Beiträge von Miau

    Nein, der Freund meines Sohnes wohnt nicht bei uns zu Hause, sondern bei seiner Oma und Opa wo er mehr oder weniger verwöhnt wird. Über Geld wird nicht gesprochen, und nun meint mein Sohn, dass ihm das gleiche zu Hause auch zusteht...


    Zu Hause machen tut er überhaupt nichts mehr, er ist generell nur noch zum Schlafen zu Hause, wenn er da ist ist er hoch agressiv und verlangt mit "wenn ich das nicht kriege schneide ich mir die Pulsadern auf" mittlerweile generell und alles.


    Gesprächstherapie hat er nicht besucht (sein Freund meint, die wollen ihn nur umdrehen und wenn jemand zum Psychiater müsste dann wären es wir Eltern). Also den Termin den er von der Psychologin aufdividiert bekommen hat, hat er nicht wahrgenommen, der Gesprächstherapeut meint zwar noch, er solle doch nochmals kommen und man würde ihn dort nicht "umdrehen", aber anscheinend ist mein Sohn von seiner Macht und der "Übermacht seines Freundes" dermaßen überzeugt, dass es derzeit nicht einmal was bringen würde. Wenn er Therapie machen würde, dann nur mit seinem Freund (da diese Beziehung wohl mit "Sexentzug" oder " wenn du nicht hüpfst wie ich will, gehe ich zum nächsten" geprägt ist). Geritzt hat er sich nicht mehr mein Sohn, denn ihm würden diese Narben ja nicht gefallen (aber zeigen tut er die Narben jedem - er ist stolz darauf zu berichten, dass er sich "Nur wegen meiner Mutter" geritzt hat).


    den nächsten Psychologentermin haben wir Mitte Januar, bis dahin versuche ich auszuweichen, wenn er zu Hause ist, denn ich bin "Erzfeind Nummer 1", ich werde verbal und körperlich attackiert (körperlich mittlerweile 3x).


    Mein zweiter Sohn hat sich zu Weihnachten gewünscht: Liebes Christkind, bitte mache dass uns mein Bruder nicht mehr terrorisiert. Er ist 9 :-(.


    Ich frage mich langsam wann und wer endlich mal die Reissleine zieht - oder mich aufweckt um mir zu erklären, das war alles nur ein Alptraum.

    Ich finde es traurig, dass durch diese Art von Experimenten die Thematik ADHS/ADS ab absurdum gestellt werden muss.


    Selbst kenne ich genug Kinder und Jugendliche die im Erwachsenenalter die im heranwachsenden Alter leichter in der Handhabung gewesen wäre, hätte man ihre ADHS Diagnose nicht ab absurdum gestellt. Kinder die sich die Haut von den FIngerkuppen schälen, weil sie gemerkt haben, dass der Schmerz ihre Aufmerksamkeitsspanne deutlich verlängern kann. Kinder die darum betteln, Hilfe zu erhalten, fernab von Placebo und fernab des Klischees "mit einer Tracht Prügel, hätte man in Vorzeiten dem Kind das längst ausgetrieben".


    Es ist das eine wie ein Kind mit ADHS Problematik von der Aussenwelt gesehen wird, aber ein anderes weit größeres Problem wie das Kind gefangen in seinem ADHS verseuchten Körper mit der Problematik umgeht, dass es tun kann was es will, aber die Geister der ADHS sind mitunter nicht beherrschbar.


    Man kann sich das Thema ADHS noch so schön reden, es gibt leider Kinder die mit medikamenteller Einstellung ein leichteres, schöneres, ja ein fast ganz normales Leben leben können, weil es für das Kind zu anstrengend wäre, mit Placebo, oder "schau nicht auf die anderen, die sind alle Blöd" zu arbeiten, weil das Kind längst weiß, dass nicht die Umwelt das Problem ist, sondern sie selbst.

    Ich würde den Druck rausnehmen und die Erwartungshaltung rausnehmen. Das Kind entwickelt sich doch, und ein Grashalm wird nicht länger wenn man feste daran zieht.


