Beiträge von minh14

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    In Bezug auf den Betreiber dieses Forums: Sofern es mir zusteht, die "Qualität des Herausgebers dieses Mediums" zu hinterfragen. --> Ich finde die top und bin überzeugt (gerade auch in Bezug auf Authentizität)! :)

    Ich kam auf die Idee, weil ich schonmal einen Admin hatte, der sich als "Engel" ausgegeben hatte.


    Damals hatte ich im Internet nach Hilfe wegen meines Autismus gesucht, sozusagen Gleichgestellte. Der Admin hatte sich als sehr erfahren im Umgang mit Autismus ausgegeben. Was man zu seiner Ordnungsschaffung im Forum halten sollte, ist strittig. Immer wenn ihm was an Kommentaren nicht gepasst hatte, wurden jene gelöscht bzw. die User nach einiger Zeit gesperrt. Dabei ging es nicht um Hasskommentare, sondern reine Meinungen und Auffassungen.


    Später kam dann die Schattenseite heraus. Er hatte nie eine med. Ausbildung oder etwas ähnliches genossen (was an sich noch nicht schlimm wäre), war arbeitslos und gab zu Hartz IV zu beziehen, da er zum arbeiten zu faul gewesen ist. Dies begründete er damit, dass er als Autist eine andere Art von Mensch sei und "normalen" Menschen übergeordnet sei. Angeblich seien Nichtautisten unterentwickelt.


    Wenn jemand sowas von sich gibt, dann kann das führen eines Hilfeforums für Autisten unter diesen Ansichtspunkten nicht gut sein und die Quelle ebenso wenig.


    Der Admin und die Mods sind erstmal diejenigen, die beeinflussen, welcher Personenkreis sich in einem Forum aufhält.
    Schmeißt man alle User raus, die Autismus als Krankheit definieren (was der derzeitigen Wissenschaft entspricht) und lässt nur Leute im Forum, die Autisten als eine Art Übermenschen sehen, so entwickelt sich eine Quelle mit fatalen Auskünften und Folgen für diejenigen, die dort verweilen (Manchmal merkt man leider erst zu spät, dass man unter den falschen Leuten war.).


    In der Psychologie nennt man sowas "Käseglocken-Effekt". Derzeit sehr beliebt auf Facebook.
    Es wird irgendeine Gruppe zu irgendeinem Thema von irgendjemanden aufgemacht und die dort beigetretenen Mitglieder tauschen sich nicht wirklich aus, sondern bestärken/bestätigen sich nur gegenseitig, weil sie alle dieselben Argumente haben. Hat jemand andere Argumente, die gar noch dagegen sprechen, wird er aussortiert.


    Wir dürften uns einig sein, dass man von solchen Quellen die Finger lassen sollte und daher genau nachschauen sollte, wer eine Quelle stellt bzw. hier eher pflegt.




    Gerade lese ich ein Buch über die Bibel (also deren Aufbau, Entstehung etc.). Da es verschiedene Ausführungen der Bibel gibt (katholisch, evangelisch, orthodox usw.), kann man an diesem Beispiel gut sehen, dass die Qualitäten durch verschiedene Übersetzer und Kopierer sehr unterschiedlich sind.


    Die Juden z.B. ließen die Bibel nur von Bürgern kopieren, die einen hohen Status hatten (somit auch eher gebildet waren).
    Bei den Evangelen dagegen waren es oft auch nur einfache Leute aus irgendwelchen Völkern, wodurch das Evangelium leider auch einige Übersetzungs- und Kopierfehler beinhaltet.


    Die Originalbibel war die Septuaginta. Die Kirche hatte jene aber gespalten, weil sie mit einigen Autoren und deren Auslegung natürlich nicht ganz im Reinen war.


    Man sieht also, dass das Medium für die Qualität einer Quelle nicht entscheidend ist. Egal ob in einem modernen Forum oder auf einem alten Papyrusstück.


    Eins kann ich aber sicher sagen. Das Medium Buch ist immernoch besser als das Medium "RTL".

    Drachenherz ist bisher der schweigsamste Admin, den ich kennengelernt habe.


    In den Begrüßungsthreads steht nichts.
    Letzte Aktivität am 17.5. (Als er was geschrieben hat. Button drücken gilt nicht.).


    Ich bin der Meinung, man sollte sich von dem Admin eines Forums immer ein Bild machen können.


    Grund: Jeder kann Admin sein. Sowohl der freundliche Nachbar von nebenan als auch ein hochgebilderter Professor. Leider aber auch Menschen, wie Reichsbürger, Nazis und sonstige Randgruppen, die nicht gut für uns alle sind (Nein, ich möchte unseren Admin nicht dazu zählen.).


