Hallo,
Mein Sohn ist 1Jahr und 7 Mon. Ist sehr neugierig, selbstbewust, offen, aktiv, kann für sich die Stellung halten, jedoch kann kaum sich auf was länger konzentrieren, wenn was will zeigt erst ruhig, dann weint, auch schlägt.
Eingewöhnung seit 16 Oktober, bis jetzt. (8 Woche)
In der Krippe ist keine feste Bezugsperson.meist jedoch eine da. Zwei erstes Jahr bei der arbeit, die anderen Springerin. Leider nicht viel Erfahrung.
10 kinder. 3 über 3Jahre, 3 über 2,5Jahre und 2 über 2 Jahre. Einer kam erst in November ist 1,4Jahre.
Die erste Woche lief Super. Alles neu, interessant, wir waren beide drei Tage 2 Stunden (von 9 bis fast 11). Donnerstag und Freitag bin ich bis zu halbe Stunde raus gegangen. Hat er wenig bemerkt.
Zweite Woche bin ich um 10 raus gegangen, er hat halbe Stunde nur geschriehen und geweint. Lässt sich nicht beruhigen. Danach zusammen in der Gruppe bis 11'. Nächsten tag genau so. Mittwoch wieder eine Stunde schreien, danach zusammen in der Gruppe Mittagessen. Donnerstag zwei mal trennen.. da er gerne ist.. vielleicht beruhigt sich (so die Kinderpflegerin) Freitag genau so.
Freitag habe ich dann mit der Leitung gesprochen. Er meinte auch zwei Trennungen sind nicht gut. Ich fand besonders die zweite schlim, wo mein kind schon erschöpft von der erste Trennung, hungrig, müde auch schon so schlechte Laune hat, allein zu lassen. Natürlich hat er nix gegessen nur geschriehen. So hat er dann auch geweint bis wir zu hause waren.ich muss dazu sagen dass an einem Tag versucht hat eine erzieherin zu beruhigen, anderen Tag die andere. Bei eine Anna hat es auch etwas besser geklappt. Die zeit wo ich in der Gruppe war haben sie kaum versuch gemacht auf Robert einzugehen.
Am Do war noch eltern Abend wo ich ihn bei Papa lassen sollte. Da hat er halbe St. geschriehen, geweint, fast gebrochen. Danach war besser.
Mein Kind hat ab jetzt Trennungsangst. Lässt mich nicht aus den Augen. Ist schlecht, schläft schlecht.
Kurze sprung zu Papa. Papa hat wenig Interesse mit dem kleinen. Spielt wenn er lust drauf hat einige min. Wir sind mehr oder weniger in der Trennungsphase, weil er uns nicht mehr aushält. Er lebt seit der Geburt eigenen Leben, wir eigenen. Wir sind , wie ich sage gute Nachbarn.
Im Sommer waren wir fast vier mon bei der Oma. Wo Robert auch gute Beziehung aufgebaut hat. Er blieb meistens vormittag paar St. mit Oma und ich erledigte meine sachen.
Weiter zu unsere Krippe Erlebnisse.
Dritte Woche wieder kurz vor 10 Trennung ca 45 min. Und dann wollten dass ich Mittags rausgehe, ich habe jedoch protestiert und erzählt dass wir mit der Leitung ausgemacht haben nur eine Trennung. So wars. Paar tage eine St. bis Robert am Mittwoch gebrochen hat.
Do, Fr. Mo. Keine Trennung. Es kommt springerserzieherin in die gruppe zu aushilfe. die Anna, die etrw. Robert beruhigen konnte geht in die andere Gruppe. Robert bewegt sich in der Gruppe kein Meter von mein Schoß. . Di nach dem Gespräch mit Kindergärtnerin fangen wir mit 10 min. Ich sage tschüß, sie reisen mir weinenden Robert aus den armen. MI. das gleiche. Do , fr. Halbe stunde Trennung, das Kind kotzt wieder.
Ab Mo für drei wochen machen wir keine Trennung, er soll sich erst in der Gruppe Wohl fühlen. Ab Freitag bewegt sich Robert von mein Schoß. Die zweite woche findet er manchmal Kontakt zu den anderen. Obwohl meistens die Kinder wollen nicht mit ihm spielen. Er fühlt sich jedoch dprt sicherer, sucht kontakt. Am Freitag umarmt er sogar die eine Kindergärtnerin und lässt Ivon der Anna schuhe anziehen. n der siebte wo am Mittwoch die erste Trennung für 5 min. Leiber wieder mit der aushilfe. Robert kotzt wieder. Do. Wieder Trennung 5 min. Verläuft ähnlich.
Jetzt meint die Aushilferin es ist für die Krippe zu früh. Ich habe nicht das Gefühl. Ich wolle nur sie Fragen was sie meinen.
Noch kurz zu Aushilferin. Sie versucht kaum mit den kindern ein kontakt aufzubauen, da sie nicht weiß ob sie nächsten monat da ist.
Ab Februar wollte ich wieder arbeiten gehen. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Neue Krippe suchen oder mit der Arbeit noch warten.
Entschuldigt mein deutsch ist nicht so perfekt. Ich hoffe sie können die situation verstehen.
Danke