    Bei meinen Kindern gab es trotz dem gleichen Familienumfeld sehr viele Unterschiedliche Charaktäre, von mit 2 Jahren gesprochen wie ein Wasserfall bis hin zu - mit dem Finger auf Sachen zeigen und Mhmmmmmm brummen, weil das Kind erwartete, dass Mama, Papa und Oma wusste was das Kind mit dieser Aufforderung bezwecken würde. Die hätten auch reden können, wenn sie wollen hätten, Mama, Papa, Puppe, Ball, Hunger etc. Nur war es für sie nicht notwendig diese Art der Kommunikation anzuwenden.


    Für uns Erwachsene ist die Sprache äußerst wichtig, weil wir im Alltag auf die Gestik nicht mehr achten wollen. Kinder agieren sehr gerne und auch sehr lange nonverbal, weil diese Variante der Kommunikation weit mehr ausdrückt wie "Ball, Puppe oder Essen" und Emotionen verständlicher rüber bringt.

    Das ist sehr schwierig. Manche Menschen lassen sich ungerne bestimmen. Sie möchten immer und jederzeit Herr ihrer Zeit sein. Warum bist du der Meinung, dass du Menschen zu einem Urlaub einladen musst? Es würde mich z.b. sehr beschämen, wenn ich weiß, dass ich mir einen Urlaub nicht leisten können (möchte) und mir jemand diesen Urlaub finanzieren möchte, obwohl ich eigentlich meinen Urlaub auf Balkonien oder mit Tagesausflügen mehr oder weniger verplant habe. Dieser "verkaufte" Urlaub hat immer einen ganz schalen Nachgeschmack, wenn man davon ausgeht dass du dich mit deinen Schwiegereltern auf einer Ebene Unterhalten möchtest (und das auch die nächsten 30 Jahre). Denn dieser Urlaub birgt die Gefahr keiner Fluchtmöglichkeit, wie es ein Übernachtungsbesuch der Kinder bei Oma und Opa bringen könnte, und wenn die Kinder in der Nacht nicht mehr wollen, fahrt ihr halt hin und holt sie wieder ab. So ist auf allen Seiten die Gefahr gebannt, dass sich Stress aufbaut der nicht durch Ruhephasen wieder abreagiert werden kann.


    Und ja, Urlaub wird überbewertet. Du setzt dich da einen Erfolgsdruck aus. Für manche Menschen ist die Erholung in Italien am Strand nicht gegeben, im Gegenteil, die benötigen nach dieser 1 Woche Urlaub zwischen 3 Mio Menschen sicherlich 3 Wochen um sich von diesem Urlaub zu erholen. Kinder können krank werden, dass man um 18:00 den Kippschalter Familienleben ausschaltet um frisch verliebt beim Candellight-Dinner zu sitzen - gibt es nicht.


    Natürlich meinst du es nur gut, aber ein Urlaubstag hat dennoch 24 Stunden, auch wenn er in Italien, Marrakesh oder auf den Malediven stattfindet. Urlaub heißt Entspannung vom Alltag, Zeit mit seinen Liebsten und dennoch Alltag, sonst ist man nach dem Urlaub mehr urlaubsreif wie zuvor.

    Mittlerweile ist die Beziehung zwischen meinem Sohn und seinem Freund ausgewachsen. Es geht um Eifersucht, es wird gestritten und es wird kurzfristig versöhnt um dann wieder einen Druck aufzubauen - den die ganze Familie abbekommt, und der nicht zum aushalten ist.


    Nachdem ich mich nun einige Tage aus dieser Beziehung herausgenommen habe, musste ich zusehen, wie mein Sohn immer mehr verzweifelt, immer mehr in die Enge getrieben wird - mich für jeden seiner Fehler verantwortlich macht, und letztendlich begonnen hat sich zu ritzen. Sein Freund hat gesehen dass er sich geritzt hat, hat das für sich so akzeptiert, und uns nicht einmal darüber informiert.