    Es ist auch interessant die Qualitäten eines Herausgebers von Medien zu hinterfragen. Medien sind alles, was Informationen enthält, egal welcher Art.
    So musste ich leider feststellen, dass man zwar super Lehrbücher in der Bibliothek finden kann, mancher Autor aber davon verpönnt ist, weil er seine Bücher selbst herausgibt, was darauf deutet, dass sie keiner Qualitätskontrolle unterlaufen (Warum solche Bücher überhaupt in unserer Bibliothek stehen, fragt sich jeder.).



    Evtl. gefällt dem Admin mein Beitrag nicht. Ich merke es trotzdem an. Aber ich bin ja auch eine Frau und kann die Klappe nie halten.

    Ich kenne den Paragrafen bereits dazu mit der Definition. §53 SGB XII. Dort steht auch, je nach ihren Fähigkeiten.


    Es gibt eine kurative, symptomatische, kausale usw. Therapie.
    Du unterschätzt mein Wissen.



    Ohne Ansatzpunkt ist keine Beurteilung möglich.
    Man müsste die Ursache für die Sprachverzögerung wissen.
    Jene kann auch im Mund-Zahn-Bereich liegen. Problem ist hierbei jedoch unser "tolles" Gesundheitssystem. Es werden ausschließlich Sprachförderungstherapien bezahlt, deshalb geht man auf solche Diagnostik erst gar nicht ein.


    Dies kann dazu führen, dass eine kognitive Behinderung angenommen wird, obwohl gar keine besteht.


    Ich sprach nicht von überreagieren. Ich sprach von emotional unüberlegt agieren. Damit meine ich rein nach gesellschaftlichen Normen zu agieren und dabei nicht darüber nachzudenken, was man tut.
    Z.B. das Rauchen anzufangen, weil es eben alle machen, sich aber nicht vorher über die Konsequenzen zu informieren.


    Der Fokus liegt hier auf den gesellschaftlichen Druck, die Vorgabe eines Musters.
    Man kann von jedem Menschen mit normalen IQ erwarten, sich vorher genau über das eigene Handeln zu informieren und Sachverhalte zu hinterfragen.



    Daher hat ein Großhändler jetzt auch von mir eine Mahnung bekommen, dass autom. Abonnements ohne nochmaligen Hinweis nicht zulässig sind und ein Kursleiter eine nette Erinnerungsmail vom Universitätsdirektor, er möge doch bitte die Termine für die Bewerbungsfrist an die verschobenen Abitermine angleichen.


    Die Mehrheit geht eher von was anderem aus und lässt sich schädigen.

    "In seinem Tempo lernen" ist im Alter von 5 Jahren doch etwas überzogen oder nicht?
    Er müsste, um schulfähig zu werden, in seinem Tempo innerhalb von 12 Monaten jetzt die komplette deutsche Aussprache richtig lernen. Wie soll das ohne Hilfe gehen?


    So dachte ich mir das auch.


    Ich hab das zuständige Jugendamt via Mail gefragt, wie die die Sachlage beurteilen. Sollen die das entscheiden.




    Was hat dein IQ mit der Sache zu tun? Ich meinte, du solltest nicht herumerzählen, wenn du Meldung machst.

    Ganz einfach. Leute mit einer Lernbehinderung (IQ <90) agieren emotional unüberlegt.
    Meine damalige Hausverwaltung meinte auch, sie könne im Studentenwohnheim die Wohnung betreten, wie sie lustig ist, ohne sich vorher anzukündigen.
    Nach mehrmaliger Verwarnung meinerseits hat dann erst eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch gefruchtet, die dadurch belegt werden konnte, dass ich mir den neuen Mitbewohner als Zeugen genommen hatte.
    Zu glauben, ich würde mütterlich zurückhaltend reagieren, nur weil ich eine Frau bin, war ein Fehler.

    Ich kenne den §28a. Meine Cousine ist erst Anfang des Jahres umgezogen. Bis dato muss die Therapie in der alten Stadt noch stattgefunden haben. Da Minh im Dez. Geburtstag hat, hat der Kinderarzt hiervon evtl. nichts mitbekommen und es hat sich überschnitten.


    Evtl. haben sie in der Zeit auch einen anderen Therapeuten gefunden, es ist ja schon fast Juni. Abgebrochene Therapien zählen nicht, weil sie eine Entziehung der Pflichten darstellen, wenn kein anderer Therapeut gesucht wird, es also dauerhaft geschieht.



    Wie gesagt, komme ich über weitere Kontakte wohl nicht heran, weil ich die Sache eigentlich gar nicht hinterfragen soll und "maulaffenfeil" stehen soll.
    Eine ständig sich wiederholende Meldung ans Jugendamt würde keinen Sinn ergeben.



    Wieso sollte ich das in der Familie rumerzählen, wenn ich einen IQ von 112 habe?
    Ich habe schon genug Leuten juristisch das Handwerk gelegt, um die Reaktionen über Sanktionen zu kennen.
    Ich habe mich derweil entschieden eine Meldung zu machen, da immer alles auf die lange Bank in dieser Familie hinausgeschoben wird und "alles ist gut" gespielt wird. Es geht erstmal darum ihn schulfähig zu machen, dafür ist jetzt noch der beste Zeitpunkt. Das können die sicher in die Wege leiten. Mache ich nicht gerne, aber halte ich in diesem Falle für sinnvoll.
    Da ich verwandt bin bekomme ich das auch anonym mit, was weiterhin geschieht.



