder Frischkäse und darüber Kresse, geraspelte Möhren, ein Blatt Salat und ein paar Sprossen (z.B. Alfalfa) toll.


    Klara

    Hallo Manuela,


    ja genau, die abgestandene warme Cola und dazu Salzstangen. Das hilft in der Tat. :D


    Und am besten nach der überstandenen Magen-Darm-Grippe noch eine Portion Elektrolyte nehmen zum Wiederaufpäppeln.


    Klara

    Hallo Manuela,


    ich finde ja diese "Kochbücher" sehr schön, in denen man ganz fantasievoll gestaltete Brote/ Sandwiches und auch fantasievoll gestaltetes Gemüse und Obst findet. Wo dann ein belegtes Brot ein Gesicht aus Gemüse hat oder die Gemüsestücke zum Knappern in lustige Formen geschnitten sind.


    Eine Alternative zum belegten Brot wäre z.B. ein selbst gemachtes Müsli (vlt. sogar mit geschrotetem Getreide, das über Nacht eingeweiht wurde) mit Joghurt oder auch mal mit Mandelmilch statt normaler Kuhmilch.
    Oder etwas Trockenobst und Nüsse zum Knabbern als Alternative zu den üblichen Obststücken.
    Und was spricht gegen einen Vollkorn-Keks als Nachtisch, wenn er eine Ausnahme und besondere Überraschung bleibt?


    Klara

    Hallo,


    ich denke, das Wichtigste ist, bewusst den Fernseher zu nutzen und ihn nicht zum Berieseln zu gebrauchen. Auch wichtig ist, sich bewusst zu machen, dass sehr kleine Kinder noch nicht bzw. nur bedngt erfassen können, was sie da im Fernsehen sehen. Es gibt in der Tat viele schöne Kindersendungen und auch Kinderfilme. Und ich selbst gehöre zur Generation des "Sandmännchens", das ich abends vor dem Zu-Bett-gehen schauen durfte und am Wochenende kam dann "Die Sendung mit der Maus" und "Löwenzahn", das wars.


    Klara

    Hallo,
    bei Magen-Darm-Infekten wäre ich mit Milchprodukten vorsichtig. Wohltuend ist in der Tat ballaststoffarme Kost, da sich der Darm erst regenerieren muss, also weißes Brot (Weißmehl, kein Vollkorn) wie Toast, Zwieback, Baguette, Wasserbrötchen bzw. Tafelbrötchen. Am besten nur mit etwas Butter.
    Gemüse- oder Hühnerbrühe, geriebenen Apfel mit zerdrücker Banane mischen gegen den Durchfall, ungesüßter Tee (Magen-Darm-Tee, milder Kräutertee, Fencheltee, Kamillentee). Abgestandene, zimmerwarme Cola in kleinen Schlucken ist auch so ein Hausmittel.
    Die pflanzlichen Tropfen, von denen hier die Rede war, heißen Iberogast und sind wirklich sehr gut.
    Auch toll ist Birnenbrei, vielleicht ja einfach ein Babybrei im Glas aus Birne.


    Klara

    Hallo Sofia,


    Fernsehen an sich ist schon seit vielen Jahren ein sehr umstrittenes und vor allem sehr kontrovers diskutiertes Thema. Der Fernsehkonsum von Kindern entfacht sogar noch heißere Diskussionen.


    Ich habe ein sehr interessantes Interview mit dem Medienexperten Thomas Feibel gelesen, in dem er - um auf Ihre Frage zurück zu kommen - empfielt und anregt, dass Eltern ihre Kinder erst in einem Alter ab 4 oder 5 Jahren Fernsehen lassen sollten und dies dann trotzdem nicht alleine, sondern nur unter ihrer Aufsicht. Auch andere Medienexperten raten dazu, da Kinder bis mindestens 3 Jahren noch intensiv damit beschäftigt sind, die reale Welt zu begreifen und zu entdecken. Sie wären mit der medialen Welt schlicht überfordert.


    Thomas Feibel: "Ein Kind sollte wirklich, wenn überhaupt, erst mit vier, fünf Jahren erste Sendungen schauen. Obwohl manche Sendungen schon für Jüngere konzipiert sind, sollten kleine Geschwisterkinder nicht mit vor dem Fernseher hocken. Wichtig zu wissen ist auch, dass manche Filme zwar ab null Jahren freigegeben sind, aber auch Vorschulkindern noch Angst machen. Da sollten sich Eltern am Anfang beim ersten Fernsehen schon dazusetzen, bis sie merken, womit ihr Kind alleine klarkommt - und dann trotzdem immer mal wieder nachschauen, ob noch alles in Ordnung ist. Übrigens können sich aus dem Fernsehkonsum Gesprächsmöglichkeiten ergeben: Wenn ein Kind im Kino war oder ein Buch gelesen hat, fragen die meisten Mütter und Väter auch nach, wie es war. Beim Fernsehen aber nur selten, dabei erzählen Kinder da ebenfalls sehr gerne."