    Ich war heute gemeinsam mit ihm im Krankenhaus um die jetzige Situation abzuklären, und mir wurde dort auch der Rücken gestärkt, einzugreifen zu "dürfen" wenn ich sehe dass das ganze immer wieder eskaliert. Mein Mann und ich werden das weiter beobachten, und haben auch die Richtlinien aufgestellt, dass wir das zum Wohl der "Kinder" in Situationen wie diesen, die Beziehung bei der nächsten Selbstverletzung beenden werden. Nicht weil wir "die bösen Spielverderber" sind, sondern weil es Menschen gibt - mögen sie sich noch so sehr lieben - nicht miteinander umgehen können, wenn es immer nur einen Unterlegenen gibt - ist das keine Beziehung sondern ein Martyrium. Wir werden sehen in wieweit die zwei sich das zu Herzen genommen haben, die Gespräche im Krankenhaus etwas bewirkt haben und wir hoffen, dass dieser Alptraum sich in wohlgefallen auflösen wird. Und wir haben nun ein starkes Team um uns aufgebaut von Lehrern, Psychotherapeuten und Psychologen die wir jederzeit anrufen können.

    Hallo,


    Verhältnisse: Frühkindliche Misshandlungen (er ist adoptiert),


    Ich befürchte mit "Durchstehen" ist es wohl nicht getan. Er schupst uns, er schlägt uns seit 14 Tagen, er ist wie auf Drogen, er reagiert auf jedes an ihn gerichtetes Wort, und wenn es darum geht, dass er ein Parfüm (welches wirklich extrem stinkt) nicht so stark auftragen soll, da es auch beim Waschen nicht mehr rausgeht - er hat mir mit diesem T-Shirt vor den Geschwisterkindern ins Gesicht geschlagen. Er hat einen extremen Hass aus Frauen entwickelt, den ich auch als Mutter abbekomme.


    Ich für mich bin mittlerweile so weit dass ich mir Hilfe hole, und die Hilfe auch einfordere (Polizei), mein Mann will dem Kind das Leben nicht verpfuschen und meint - dass sich das Problem lösen wird. Wie genau wissen wir nicht, sein Freund ist übermächtig, sein Freund befiehlt, sein Freund muss vollständig in die Familie integriert sein (wobei uns unser Sohn verboten hat ihn zu outen - aber selber tut er es auch nicht) und wir stehen da, mit jeder Menge Problemen über die wir nicht reden dürfen - und wir uns auch einigermaßen Schämen darüber zu sprechen. Es frisst einen innerlich auf, und jeder der noch so positiv eingestellt ist Homosexuellen gegenüber beginnt zu verzweifeln, wenn das Kind mit nacktem Oberkörper am Esstisch sitzt, und der Freund - Kusshändchenschmeissend durch die Wohnung stöckelt, und meinem Sohn vor mir erklärt: "DU deine Mama hat mich böse angeschaut, dass muss ich mir nicht bieten lassen", mittlerweile hat der Freund hier Hausverbot, da ich ein ständiges seinem Partner in den Schritt greifen während des Mittagstisches vor Kleinkindern weder akzeptieren noch tolerieren möchte. Bis vor 1 Monat war dieses Kind ein liebenswerte Mitglied in unserer Familie, von den Geschwisterkindern heiss geliebt, und nun ist hier nur noch Angst und "Kopf einziehen" - da es sonst kracht.


    Ich lass mir jedoch nicht mehr den Mund verbieten, ich darf darüber sprechen, weil ich mir relativ sicher bin, dass ich mir nichts zu schulden habe kommen lassen. Und sollte er noch einmal die Hand gegen mich erheben - wird mich die Polizei vor ihm schützen. Und weder mein Mann noch ich können diese "Nora - ala Modern Talking" Beziehung wirklich ernst nehmen (dieses "nicht ernst nehmen" Besprechen wir als Ehepaar, aber nur noch wenn wir mit dem Hund draussen sind - und hoffen - dass der Hund nicht abgehört wird), wir versuchen unser möglichstes die Akzeptanz zu wahren, wobei mein Sohn jedoch extreme Forderungen stellt, vor kurzem eskalierte das ganze so sehr, dass wir uns nicht anders zu helfen wussten und haben das Kriseninterventionszentrum angerufen. Wir wurden während des Gesprächs geschlagen, da mein Sohn vor lauter Zorn sein Handy (über das er mit seinem Freund kommuniziert) mehrfach gegen die Wand gedonnert hat (es war erst 2 Wochen in seinem Besitz, dem Vorgängermodell ist das gleiche passiert), - denn er dürfe mit keinem Psychologen sprechen - "die wollen mich nur alle bekehren, die wollen mich alle nur umdrehen". Wobei er hätte nicht mit "denen" sprechen brauchen - ich wollte mich nur erkundigen was ich machen soll, weil der Lärmpegel über Stunden jenseits der Normalität war, ich wieder geschlagen wurde, und das Kind nicht mehr ansprechbar war.