    Die gesetzliche Frist für die Schulpflicht ist der 30.6. für alle 6-jährigen. Minh wird im Dezember 6. Somit ist er ab dem 1.8.2021 schulpflichtig. Er ist kein Kann-Kind mehr.
    Der Feiertag "Neujahr" hat auf die Berechnung der Frist keine Auswirkung (§188 Abs.1 BGB).


    Natürlich können 5-jährige, die nach dem 30.6. 6 Jahre alt werden eingeschult werden. Davon ist hier aber nicht auszugehen.

    Ja, hast Recht. Ich hab mich, wie gesagt, da in Fachsimpeleien verloren. Ist eben nicht leicht, wenn man an die eigene Zeit zurückdenken muss. So eine Diagnose hat leider auch nicht immer etwas Gutes, muss man auch mal so sagen. Aber gut, dazu irgendwann vielleicht mehr, jetzt erstmal zum Förderungsthema.


    Ich hab meine Tante im März angerufen, weil sie Geburtstag hatte und dabei so ganz nebenbei mal nachgefragt. Soll ich eigentlich nicht machen, weil das meine Mutter nicht gut findet. Aber ich bin zu neugierig.


    Ich habe mich derweil mal im hess. Schulgesetz belesen. Die Antwort findet sich in §58 Abs. 1 S.1. Dort steht, Kinder die bis zum 30. Juni 6 Jahre alt werden, sind im Vorjahr in den Monaten März/April anzumelden. Dies ist hier nicht der Fall. Daher wurden auch noch keine Einschulungsuntersuchungsschreiben geschickt.


    Das Problem hatte man damals schon bei mir. Man geht immer von Geburtstagskindern in der ersten Jahreshälfte aus und prompt gibt es bei diesem Thema Irrtümer.



    Den Vater hab ich nur einmal gesehen, genauso wie meine Cousine seit Jahren auf der Diamanthochzeit damals. Das liegt eben auch daran, dass sie 10 Jahre älter ist als ich. Als ich geboren wurde, war sie bereits 10. Als ich eingeschult wurde, wurde sie bald schon ausgeschult. Das kann man nicht mit Erwachsenen vergleichen, bei diesen Altersunterschieden können Kinder miteinander nichts anfangen.



    Ich sehe es genauso wie du, Dani. Nur darf man auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
    Da ich selbst nicht rankomme, würde ich wie gesagt, erstmal eine Familienberatungsstelle aufsuchen und fragen, ob eine Meldung Sinn machen würde. Ich möchte hier weder der Teufel, noch der Engel sein, der eine Show abzieht.


    Die Frage wäre, was würde das Jugendamt machen?


    1. Er bräuchte eine Sprachförderung, damit er sich richtig unterhalten kann und bis zur Schule auch richtig sprechen kann.


    2. Man müsste feststellen, warum er noch nicht tagsüber trocken ist (kein reines Bettnässen).


    Welche Maßnahmen würde das Jugendamt da vorsehen?


    Ich möchte nichts in die Wege leiten, wovon ich die Konsequenzen nicht weiß.

    Ah, du hast Recht.


    Termine Schulpflicht Hessen


    Manche Menschen brauchen es genauer. Also mit Nachweisen.
    Kommt davon, wenn man Jura studiert hat.


    Dann muss er wohl im Dez. 2019 +- das letzte Mal beim Kinderarzt gewesen sein. Hab gelesen, wenn man nicht zur Schuleingangsuntersuchung geht, bekommt man einen Brief für einen 2. Termin. Aber dazu muss er doch erstmal angemeldet werden oder?



    Ein Autist ist auch nicht wie der andere

    Das widerspricht sich. Autismus beschreibt ein Spektrum, dass von einer definierten Referenz abweicht.
    Hier sind wir wieder bei dem Punkt:"Das Kind sieht doch normal aus, also ist es auch normal."
    Ist ein Kind mit Diabetes ebenso gesund, nur weil es normal aussieht? Ist ein Kind mit Glasknochen normal, weil es normal aussieht? Es macht keinen Sinn Krankheiten ohne Abweichungen zu definieren.



    Und ja, es gibt so manchen Autisten der eine Hochbegabung hat, aber das ist nicht bei allen so.

