Oma braucht Hilfe

  • Hallo liebes ForumTeam,
    da ich meine Tochter mit ihren 3 Kindern, 5, 3 und 2 1/2) oft unterstütze, könnte ich aktuell ein paar gute Tipps von Ihnen gebrauchen.
    Zur Situation:
    Meine Tochter (32) hat sich vor einem halben Jahr von ihrem Mann getrennt. Vor 2 Monaten ist sie in unsere Nähe gezogen. Am Sonntag hat sie ihr Vater (mein Exmann) zu einer Kurzreise eingeladen. Nun betreue ich für 4 Tage die Kinder mit allem Drum und Dran.
    Die Älteste (wird im Feb. 6) macht uns das Leben schwer. Sie rastet immer wieder aus, schlägt, tritt, beißt und petzt um sich (auch ihre Schwestern). Verneint grundsätzlich alles, was ich sage. Will sich nicht duschen, oder waschen (sie macht auch wieder ins Bett), will sich nicht anziehen, hört einfach grundsätzlich nicht. Dieses aggressive Verhalten besteht schon länger, nicht erst seit der Trennung.
    Da ich weiß, dass sie so nur Aufmerksamkeit erhaschen will, versuche ich schon länger, immer wieder im Ruhigen mit ihr zu reden, nicht zu schreien, wenn sie ihren Ausraster hat und sie nicht mit Verbote oder Strafen zu überhäufen. Habe es mit einem festen Oma-Nachmittag nur für sie versucht, ohne irgendwelche bemerkenswerte Änderung. Habe Bücher mit Erziehungsgeschichten besorgt usw., usw. Mein Mann und ich unternehmen sehr viel mit den Kindern. Wenn sie bei uns sind, machen wir immer was spezielles mit ihnen.
    Dennoch bin ich oft mit meinem Latein am Ende. Seit Neuestem sagt sie: ich bin ja nicht der Bestimmer, ich wohne ja nicht hier.
    Im Kindergarten ist sie auch schon auffällig geworden und hat nach einer Praktikantin geschlagen.
    Meine Tochter hat sich auch schon Hilfe in der Erziehungsberatungsstelle geholt. Sie hatte aber erst 1 Termin. Die nächsten Termine sind erst ab Januar. Sie ist mit den Kindern extrem überfordert. Die Nachbarn machen ihr auch schon das Leben schwer, weil die Kinder immer soviel rumschreien usw., usw.
    Vielleicht können Sie mir ein paar Tipps in Bezug auf ein paar Regeln und welche Bestrafung oder Verbote ich aufstellen könnte, geben.
    Viele Grüße und Danke
    Ihre helferle

  • Hallo Helferle,


    vielen Dank für Ihren Beitrag und herzlich willkommen her im Forum auf Kindererziehung.com
    Sie machen da mit Ihren Enkelkindern und ihrer Tochter ja eine sehr aufreibende Zeit durch. :)


    Ich möchte Ihnen gerne meine Gedanken, die ich beim Lesen hatte, mitteilen:
    Sie schreiben, dass das aggressive Verhalten Ihrer ältesten Enkelin schon länger besteht, also schon vor der Trennung da war. Können Sie den Zeitpunkt, wann das begonnen hat mit dem Schlagen, Beißen etc. weiter eingrenzen? Gibt es vielleicht eine andere ungewöhnliche Phase, die diesen Aggressionen vorausging oder gibt es eine Lebensveränderung, die stattfand und mit dem aggressiven Verhalten zusammenhängen könnte (Umzug, Streit der Eltern, Jobwechsel der Eltern, neuer Kindergarten, Geburt eines Geschwisterkindes....)?


    Die Älteste unter Geschwistern zu sein ist nicht unbedingt einfach, da die eigenen Eltern noch keine Vorerfahrung haben mit der Pflege und Erziehung von Kindern und oft sind Eltern dann besonders streng und auch angespannter, weil man ja schließlich alles "richtig" machen will. Wenn dann ein jüngeres Geschwisterchen unterwegs ist, freut man sich als die Ältere zuerst und ist sehr stolz, die große Schwester sein zu dürfen, ist das Baby aber da, kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem Eifersucht aufkommt. War man zuvor allein und genoß die volle Aufmerksamkeit, so muss man diese nun mit einem Baby teilen. Und da die beiden jüngeren Geschwister Ihrer ältesten Enkelin mit ihrem Alter so dicht beieinander liegen, war das sicher eine riesige Umstellung für die Älteste.


    Und mit Eifersucht allein ist es nicht getan. Denn diese belächeln wir ja gerne oder finden sie einfach lästig, wenn Kinder diese zeigen. Aber hinter der Eifersucht verbirgt sich ANGST, Verlustangst. Und wir tarnen unsere Ängste wiederum gerne mit Wut und Zorn. Auch wenn wir versuchen, Ängste zu bekämpfen, sie verleugnen wollen, sie "weghaben" wollen, dann verwndeln sich Ängste oft in Wut.