    Hallo,


    Wir waren heute beim Psychologen, einen der meinen Sohn bereits seit 10 Jahren therapiert. Fakt ist, dass diese Beziehung egal ob Homo oder nicht anscheinend und offensichtlich um körperliche und psychische Gewalt geht.


    Letztendlich ist es so ausgearztet, dass ich nur noch angegriffen wurde - von Nazisau bis hin zum "du willst deinen Sohn vergasen". Das sowas in einer Familie mit kleinkindern natürlich noch problematischer ist, ist auch verständlich. Gestern habe ich meinen Sohn dabei erwischt -wie er sich badend auf Lifecam geräkelt hat, 2 stunden später lag er splitternackt auf seinem Bett mit aufgedrehten PC und Handy daneben (ebenfalls Lifecam), sein Freund will dass er die von ihm getragene Unterwäsche trägt (mir ekelt schon wieder) . Bitte das "Kind" ist 16, und ich bin keine Puffmutti - er übersteigt derzeit explizit und extrem jede warum auch immer von uns gesetzte Grenze


    Der Psychologe kann nur anraten, dass er eine Gesprächstherapie macht (da er eine Problematische Kindheit hatte, die anscheinend nun in ohnmächtigen Zorn, und Gewaltausbrüchen manifestiert und somit alles was ihm wichtig war zunichte gemacht werden muss) , sollte es nochmals zu diesen Ausbrüchen kommen - soll ich sofort das Jugendamt informieren. Er kam heute wieder nicht nach Hause, obwohl wir uns ausgesprochen haben, und ich eigentlich heute toll aufgekocht habe, damit wir mal alle wieder zur Ruhe kommen. Ich bin körperlich und seelisch am Ende, in den letzten 3 Tagen habe ich genau 6 Stunden geschlafen.

    Ich brauche nicht toleranter zu sein, wenn ich meinem Instinkt folge:


    Mein Sohn hat ein ZWeithandy von diesem besagten Freund, und das müsse er laut Auskunft meines Sohnes ständig und dauernd bei sich tragen (auch währenddessen aufgedreht haben - und somit auch unsere Privatgespräche mitschneiden) - sonst wird sein Freund nämlich böse (ich finde das ur drollig den kleinen)


    Ich habe dieses besagte Handy an mich genommen und abgeschirmt (denn ich möchte nicht, dass irgendwelche fremden Mächte in unserem Wlan herumfuhrwerken). Und ich habe über meinen Sohn ausrichten lassen, dass ich dieses Handy nur noch persönlich überreiche, entweder ihm (wenn er sich traut) oder seiner Erziehungsbevollmächtigten (seiner Oma).


    Wir werden sehen was ich ausrichten kann, denn zur Zeit schmiert mein Sohn definitiv von der Schule ab, er meint halt weil er Schwul wäre (zu dieser AUssage hat ihm sein Freund auch genötigt) - könnte er nun Sonnenscheingeniessend bis zum Pensionistenleben weiterleben..


    Welcome to real life...Mit einem Stalker befreundet zu sein, ist nichts für schwache Nerven... aber da muss mein Sohn nun durch.

    Na da habt ihr auch ein Päckchen zu tragen... Fühle dich gedrückt.


    Ich würde mich bei der Polizei informieren ob es bei euch Opferschutz-Institutionen gibt. Wo man möglicherweise mit anderen betroffenen über diese Themen sprechen kann.