    Von einer Hochbegabung steht dort nichts. Dort steht eine leicht erhöhte Intelligenz (Cave: 2 X-Chromosomen. Bei Frauen ist das Erscheinungsbild anders.). Jene ist aber nicht nenneswert.
    Das hängt auch immer mit dem Testmodul zusammen. Bei mir wurden zwei Test durchgeführt. Höher als 112 kam ich bisher nicht. Reicht auch aus.
    Ich orientiere mich daher daran, wie Menschen ihr Leben so bewältigen.
    Mein Opa hat z.B. 4 Sprachen gesprochen, bis er in Rente ging. Das hat er sich alles selbst beigebracht.
    Ich habe meine eigenen Intelligenztest gemacht.
    Z.B. das Umgehen der Verweildauer der Oberstufenverordnung vom Bundesland Hessen, einem Notenaustausch des Zeugnisses der 12. Klasse durch erneute Zeugnisausstellung und in der vollen Kostenübernahme für den ganzen Spaß inkl. Fahrtkosten durch das Land Hessen.
    Jetzt darf das Schulamt noch weitere Fälle wie mich betreuen.


    Nicht jeder Autist hat den Autismus vererbt bekommen.

    Autismus kann nicht anerzogen werden. Steht ganz klar in jedem Lehrbuch der Medizin heutzutage.
    Das Bild der "Kühlschrankmutter" ist alt und überholt.
    Daher kann Autismus nach heutiger Ansicht nur vererbt werden.


    Ich berufe mich nur auf anerkannte Quellen. Quellen die auf Impfschäden etc. verweisen sind nicht anerkannt und nach stand der Forschung widerlegt.
    Anerkannte Quellen sind Dissertationen, Lehrbücher, Kommentare und Studien. Nicht anerkannte Quellen sind Zeitungs-, Fernseh-, und Radioberichte aller Art, politische Reden, Meinungsäußerungen und sonstiges, was nicht wissenschaftlich bewiesen ist.
    Ebenso ungern gesehen sind bestimmte Lehrbücher, die nur Wissen aus anderen Quellen wiedergeben.



    (Würden wir so urteilen, müssten wir meine Diagnose, wenn nicht gar mich als Individuum selbst streichen. Dies kann nicht der Gleichungs Lösung sein.)




    Aber gut, ich verstrick mich hier in Randsachen.

    Zitat von Gilfy

    Oder willst du nur rausfinden woher du deine Erkrankung hast?

    Ich habe extra angemerkt, dass Autismus vererbt wird. Da kann man nicht so verfahren, X hat das und Y hat es nicht.
    Er stammt von einer meiner Verwandschaftlinien ab. Autismus wird durch das X-Chromosom vererbt (also nicht autosomal). Das kann sich über Generationen hinziehen und wird nicht durch spez. Partnerschaftswahlen ausgelöscht. Daher kann er es sehr wohl auch haben. Es ist ein Erklärungsversuch, keine Diagnosestellung meinerseits. Irgendwo muss man ja ansetzen.


    Versuchs mal damit: Fragile-X-Syndrom, S.4
    Hier wird genau beschrieben, wie so eine Vererbung ablaufen kann und warum nicht auftreten nicht heißt, dass es verschwunden ist. Es kommt hier auf die Codierung der Gene an, da es keine klassische Erbkrankheit ist. Das der Artikel österreichisch ist, tut nichts zur Sache.
    Die Vererbung wird durch die x-linked-Situation durch die Vererbung des jeweiligen X-Chromosoms bestimmt. Somit besteht bei der Mutter eine 50% Chance es weiterzugeben (Ich wiederhole, 2 X-Chromosomen). Der Vater gibt es bei Betroffenheit immer weiter, er hat nur eines. Das Y-Chromosom besitzt diese Gene nicht, sondern nur einige nennenswerte zur Ausprägung des männlichen Geschlechts. Daher ist jenes für Erbkrankheiten unerheblich.
    Die Ausprägung der Erbkrankheiten, und das habe ich auch nicht in der Schule gelernt, hängt mit der Inaktivierung der X-Chromosomen in den Zellen zusammen. Somit haben Frauen X-Chromosomen von der Mutter in den einen Zellen und Zellen mit dem X-Chromosom des Vaters in der anderen Zelle.
    Wenn man sich dieses Vererbungsmuster vor Augen hält, ist klar, warum dabei alles mögliche rauskommen kann.
    Da er ein Junge ist, dürfte aber diesbezüglich alles etwas leichter sein.


    Er wird nicht 2020 eingeschult, er wird 2021 eingeschult.



    Wann sind denn die Einschulungsuntersuchungen für 2021?


    Wann er die letzte U hatte, weiß ich wie gesagt nicht. Ich kann nur nachsehen, in welchen Abständen jene geschehen und da er im Dezember geboren ist, kann die sonst wann gewesen sein (Ja, nicht jedes Kind ist ein Sommerkind.).



    Kinder können +- mit 3 Jahren ihre Schließmuskel kontrollieren und werden deshalb in diesem Alter trocken. Wenige Ausnahmen sind früher trocken. Das hat nichts mit " Dickkopf " zu tun.

