Beiträge von arapapa

    vielen Dank für die Antwort und auch Unterstützung.


    - Leider zeigt und zeigte sich die Schwägerin in der Vergangenheit resistent gegen Argumente. Es zählt ihre Meinung/ Ansicht mit den "Argumenten": "muss man nur googeln" "es steht überall " "Pharmaindustrie"... Eine Unterhaltung mit einer Wand wäre wirklich zielführender


    - Unser Kinderarzt hat ganz klar gesagt, dass das eine potenzielle Gefahr sei, aber auf der anderen Seite man ein Kind nicht 2 Jahre von der Außenwelt abschotten kann.
    Aus medizinischer Sicht findet er das auch unverantwortlich.

    Hallo zusammen,


    ich bin hier neu im Forum, daher entschuldige ich mich falls ich ein Thema neu geöffnet habe.


    Worum gehts:


    Meine Frau und ich sind seit Mitte Juli 2019 stolze Eltern einer wunderschönen KIndes


    Nun haben wir erfahren, dass die Schwester meiner Frau ihre Kinder (9, 12, 14) nicht hat durchimpfen lassen, da sie zu den sogenannten Impfverweigerern gehört, die nach 10 min. Youtube eine bessere Expertise als Mediziner aufweisen soll.
    Das mittelere Kind hatte nach dem zweiten Termin etwas Fieber, worauf sie alle weitere Termine abgesagt hat und die Standartimpfung abgelehnt hat.


    Ich habe für mich entschieden, dass ich diesbezüglich eine 0-Toleranzpolitik fahren möchte und unser Kind nicht so einer potentiellen Gefahren aussetzen möchte.


    Leider sind zukünftige Aufeinandertreffen nicht zu vermeiden. Zu einen ist das Familie, zum anderen - laut Aussage unseres Kinderarztes- könnte eines der Kinder eine sogenannte blackbox sein...


    Unser Kleiner wird zwar gestillt und besitzt den Nestschutz, aber was ist nach 3 Monaten?


    Habt ihr Erfahrung bzw. wie handhabt ihr das?


    *habe einige Daten anonymisiert