    Süchte, welche auch immer machen uns zu anderen Menschen. Trotz allem ist Gewalt und Diebstahl keineswegs ein Ding das man zu tolerieren hat.


    Bitte holt euch Hilfe, möglicherweise auch durch Psychologen, denn diese ewige Belastung, der Druck und die Angst macht euch das Leben zur Hölle. Niemand hat das Recht so über euch zu bestimmen, auch kein Kind nicht.

    Hallo Klara,


    Grundsätzlich stimme ich ihrem Posting zu.


    Gestern habe ich ein Telefonat mit einem Lehrer meines Sohns geführt (ich bin angerufen worden), mein Kind kann nicht benotet werden, weil es ganz einfach keine Aufgaben macht. Gestern war er wieder bei ihm (am Handy ist mein Sohn nicht mehr erreichbar, mittlerweile überlegt mein Mann ihm ein Pensionisten-Alarm-Armband zu kaufen), wenn er dort war ist er wie auf "Drogen" - Mama, du musst akzeptieren dass ich schwul bin, sonst gehe ich jetzt aus der Türe raus und komme nie wieder... Und da ich mich nicht erpressen lasse, habe ich ihm die Türe auch aufgehalten, wobei er anscheinend nicht damit gerechnet hat. Aber er blieb dennoch hier bei uns zu Hause. Ich hätte eine Ohrfeige von meinem Sohn bekommen. Ich akzeptiere so ein Verhalten hier nicht. Er kommt jede Nacht irgendwann nach Hause - gröhlt herum, will essen - schreit durch die Gegend, und seine jüngeren Geschwister (alles noch Volksschulkinder müssen das ausbaden indem sie unausgeschlafen sind). Ich muss eigentlich gar nichts, weder akzeptieren noch tolerieren. Mein Kind ist in eine Art "Sexuelle Abhängigkeit" hineingerutscht, aus der er wohl selber rauskrabbeln muss. Denn diese extremen Stimmungsschwankungen sind Gift für die Familie und vor allem für ein Zusammenleben, und da stelle ich ihm lieber seine Koffer vor die Türe, als dass er unser Familienleben damit vergiftet.


    Ich selbst bin ein Kind der 70er, ich komme damit nicht zurecht dass mein Sohn auf einmal (wegen EINER Beziehung) auf einmal Schwul sein soll, und ich werde bestimmt meine Zeit brauchen um das zu Verdauen, von dem ständigen anlügen ganz zu schweigen (und da ist es wirklich offentsichtlich dass wir alle angelogen werden), das Anlügen ist nicht mehr zu kitten, dass hat sehr viel zerstört (aber er wird da auch angezettelt von seinem Freund, der Pfeifft und er muss antanzen) . Aber es wird garantiert nicht leichter und schneller gehen, wenn mein Sohn mit der Vorstellung, Sein Freund zieht für 3 Tage hier ein - mir mit dem EInkaufswagen in die Magengrube fährt. Das ist nämlich in Anbetracht der Tatsache, dass er von der Schule fliegt - nicht mal eine Überlegung wert.

    Ganz ganz ehrlich. Ich würde mich als Oma da raushalten. SIe sind erwachsen und SIE müssen damit umgehen lernen.


    Wie, wo, was wer genau will und nicht, sollen sich bitte die zwei überlegt miteinander ausmachen. Nur bitte, das geht nicht von heute auf morgen und auch nicht binnen 2-3 Wochen. Die Trennung ist jetzt noch frisch, es gab wohl böse Worte und auch die Seelen sind verletzt worden. Nur bitte: Sie sind erwachsen, sie können sich eine Eheberatung nehmen, eine Paarberatung, einen Anwalt der ihnen vor und Nachteile aufzählen wird, ob es besser ist auf dem Papier verheiratet zu bleiben oder eben auch nicht. Es geht da um sehr viel, ein Haus, eine Familie und auch Finanzielle Absicherung. Ich lass mich scheiden - ganz schnell - und lebe dann mit 2 Kindern von Hartz IV ist durchaus auch schon passiert - und Elternteile, Omas leben nicht für ewig, die können finanziell auch nicht ständig nachbuttern - damit man einen gewissen Lebensstandard leben kann.