    Die motorische Fähigkeit den Schließmuskel zu kontrollieren hat mit dem Willen eines Individuums nichts zu tun. Erst recht nicht bei autistischen Kindern, wie mir damals z.B.
    Autistische Kinder halten sich oft an Routinen fest und wenn die Routine ist eine Windel zu tragen, dann brauchen sie wohl andere Anreize für den Toilettengang.
    Autisten verhalten sich vor allem oft nicht gesellschaftskonform. Diesen Kindern sind Hygieneregeln oft egal. Vor allem Jungs, da sie nur ein X-Chromosom haben und daher keine Fehler ausgleichen können.
    Gerade diese Unterschiede zwischen Autisten und Nichtautisten führen oft zu Missverständnissen. Der Nichtautist sieht erstmal einen Menschen (weil man Autismus niemanden ansieht) und erwartet auch ein dementsprechend genormtes Verhalten. Dem Autisten ist es egal, was er sieht. Er verfolgt sein Ziel und rennt die Gesellschaft dabei über den Haufen.
    Bei autistischen Frauen ist es zwar häufig noch so, dass sie sich für ihre Umwelt interessieren, sobald es aber um das Erreichen der eigenen Ziele geht, hört die Freundschaft auf. Gerade hier sieht man, was Autismus ausmacht. Von Frauen wird erwartet, dass sie zurückstecken. Autistische Frauen stecken nicht zurück, die teilen aus und gehen ihren Weg. Das wird dann wieder als zickig, krankhaft oder sonstwas gewertet.



    Das mit dem Kindergarten hat man bei mir damals auch gedacht. Hat genau wegen des Autismuses nicht funktioniert. Muss hier nicht so sein, sag nur, dass man nicht eins mit eins vergleichen kann.
    Es ist wie gesagt nicht jedes Kind gleich. Aber Kinder derselben Familie ähneln sich nach meiner Erfahrung doch etwas mehr.
    Zudem ist er, wie schon gesagt, zu alt dafür. Ich halte es für keine gute Idee ihn jetzt noch in den Kindergarten zu stecken, wenn er sowieso nächstes Jahr in die Schule kommt.
    Wenn er dort Freundschaften aufbaut, werden diese wieder zerschlagen, bleibt er länger drinnen, fragen die Kinder, warum er schon so alt ist.
    Viel besser halte ich da eher sowas wie Gruppen, die länger bestehen. Bei Kleinkindern gibt es da Krabbelgruppen. Ich glaub für Schulkinder gibts doch bestimmt schon sowas wie Vereine oder?


    Momentan interessiert er sich sehr für Dinosaurier. Jeder denkt jetzt wohl, dass ist so eine typische Phase. Ich warne vor, bei mir hat diese Phase ganze 2 Jahre gedauert und ich hatte alle Namen der Dinosaurier auswendig gelernt, wohingegen andere Kinder mit sowas nichts anfangen konnten. Daher ist es wichtig die Entwicklung etwas differenzierter zu betrachten, gerade wegen der Möglichkeit eines bestehenden Autismuses.


    Hingegen der Lehre der Schulmedizin gibt es jedoch in meiner Familie keine geistigen Behinderten. Die Diagnose Fragil-X-Syndrom ist somit nicht passend. Man kann sich nur am Vererbungsmuster orientieren. Ich forsche diesbezüglich momentan noch herum.


    Viel interessanter ist die Intelligenzverteilung, die in unserer Familie eher erhöht erscheint (zumindest auf der maternalen Linie). Ich frage mich, ob eine verkürzte Abfolge dieser Proteine zu einer erhöhten Intelligenz und einem Diagnosekriterium führen könnte, aber ich verliere mich in Sachen, die hier zu weit gehen.

    Hi,



    Was mir aus dem Text noch nicht ganz klar ist: Hast du irgendeine Art von persönlichen Kontakt

    Ich wollte immer Kontakt haben, aber alle Kontaktversuche wurden irgendwie seitens meiner Mutter unterbunden und früher hat sie sich ja nur in ihrem Zimmer eingeschlossen.
    Wir haben immer nur meine Tante besucht. Sie selbst habe ich vor 2 Jahren auf der Diamanthochzeit meiner Großtante gesehen, aber wir kamen nicht ins Gespräch. Bin auch nicht so der Typ, der auf alle zugeht.
    Ich müsste daher helfende Institutionen anrufen, weiß aber im Moment die aktuelle Adresse (außer die von meiner Tante) nicht. Aber ich glaube, als Familienmitglied wäre das kein guter Schritt, weil man sich damit nur alles verbaut an Kontakt. Zudem glaube ich, wenn er sowieso nächstes Jahr eingeschult wird, muss er eh zu einem Arzt und dann wird mit Sicherheit was geschehen.


    Habe eben gelesen, dass sie das Gewerbe noch weiterbetreibt, aber nur via Onlinehandel. Im Impressum müsste auch die neue Adresse stehen.


