Beiträge von MuttiMela

    Danke für die Tipps!

    Das ich ihm eine Alternative anbiete, klappt tatsächlich auch oft gut.

    Aber leider ist das in der Theorie oft viel einfacher, als es dann tatsächlich im Alltag ist. Heute war es auch einfach wieder super anstrengend. Dadurch geht mir die Gelassenheit verloren. Ich merke, wie oft ich inzwischen gereizt bin und dann vielleicht auch unpassend reagiere.

    Gerade hoffe ich einfach nur, dass es schnell besser wird.

    Viele Grüße

    Hallo,

    mein 3jähriger Sohn treibt mich gerade in den Wahnsinn! Ich weiß, dass er mitten in der Trotzphase steckt (das haben wir ja beim Großen auch schon durch), aber es ist in den letzten Wochen mit soo unendlich viel Heulerei bei ihm verbunden. Heute habe ich das Gefühl, ich könnte einfach mal mit weinen, weil der Alltag dadurch so unglaublich stressig ist (und dann gibt es ja auch noch den 7järhigen, der gerade gerne mal zickt, aber das ist alles noch im Rahmen).

    Jedenfalls passt meinem 3jährigen Sohn gerade gar nichts. Die normalsten Dinge wie z. B. Zähne putzen, baden, waschen (und vieles mehr) führen bei ihm zu einer großen Heulerei, weil er das alles nicht möchte. Bei der täglichen Hygiene hat man aber nun mal keine Wahl. Er ist so sturr, dass man ihn auch nicht davon überzeugt kriegt, dass baden spaß macht oder Zähne putzen wichtig ist. Ich weiß also, egal was ich mache, sobald die morgendliche oder abendliche Badhygiene ansteht, endet es in einer Heulerei. Dazwischen gibt es natürlich auch noch viele Vorfälle, die ihn zum Heulen bringen. Es ist irgendwie immer etwas. Ich weiß nicht, wie ich da wieder die Kurve kriege, dass uns so Alltagssachen auch mal wieder ohne heulen gelingen. Dann fragt man sich natürlich auch, ist so viel Trotz und Heulerei noch normal. Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erfahrungen gemacht und habt wertvolle Tipps?

    Hallo alle zusammen,

    unser Sohn, 7 Jahre, steht sich so oft selbst im Weg. Er ist letzten Sommer in die Schule gekommen. Die schulische Leistung ist top. Allerdings merke ich, dass er dort keine neuen Freundschaften knüpfen kann. Er ist zusammen mit seinem besten Freund, den er schon aus dem Kindergarten kennt, in eine Klasse gekommen. Darüber hinaus spielt er in den Pausen wohl auch schon mal mit anderen Kindern, aber auch nur dann wenn die Kinder auf meinen Sohn zu kommen. Er schafft es nicht mal ein Kind nach den Namen zu fragen. Warum er sich dazu nicht überwinden kann, weiß er nicht. Er war schon immer etwas "schüchtern". Im gewohnten Umfeld nicht, aber woanders. Als Kleinkind hat er sogar geweint, wenn wir irgendwo hin gegangen sind, wo er vorher noch nie war. Das hat sich dann aber zum Glück verwachsen. Die Unsicherheit in neuen Situationen/Umgebungen ist aber geblieben.

    Im privaten merke ich auch, dass er ganz oft Sachen machen möchte, die er toll findet und sich dann am Ende aber nicht traut. Ganz aktuell wollte er unbedingt ins Kletterzentrum (extra für kids), als wir dann da waren, hat er sich nirgendwo hoch getraut, nicht einmal versucht. Solche Situationen passieren immer mal wieder. Er findet etwas total super, möchte es ausprobieren und schafft dann doch nicht über seinen Schatten zu springen. Klettern ist jetzt ein hoch gegriffenes Beispiel. Es gibt auch viele kleinere Lebenssituationen, die er gerne meistern möchte, sich dann aber nicht traut. Ich verzweifel daran manchmal...

    Für Tipps wie ich meinen Sohn bestärken kann, wäre ich sehr dankbar.

    VG

    Hallo :)

    Ich bin hier neu und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 34 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Jungs (7 Jahre und 3 Jahre) und freue mich über einen regen Erfahrungsaustausch.