    Und genau dies vermute ich bei Ihrer Enkelin: Dass Sie selbst gar nicht aggressiv sein will, sondern dass da eine tiefe und große Angst in ihr sitzt, mit der sie alleine nicht umgehen kann, bei deren Bewältigung sie Hilfe Verständnis, viel Aufmerksamkeit, Zuwendung und Wärme braucht.


    Wenn dieses aggressive Verhalten so stark ist, dass es nun sogar in den Kindergarten hinüberschwappt und Ihre Enkelin sich von Ihnen als Oma nichts sagen lassen will, würde ich Ihnen empfehlen, mit dem Kinderarzt zu sprechen und den Besuch bei einem Psychologen in Erwägung zu ziehen. Vielleicht wäre es gut, wenn eine "neutrale" Person hier unterstützend tätig wird?!
    Das Bettnässen deutet ebenfalls auf Ängste hin.


    Und sicherlich wirkt zusätzlich zur Verlustangst noch die Trennung der Eltern belastend ein auf Ihre Älteste.
    Und eine Trennung wirkt nicht erst dann, wenn sie tatsächlich vollzogen wird, sondern bahnt sich in der Regel ja an, oft durch angespannte Stimmung und viele Kontroversen.


    Sie schreiben auch, dass Ihre Tochter überfordert ist mit ihren drei Kindern und dass sich die Nachbarn beschweren, weil die Kinder so oft herumschreien. Hier würde ich klare Regeln aufstellen für ein gutes, wertschätzendes Miteinander. Wer kann sich denn wohlfühlen zu Hause, wenn andere Herumschreien und Kreischen? Alle sollen sich wohl fühlen können und jeder soll sich so verhalten, wie er selbst gerne von den anderen behandelt werden will. Wer sich an diese Regel nicht hält, muss z.B. alle gemeinsamen Aktivitäten beenden und alleine und still in sein Zimmer gehen für einen bestimmten Zeitraum. Bei der Umsetzung solcher Regeln ist dann natürlich absolute Konsequenz gefragt und außerdem sollte man selbst unbedingt eine Vorbildfunktion einnehmen. Wichtig wäre hier ebenfalls, deutlich zu loben, wenn etwas gut gemacht wurde.


    Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich auf Ihre Antwort.
    Klara

  • Hallo Klara,
    vielen, lieben Dank für Ihre schnelle Antwort.
    Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll .
    Angefangen hat die Älteste mit Beißen mit ca. 1 Jahr. Mit 2 ging sie dann in die 1. KiTa, in der sie nicht wirklich lieb behandelt wurde (besonders von den Erzieherinnen nicht). Daraufhin hat meine Tochter die KiTa gewechselt. In dieser ist sie dann richtig aufgeblüht, hat aber das Beißen nicht gelassen. Aggressiv wurde sie dann, als das 2 Kind da war. Man konnte sie kaum alleine lassen mit dem Baby.


    Der Vater fiel immer mehr der Mutter in den Rücken, was die Erziehung anging. Die Streitigkeiten nahmen immer mehr zu.


    Mit den Regeln aufstellen, das ist so ne Sache:
    1. wenn Regeln aufgestellt werden, hält die Große sich nicht dran
    2. wenn man sie in ihr Zimmer schickt, geht sie grundsätzlich nicht, was uns wieder sehr viel Kraft kostet (sie ist für ihr Alter sehr groß (1,33 m und wiegt schon 32 kg), sie tritt und schlägt nach uns, wenn wir sie ins Zimmer bringen wollen
    3. bei anderen Bestrafungen leiden die Schwestern oft drunter
    4. meine Tochter zieht diese nicht konsequent durch, weil sie einfach die Nerven und Kraft nicht dazu hat
    5. egal welche Bestrafung wir aussprechen, wird nicht gemacht, oder sie rastet richtig aus


    Dass die Älteste Ängste hat, ist mir klar. Wir wissen aber nicht, wie wir an sie rankommen sollen. Sobald ich mich nur um sie kümmere, egal ob mit Zuneigung, schmusen, spielen, basteln usw., ist sie das bravste Kind der Welt. Sobald ich aber mich den Anderen zuwende, wird sie wieder zum Tyrann.


    Zu ihrem Verhalten Anderen gegenüber:
    1. sie hat kein, oder kaum Respekt vor ihrer Mutter und mir
    2. Vorbildfunktion ist momentan in der Familie schlecht, da meine Tochter nur noch mit den Kindern schreit, oder in einem sehr barschen Ton mit ihnen umgeht
    3. wenn sie mal wieder, wie so oft, ihre Schwestern gepetzt, geschlagen oder getreten hat, versuche ich ihr im Ruhigen zu sagen, dass man das nicht macht, weil sie ja auch nicht gepetzt, geschlagen, oder getreten werden will
    4. sie findet keinen Anschluss in der neuen KiTa, weil sie nur rumschreit und alles für sich beansprucht


    Übrigens färbt dieses schlechte Verhalten schon auf die Kleinen ab. Auch weil meine Tochter die Kinder leider viel zu oft gewähren lässt, weil sie die Nerven nicht dazu hat, sich mit ihnen auseinander zu setzen. Mir fällt es auch sehr oft schwer, in einem ruhigen Ton mit den Kindern zu reden, wenn sie sich fehlverhalten haben.
    Jedes Mal, wenn ich die Kinder übers Wochenende betreut habe, sage ich zu meinem Mann, dass es das letzte Mal war, weil ich selbst am Ende meiner Kräfte und Nerven bin. Aber ich kann und will meine Enkelinnen und meine Tochter nicht im Stich lassen.
    Leider ist meine Tochter nicht bereit, sich von Anderen Hilfe zu holen. Sei es vom Jugendamt oder ein Psychologen einzuschalten. Sie macht sich nur Gedanken darüber, was der Vater oder die andere Oma sagen. Dass sie sie als schlechte Mutter hinstellen, weil sie mit ihren Kindern nicht fertig wird. Sie hat auch Angst, dass sie die Kinder weggenommen kriegt.