    Andere Experten raten sogar dazu, dass Kinder bis etwa 12 Jahren nicht alleine in ihrem Zimmer fernsehen sollten, sondern nur mit Aufsicht bzw. einem Elternteil in der Nähe und im Familien- bzw. Wohnzimmer, falls Fragen oder gar Ängste durch das Gesehene auftauchen.


    Feibel regt zudem an, dass wir nicht mehr von Fernsehzeit sprechen, sondern von Bildschirmzeit, wenn es darum geht, wie viel Zeit das Kind mit Fernsehen verbingen darf, da wir Filme ja inzwischen auch über den Computer anschauen können.


    Zeitliche Empfehlungen von Experten sind: Kinder bis 5 Jahren: maximal 30 Minuten täglich, Kinder bis 9 Jahren: maximal 1 Stunde täglich. Eltern sollten Ihren Kindern einen kritischen und reflektierten Medienkonsum vorleben, d.h. dass nicht maßlos geschaut wird, sondern die Zeit wirklich stets begrenzt ist. Wichtig ist es auch, Kinder nicht direkt vor dem Einschlafen Fernsehen zu lassen, da es sein kann, das die gesehenen Inhalte aufwühlen und dann nicht die Zeit ist, um diese zu verarbeiten (z.B. durch Spielen und Bewegen im Freien und anschließendes Besprechen mit den Eltern). Schlafstörungen können die Folge sein.


    Hier finden Sie weitere interessante Informationen rund um das Thema Medienkonsum von Kindern:
    http://www.schau-hin.info/medi…fen-kinder-fernsehen.html


    Klara

    Hallo Manuela,


    warum denn nicht einfach fragen, was die Freundin braucht, ehe Sie ins Blaue etwas kaufen?!
    Vielleicht ja ein kleines Geschenk wie z.B. der Buch-Klassiker der Babymassage "Sanfte Hände" von Leboyer und dazu ein Gutschein für etwas, was sie noch braucht?!


    Oder vielleicht eben gerade nichts für das Baby, sondern für die Mama? Ihre Freundin würde sich sicher auch darüber freuen, sich in Zeiten von Schlafmangel und weinendem Baby selbst etwas Zeit zu finden, sich etwas Gutes zu tun wie eine Massage, einen Frisörtermin oder der Besuch bei der Kosmetikerin oder oder und Sie sitten so lange den/die Kleinen?!


    Klara

    Hallo Sofia,


    ich stimme Herrn Bandali zu.
    Unternehmen Sie dann etwas und holen sich Rat und Unterstützung, wenn tatsächlich Handlungsbedarf entsteht.


    Neben dem IQ gibt es auch noch andere Aspekte von Intelligenz, die wichtig sind und nicht vergessen werden dürfen, wie z.B. den EQ, die emotionale Intelligenz und auch um die soziale Komeptenz, die für eine gesunde Entwicklung der Kinder wichtig ist und die mit Hochbegabtenprogrammen eben nicht gefördert werden.


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo Sofia,


    das ist in der Tat eine wunderschöne Überraschung.


    Mit der Brutalität haben Sie durchaus Recht:
    Struwwelpeter, Max und Moritz, bekannte Märchen.... all das stammt schlicht aus einer ganz anderen Zeit, als die Kinder noch mit dem Rohrstock betraft wurden und ihre Eltern mit Herr Vater und Frau Mutter ansprechen mussten - und nicht zu vergessen: Grimms Märchen sind ursprünglich nicht für Kinder geschrieben worden ;) .


    Vielleicht warten Sie noch ein paar Jahre und stellen diese Geschichten dann Ihren Kindern vor, wenn es darum geht, zu reflektieren und dem eigenen Nachwuchs zu zeigen, welche "Kinderbücher" früher populär waren ?!


    Herzliche Grüße
    Klara

    Hallo pfiffi_k,


    ein Kind mit 3 Jahren auf Skier zu stellen, damit es das erleben darf, finde ich etwas früh. Oder ist es so, dass Ihre Tochter Skifahren will? Dann verstehe ich Ihren Wunsch und Gedankengang.
    Auch ältere Kinder sind noch sehr unerschrocken und mutig, sie müssen sich also nicht beeilen :D


    Skifahren ist doch dann in so jungen Jahren sinnvoll, wenn das Kind das auch wirklich unbedingt will und am besten der Schnee vor der Haustür ist. Oder sie planen ohnehin einen Schneeurlaub in den Bergen und probieren das Ganze dann in diesem Rahmen ganz ungezwungen aus.


    Fahren Sie eigentlich selbst auch Ski?


    Herzliche Grüße
    Klara