    Das der Kinderarzt da nichts macht, kommt mir auch komisch vor, aber manche Eltern können lange vieles verstecken. Ich kenne durch mein Umfeld mittlerweile einige Fälle von schlechter Kindesbehandlung und damit meine ich nicht, dass die Eltern neber dem Kind rauchen oder andere "Kleinigkeiten".
    Da meine Tante in Hessen wohnt, sind die U-Untersuchungen dort Pflicht, aber die Abstände verringern sich mit der Zeit. Wahrscheinlich hat der Kinderarzt ihn erst vor langer Zeit gesehen.
    Daher wurde ja auch eine Sprachtherapie empfohlen und durchgeführt (die aber bei Abbruch wenig bringt).


    Natürlich will ich hier auch nicht rätselraten, ich habe nur Sorgen, dass es in der Genetik liegen könnte. Wenn das der Fall ist, sind plötzlich alle betroffen und jeder schuldigt jeden an, man hätte diese und jene Symptome. Das ist für mich echt schlimm, weil das damals bei meiner Diagnose schon so war. Da war mein Vater total der Buhmann gegenüber meiner Mutter. Von wem ichs wirklich habe, weiß aber keiner, was dann zu unbegründeten Anschuldigungen führt. Ich befürchte hier dasselbe.


    Das mit dem Jugendamt sagt meine Mutter auch immerwieder. Soweit ich mich belesen habe, versucht man immer, die Kinder bei den Eltern zu lassen. Eine akute Gefahrenlage besteht hier nicht. Man müsste nur dafür Sorge tragen, dass er schulreif gemacht wird. Alles andere würde sich dann wohl von selbst entwickeln, wenn er erstmal Kontakte aufbauen kann. Leider bringt aber auch die Meldung beim Jugendamt nicht immer etwas. Ich war damals auf einer Schule für Erwachsene, um das Abitur nachzumachen. Wir hatten eine Altersverteilung von 16 - 35 Jahren.
    Eine junge Frau war von vielen Schulen geflogen und auch bei uns. Der Vater war bekannt und einige Wochen vor meiner Einschulung in der Schule zu irgendeinem Gespräch. Eine Woche nach meiner Einschulung, also einige Wochen später nach seinem Schulgespräch, hat er sie im Alkoholrausch erstochen. Auch diese Familie stand unter der Obhut des Jugendamtes.


    Auch bei mir hätte damals jemand schauen müssen, dass alles irgendwie anders läuft. Mein Vater war internetsüchtig und das hat damals vieles kaputt gemacht. Meine Defizite sind heute z.B., dass ich kein Fahrrad fahren kann. Sowas führt dann wieder zu Scham, somit zur Abkapselung, was wiederrum weitere Defizite nach sich zieht.


    In den Kindergarten geht er nicht, weil meine Tante ihn größtenteils betreut. Ansonsten ist er bei meiner Cousine.
    Würde jetzt kurz vor der Einschulung wohl auch eher mehr Verwirrung für ihn bedeuten. Zudem kann er ohne Sprache sowieso keine Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen.
    Wir alle befürchten jetzt schon, wenn er mal in die Schule kommen sollte, wird er wohl gemobbt werden, weil er so anders ist. Genauso wie ich. Ich wurde damals auch gemobbt und sehe alles wie einen Film wieder vor mir ablaufen.


    Das er so natürlich nicht eingeschult werden kann ist allen klar. Das Hauptproblem liegt einfach bei meiner Cousine, die nichts unternimmt, sondern irgendwie in einer Traumwelt versunken ist.
    Sie selbst hat irgendwann vor Jahren mal den Hauptschulabschluss gemacht und dann den Kontakt zur "realen" Welt verloren. Sie hat also nie eine Ausbildung gemacht und sie war nie richtig arbeiten. Ihren Mann hat sie über das Internet kennengelernt.
    Meine Tante hat damals auch nichts dagegen unternommen, genauso wie heute (Daher war meine Cousine auch nie beim Arzt.). Sie lässt passiv alles geschehen.
    Diesmal ist sie allerdings nicht in der Pflicht etwas zu unternehmen. Die Erziehungsgewalt liegt erstmal immer bei den Eltern.


    Auf jedenfall weiß ich aber, dass der Kleine viel lieber bei meiner Tante ist, weil sie sich mit ihm beschäftigt.


    Wann sind denn die Einschulungsuntersuchungen für 2021? (Nein, ich habe es nicht im Google gefunden. Bezeichnet mich ruhig als dämlich.) Wird die U zusammen mit ihr gemacht?



    PS: Mir ist noch eingefallen, dass wir alle unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Es gibt z.B. Kinder, die schon von anfang an sehr lebhaft sind und es gibt Kinder, wie mich damals, die sich eher zurückziehen und lieber beobachten und alles lieber alleine machen.
    Nur weil er manchmal kein Wort spricht, muss es also nicht unbedingt heißen, dass er es nicht kann. Er versucht richtig zu sprechen, lässt es aber, wenn er es nicht hinkriegt. Ich glaube, er schämt sich.
    Bei der Toilette war es einmal, dass er einmal war, aber als sein Vater mit im Bad dabei war (war gerade beim Rasieren oder so), konnte er nicht und ist wieder raus gegangen. Seit dem hat er aber auch keine Versuche mehr unternommen aufs Klo zu gehen.
    Wahrscheinlich gehört er genauso wie ich zu der Sorte, die man ganz lieb und ohne Druck heranführen muss.