    Was ich bei der Tochter jedoch anmerken möchte. Psychische Erkrankung, nicht heilbares Leiden + 2 Kinder und in Scheidung lebend ist ein ziemlich hartes Stück. Hier bitte wirklich Hilfe (sei es körperlich aber auch seelisch) annehmen lernen. Sonst ist sie die Kinder los, und steht dann ganz alleine da.


    Wichtig ist bitte, das Reden lernen miteinander. Wünsche äussern zu können ohne dass das gegenüber gleich beleidigt ist, zuhören können, ohne sich nach 3 Wörtern zu denken - "rede du nur, ich mach sowieso schon dicht" und auch an einem Zusammenleben arbeiten zu können. Sie leben das ihren Kindern vor... Und ihre Kinder werden von Ihnen genau das Lernen.

    Natürlich ist es so...


    Heute hatten wir wieder ein etwas lauteres Gespräch in der Früh. Er war gestern wieder dort ich habe ihn gestern nicht gesehen , und dieser "Freund" hat ihm Knutschflecken verpasst dass ich tränen in den AUgen hatte. 8-10 Stück im Gesicht, über die Wangen unter den AUgenhöhlen sieht es aus als wäre er verdroschen worden - dort sind regelrechte Blutbeulen, und beide Halsschlagadern rauf und runter zwischen 5-8 Stück nochmals . Den Rest des körpers habe ich noch nicht gesehen.


    Mein Sohn wollte das gar nicht, es ist ihm auch peinlich. Was soll das`? Ich habe mir nun vorgenommen, diese "Misshandlungen" zu Fotographieren und notfalls bei der Polizei aktenkundig zu machen. Dieser Bub (auch wenn ich ihn nicht mag) ist extrem geltungssüchtig und besitzergreifend (sagt auch seine Oma) - und mein Sohn sitzt heulend da, mit der Kapuze bis zur Kinnspitze gezogen und soll so in die Schule gehen.


    Es geht so nicht weiter, wenn er will helfe ich ihm da raus, ich werde heute auch mit dem Opferschutz telefonieren wie man da am besten aus dieser Abhängigkeit rauskommt (die Oma lädt meinen Sohn ständig zum essen ein, und macht dies und jenes für ihn, damit er hoffentlich "Kuscht"), und der Freund meines Sohnes misshandelt ihn. SO gehts einfach nicht weiter.

    Nun ja, er ist 17 und er fühlt sich übermächtig. Dass heisst leider auch, dass die Grenzen die Mama und Papa stecken bei einem Ohr rein und beim anderen wieder rausgehen. Verständnis für die Ängste der Eltern existieren in dem Alter nicht mal im Gedanken.


    Wir werden nun Regeln aufsetzen die einzuhalten sind, er lügt und lachend ins Gesicht, und meint, dass er das dürfe, weil es ihm scheissegal ist ob wir in der Nacht schlafen können oder nicht.


    Er ist seit gestern ausser Haus, angeblich war er vorgestern auf einem Ball, im Umfeld von unserem Wohnort,dass wir ihn hätten abholen können - wir sind ja blöd. Er fuhr wieder mal zu seinem Freund, oder genau 180 Kilometer in die Gegenrichtung, fragt man ihn 5x hat man 5 verschiedene Angaben weil sein Hirn anscheinend mit seiner Lügnerei nicht mehr mithalten kann. Und eigentlich hat er gesagt dass er heute morgen heimkommt, Mama zum Frühstück. Ich warte noch, ich habe ihn nicht angerufen, er möge sich bitte melden ob ich etwas zum Essen richten soll.

    Guten Abend,


    wir haben derzeit Probleme mit unserem 17 Jährigen Buben.


    Er ist möglicherweise schwul, lebt derzeit seine Pubertät extrem aus, und wir Erwachsene drehen am Rad.


