Beiträge von ansch

    Ach und noch etwas:


    Laut Bildungsexperten ist der Spaß am Lernen, die entscheidende Voraussetzung für den Schulerfolg. Denn wer Spaß am Lernen hat, der speichert Wissen viel einfacher und erhält deutlich bessere Noten.


    Und:


    Harmonie in der Familie ist ganz wichtig für den Lernerfolg.
    Wenn die Kinder oder Jugendlichen in der Familie ein harmonisches und beiderseits befriedigendes Verhältnis zueinander haben, beeinflusst das den Lernerfolg erheblich. Die Kinder/Jugendlichen spüren den Rückhalt der Eltern und haben dadurch ein gesundes Fundament geschaffen um viele Lernerfolge zu erzielen.

    Die Idee, einen passenden Nachhilfelehrer zu finden, ist super. Vielleicht möchte ihr Kind das jedoch gar nicht und wird sich dann wieder mehr auf Sie als Mutter einlassen. Es gibt ja verschiedene Lerntypen:


    - den visuellen Lerntyp (lernt am leichtesten durch Lesen des Lernstoffes, zeichnen von Skizzen/Bildern und das Beobachten von Handlungsabläufen)
    - den auditiven Lerntyp (lernt am besten durch das Hören des Lernstoffes und indem er sich den Text selbst laut vorliest) und den
    - kinästethischen Lerntyp (lernt am effektivsten indem er sich bewegt beim Lernen und die Dinge im wahrsten Sinn des Wortes „begreift“)


    Vielleicht können Sie an der Methode etwas ändern, WIE Sie seine Hausaufgaben betreuen? Vielleicht braucht Ihr Sohn da eine andere Form des In- und Outputs?


    Beste Grüße

    Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen. Was mir noch einfällt..., es muss ja nicht gleich ein Psychologe oder Psychater sein, den Sie Ihrer Schwester ans herz legen (häufig scheuen sich Eltern auch, einen solchen in Anspruch zu nehmen, von wegen "Ich bin doch nicht krank!").
    Es gibt tolle Beratungsstellen, z.B. von freien Trägern wie der Diakonie, Caritas, Awo ... manchaml auch von der Stadt / Gemeinde selbst, die sogar kostenfrei sind.
    Dort kann sich Ihre Schwester ja erst einmal Rat holen, hören, dass sie nicht allein ist mit dem Thema, Ideen bekommen, wie es weitergehen kann, Lösungen für sich finden, die zu ihr und ihrem Sohn passen...
    Wäre das eine Möglichkeit?

    Freies Spiel ist in der Tat sehr wichtig für die Kinder! Und auch die Erfahrung, "lange Weile" auszuhalten (und zu genießen). Statt dessen werden zunehmend den Kindern beim kleinsten Anzeichen von lange Weile, digitale Medien in die Hand gedrückt. Und dass DAS nicht gut für die Gehirnentwicklung sein kann, bestätigen Gehirnforscher und viele Studien.


    Viele Grüße

    Ja, ganz unbedingt sollten Kitas eigene Homepages haben. Wir sind längst im Zeitalter der Digitalisierung angekommen. Da gehört es schlichtweg dazu...
    Leider sind wir aber noch lange nicht an dem Zeitpunkt angekommen, wo ein flächendeckendes Kinderbetreuungsangebot von den Kommunen zur Verfügung gestellt wird. Dennoch sollten Eltern Informationen erhalten, mit welcher Kita "sie es zu tun haben". Welches pädagogische Konzept verfolgt die Kita? Wie sind die Betreuungszeiten? Ab welchem Alter nehmen sie Kinder auf? Wieviele Betreuungsplätze bietet die Kita an? Arbeitet sie integrativ?
    All diese Fragen haben Eltern. Die Pflege einer eigenen Kita-Homepage kostet sicherlich Zeit, Energie und Geld. Und gleichzeitig erspart es der Kita auch viel Arbeit, wenn bestimmte FAQs bereits auf der Homepage beantwortet werden. Da dürfen Kitaleitungen interessierte Eltern gern darauf verweisen und ersparen sich somit viel "Redearbeit und -zeit."


    Liebe Grüße
    Anke
    pme Familienservice