    Hallo ihr lieben Eltern,


    ich mache mir Sorgen um meinen Urcousin. Er wird im Dezember 2020 6 Jahre alt und ist somit eigentlich ab nächstem Jahr schulpflichtig.
    Leider hat er gewissen Entwicklungsrückstände. Soweit ich immer wieder höre, spricht er nicht richtig, er lallt eher noch. Verstehen kann ihn keiner, außer meine Tante (weil sie die Wörter kennt). Daher kann er auch momentan zu anderen Kindern keinen Kontakt aufbauen. Meine Cousine war mit ihm schon bei einem Sprachtherapeuten, die Therapie wurde aber aufgrund eines Umzugs nach kurzer Zeit wieder abgebrochen. Zum Zahnarzt wird er nicht gebracht. Hält man nicht für notwendig. Man möchte wohl warten, bis die bleibenden Zähne kommen (Ich weiß, dass auch die Milchzähne wichtig sind. Leider hat meine Cousine diverse Ängste, dazu gleich mehr.). Da er alles versteht, liegt kein Hörschaden vor.


    Ebenso braucht er noch Windeln. Er hat zwar schon versucht auf die Toilette zu gehen, aber es klappt wohl nicht so richtig. Er hatte bei der Geburt eine Fehlbildung am Harnleiter, die aber wohl nicht weiter schlimm war. Laut damaligen Kinderarzt verwächst sie sich. In die Hose machen kann er jedenfalls gut.


    Ich bin mir sicher, dass er so nächstes Jahr nicht eingeschult werden kann. :( Soweit ich mich belesen habe, werden Kinder dann ein Jahr zurückgestellt. Ich weiß aber nicht, was in diesem Fall noch alles unternommen wird. Entweder bin ich zu doof zum googlen oder es steht echt nichts im Netz.


    Im Falle, dass er einfach weiter bei meiner Cousine verbleibt, sehe ich das Problem, das nichts unternommen wird. Meine Cousine ist, wie oben beschrieben, schwer psychisch krank und das nicht erst seit gestern. Kurz, sie ist selbst wie ein Kleinkind. Sie kann nicht alleine bleiben, weil sie dann Panikattacken bekommt. Früher war es so, dass sobald ihre Mutter nur mal den Müll runter gebracht hat, sie schon gesagt hat, sie würde keine Luft mehr bekommen (Standardsituation). Auch heute kann sie nicht alleine bleiben und träumt sich ihre Welt zusammen. Zuerst hatte ihr Mann einen Bürojob und hat diesen aufgegeben, weil sie zu eifersüchtig auf ihn war. Danach haben sie einen Laden für Tierfutter aufgemacht. Weil niemand dort je etwas gekauft hat und sie zudem dort nicht selbst arbeiten konnte wegen ihrer Erkrankung (meine Tante hat stattdessen dort kostenlos gearbeitet, bis das Amt es verboten hat aufgrund Arbeitnehmergesetze etc., was aber offiziell niemanden gestört hatte) haben sie auch noch einen Haufen Schulden gemacht. Zuerst hat ihr Mann seine Lebensversicherung dafür aufgelöst, aber trotzdem machten sie erneut Schulden und haben somit jetzt keine Rücklage. Seitdem arbeitet ihr Mann für alle drei von Zuhause aus. Jetzt haben sie auch noch ein Haus mit ihrem Bruder zusammen gemietet und sind dafür extra umgezogen. Bitte fragt mich nicht, wovon sie das bezahlt haben, das kann nicht gut gehen.
    Ständig heißt es, sie sind knapp bei Kasse. Sie selbst bekommt vom Amt nichts, weil sie nichts macht. Da sie nicht arbeitsfähig ist, ist sie nicht arbeitslos gemeldet. Zum Arzt geht sie aber auch nicht (War früher schon ein Problem.).
    Wenn sie mal Hilfe brauchte, war irgendwie immer jemand da. Entweder ihre Eltern oder ihre Großeltern (sind mittlerweile beide über 80).
    Das war schon seit der Pubertät bei ihr so. Immer wenn wir zu Besuch kamen, sperrte sie sich aus irgendeinem Grund in ihr Zimmer ein und war für mich (10 Jahre jünger) die mysteriöse Cousine, die immer da war, aber man nie sah. Ihr Bruder hat übrigens einen normalen Beruf erlernt, hat aber mittlerweile auch einige Panikattacken gehabt. Er kann aber normal arbeiten gehen.
    Um den Haushalt kümmert sich ebenfalls komplett ihr Mann.


    So viel zum allg. Umfeld.