    Am Wochenende hatten wir seinen Freund ebenfalls 16, kennen gelernt, ein Bub aus einer Problemfamilie, Mutter hat sich aus dem Staub gemacht, Vater unbekannt, er lebt bei der Oma die auch schon geschätzte 70+ ist. Er ist auf der Suche nach Anschluss, das geht jedoch ins Extreme. Der Freund meines Buben ist extrem "schwul", von Luft zufächern, bis hin zu Luft zufächern, weil er "bekäme gleich Pipi in die Augen", sehr nahe am Milieu einer "Dragqueen", noch dazu wurde mein Makeup verwendet ungefragt, mir graust nur noch. Ich muss dazu sagen, ich tue mir schwer damit, und dann noch eine Dragqueen, die Küßhändchen verstreuend durch die Shopping Mall läuft, meinen Sohn mit einem komplett anderen Namen anspricht, war gerade das was mir gefehlt hat (Ein Verschnitt 1:1 vom Schuh des Manitu und Abahachi). Und er hat einen extrem schlechten Einfluss auf meinen Buben:"Wenn deine Eltern nicht erlauben, dass du nach der Schule zu mir fährst (100 Kilometer in eine Richtung), dann gehst du zum Jugendamt und dort erzählst du, dass du dich umbringen möchtest, weil ein Freund von mir hat sich umgebracht, weil die Eltern ihn geoutet haben, dass lässt das Jugendamt nicht zu". Mein Sohn muss teilweise mitten in der Nacht (er kommt dann gegen 3 Uhr morgens heim) mit der S-Bahn herumgondeln, Dragqueen erklärt, "na, da sind aber deine Eltern schuld wenn dir was passiert, die könnten dich ja auch holen kommen". Ich kenne meinen Sohn 17 Jahre, und weiß dass er nie will oder wollte dass man sich Sorgen um ihn macht, bis die Show mit seinem jetzigen Freund begonnen hat


    Heute habe ich meinen Sohn abgeholt von "dort", weil er unerlaubterweise hingefahren ist (während der Schulwoche erlauben wir es nicht), er ist vom Haaransatz bis zum Schlüsselbein übersäht mit Knutschflecken. Also ein "Früchtchen" das man einfach "gerne" haben muss. Ich habe die Oma kennengelernt, die mehr recht wie schlecht ein Gespräch mit mir gesucht hat, ich muss zugeben, ich war gegen 22:30 sowie der ersten Eisregensaison dieses Jahres und 100 Kilometer entfernt von zu Hause nicht wirklich gewillt eine Korrespondenz zu führen (das wäre ich aber auch nicht gewesen, wenn mein Sohn bei einem Mädchen gewesen wäre), ich war auf 180 und auf extrem Durchzug.


    Mit meinem Sohn ist derzeit nicht zu reden, sein Freund zieht ihn ins Bodenlose, mein Sohn ist leider leicht manipulierbar (deshalb ist es auch sehr unsicher ob er überhaupt schwul ist). Wir Eltern haben nun mal das Handy eingezogen, damit uns unser Kind überhaupt wieder einmal zuhört, denn "dort" wäre es cool, die gehen jedes mal Essen mit ihm wenn er da ist, auch die Familie hat ihn schon kennengelernt, mein Kind sucht sich eine neue Familie, weil wir sind einfach nur Spiessig. Kontakt habe ich unterbunden für mindestens 1 Woche (vielleicht bin ich ja doch spiessig)-


    Was können wir tun, Gespräch mit dem Psychologen haben wir schon geführt, welcher meinem Sohn erklärt hat, er müsse sein Leben besser in den Griff bekommen (da er ein extremer Chaot ist), aber das Gespräch war vor dem eigentlich nicht Outing (mein Sohn beteuert nämlich er wäre nicht schwul, und die Knutschflecken kommen vom Staubsauger).


    Auf dem Weg nach Hause war ich schon überlegt mit ihm auf die Kinderpsychiatrie zu fahren, weil er uns nur noch anbrüllt und mit Jugendamt droht, wenn wir nicht nach seiner Pfeife tanzen. Vielleicht wäre es eine Option, damit man mal einen gezielten "cut" macht um ihn mal Zeit zu geben um zu überlegen.