    Um ihren Sohn kümmert sie sich nicht wirklich. Soweit ich höre, sitzt er ständig vorm Fernseher. Was er dort schaut, weiß ich nicht, aber auf jedenfall die Teletubbies. Ihr Mann versucht sich um das Kind zu kümmern, aber ich aufgrund der hohen Arbeitsbelastung teilweise sehr überfordert. Er würde gerne noch ein Kind haben. Es ist jedoch fraglich ob dies in der derzeitigen Situation eine gute Entscheidung wäre. Auf der anderen Seite ist meine Cousine bereits 40 Jahre alt und wohl bald nicht mehr fruchtbar (Ich lehne mich hier weit aus dem Fenster.).


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es normal ist, dass ein Kind bis 6 Jahren kaum sprechen lernt und bin am verzweifeln.
    Besser gesagt, ich mache mir richtig Sorgen.


    Überall heißt es: "Das geht uns nichts an.", "Da kann man nichts machen." etc. Das erinnert mich teilweise an meine eigene Kindheit, wo auch solche Sprüche gefallen sind und wodurch heute mega Nachteile für mich resultiert sind.



    Ich selbst habe zudem auch noch eine Autismusdiagnose und daher tauchen jetzt Gerüchte auf, dass der Junge auch betroffen sein könnte. Eine Abklärung möchte man wohl aber nicht machen, da Mama nicht zum Arzt will.
    Ich fühle mich teilweise schuldig und versuche mittlerweile so zu tun, als ob ich nicht zur Familie gehöre. Momentan arbeite ich selbst an einer genetischen Abklärung für mich, die aber aufgrund der Forschung eher nicht möglich erscheint. Dank Corona liegt alles derzeit auf Eis, da die Labore überlastet sind.


    Wir sind nicht mehr direkt verwandt. Er ist der Urenkel der Schwester meiner Oma. Durch die enge Bindung kennen wir diesen Familienteil jedoch sehr gut.
    Ich wurde in der humangenetischen Beratung auf das Fragile-X-Syndrom hingewiesen, da jenes auch autistische Züge zeigt. Jedoch ist es was anderes, wenn man autistische Züge hat, als wenn eine Autismusdiagnose besteht. Bitte nicht verwechseln.
    Das Fragile-X-Syndrom ist bei Frauen oft nur schwach bis gar nicht ausgeprägt, da sie zwei X-Chromosomen haben. Häufig sind die Personen geistig behindert bis leicht lernbehindert. Da ich Abitur gemacht habe, scheidet diese Diagnose zumindest symptomatisch für mich aus, was aber nicht heißt, dass sie genetisch nicht vorhanden ist.


    Ich frage mich daher, ob der Junge evtl. das Syndrom haben könnte.


    Auch frage ich mich, wie es weitergehen soll. Jedenfalls nicht so, dass er zurückgestellt wird und dann, wie meine Mutter sagt, auf eine Sonderschule abgeschoben wird, weil sich die Eltern nicht richtig um ihn kümmern.
    Auch ist die Frage, was wirklich schuld der Eltern ist, da es noch mehr Kinder gibt, die von alleine viel lernen. Mir musste niemand sprechen beibringen und mir musste auch niemand beibringen, aufs Klo zu gehen.
    Im Vergleich zu Minh habe ich bereits mit 1,5 Jahren ganze Sätze gesprochen. Auf Klo hätte ich theorethisch schon gekonnt, wollte aber erst mit 3 gehen (Warum auch immer... ich war ein Dickkopf.).



    Bestimmt kennen einige Eltern die Situation, wenn die Kinder aus irgendwelchen Gründen vor der Einschulung zurückgestellt werden müssen.
    Was geschieht dann? Wird man irgendwie überwacht oder kontrolliert?


    Was kann man tun, wenn ein Kind mit 5 Jahren noch lallt?


    Was kann man tun, wenn ein Kind mit 5 Jahren noch Windeln trägt?


    Ich denke jedes Elternteil hier kann verstehen, wenn man bei sowas nicht wegsehen möchte. Er gehört ja irgendwie zu einem.



    PS: Beim Kinderarzt war meine Tante mit ihm natürlich schon, da fand man nichts. Meine Cousine kann dort aus besagten Gründen mit ihm leider nicht hin.


    Bitte keine Vorwürfe und Hasspredigten, es ist wirklich ein psych. Problem, dass man mit Anschuldigungen nicht lösen kann.
    Die Beziehung zu ihrem Mann tut nichts zur Sache. Es geht hier alleinig um das Kindeswohl.

    Hi,


    ich komme aus MV, bin gebürtig aus Hessen.


    Ich selbst habe keine Kinder, habe aber in der Familie ein besonderes Sorgenkind und möchte mich hier mit anderen Eltern darüber austauschen.


    Mein Nickname ist der erste Name dieses Sorgenkindes. Die Zahl 14 steht für sein Geburtsjahr.


    Es ist nicht leicht für mich darüber zu schreiben, da ich mich mit Kindern nicht gut auskenne, aber mich das Thema momentan interessiert bzw. ich nicht wegschauen möchte, da die Zeit davon läuft.