    Ich weiß mir einfach nicht zu helfen.
    Meine Tochter meint nur, dass die Kinder sich erst mal an die neue Situation gewöhnen müssen und sich einleben müssen.
    Viele Grüße
    helferle

  • Hallo Helferle,


    vielen herzlichen Dank für die vielen wertvollen und aufschlussreichen Informationen!
    Vielen Dank auch für Ihr Vetrauen und Ihre Offenheit!


    Dass Kinder beißen, ist im Grunde zunächst nichts Ungewöhnliches, dass dieses Verhalten aber über einen so langen Zeitraum anhält, dagegen schon und es ist ja auch inzwischen zu einem großen Problem geworden.
    Es klingt ganz so, als wäre da in der Tat ganz große Eifersucht im Spiel, was das aggressive und unangenehme Verhalten der Ältesten betrifft, die auf diese Art zwar störend auffällt, aber dennoch Aufmerksamkeit bekommt und es durch ihr extremes Verhalten schafft, dass man sich ihr zuwendet, um zu intervenieren und den anderen beiden Kindern die Aufmerksamkeit (größtenteils) entzieht, weil sie volle Aufmerksamkeit einfordert.


    Eine sehr vertrackte Situation...


    Sehr schade finde ich, dass Ihre Tochter als Mutter so wenig offen für professionelle Hilfe scheint. So wie Sie die Lage beschreiben, scheint sie dringend Unterstützung zu brauchen, wenn sie selbst bereits so erschöpft ist, dass sie ihre eigenen Kinder zumeist nur noch anschreit oder sehr forsch mit ihnen umgeht. Wie soll in solch einer angespannten Situation ein "normales" Verhalten überhaupt noch möglich werden, frage ich mich da.


    Ich denke, es wäre sicherlich ein Gedanke, den man ernsthaft in Erwägung ziehen sollte, Unterstützung oder zumindest Rat bei einem Psychologen zu suchen.


    Leider klingt es so, als sei die größte Sorge Ihrer Tochter, was andere über sie sagen oder denken könnten. Doch was denken diese "anderen" wohl über sie, wenn sie sich keine Unterstützung und keinen Rat von Experten holt und sich die Situation weiter zuspitzt????


    Die Angst, das Jugendamt könnte ihr die Kinder wegnehmen, ist völlig unbegründet, so lange Ihre Tochter sich um ihre Kinder kümmert und auch ihrer Fürsorgepflicht nachkommt - und dazu gehört auch, sich offen und ehrlich einzugestehen, dass Unterstützung sinnvoll wäre oder sogar notwendig ist! Sich Unterstützung zu holen wie in diesem Fall würde zeigen, dass sie ihrer Fürsorgepflicht nachkommt und diese ernst nimmt.


    Wir müssen nicht alles selbst und alleine lösen können, auch wenn wir das gerne so hätten!!!
    Und andererseits gibt es so viele Situationen, in denen wir problemlos Hilfe in Anspruch nehmen, ohne uns schlecht zu fühlen: Wir gehen zum Arzt, wenn wir krank sind. Wir bringen das Auto in die Werkstatt, wenn es defekt ist. Wir lassen uns von der Bank beraten, wenn es um Geldanlagen und Finanzen geht. Wir lassen uns in der Schule so viele Dinge von Lehrern erklären, ohne uns deshalb dumm zu fühlen.....
    Wahre Größe und wahre Stärke ist, sich Hilfe zu holen, wenn man selbst in Sackgassen steckt und merkt, dass man alleine einfach nicht weiterkommt.


    Da Sie beschreiben, dass die Älteste Regeln nicht einhält und sich Anweisungen total widersetzt, also die Mutter und auch Sie nicht als Autoritätspersonen anerkennt und zudem Ihre Tochter es nicht schafft, ausreichend konsequent zu sein, wird es höchste Zeit, sich Unterstützung zu suchen! Und ohne strikte Konsequenz wird sich die Situation wohl auch nicht lösen lassen, befürchte ich.


    Denken Sie denn, dass Sie das Gespräch mit Ihrer Tochter suchen können, um mit ihr in Ruhe und auch mit Nachdruck noch einmal zu sprechen, auch und besonders darüber, dass es kein Zeichen von Versagen ist, sich Unterstützung zu holen, sondern ein Zeichen von wahrer Verantwortungsübernahme und Stärke?


    Ich wünsche Ihnen alles Gute!
    Klara

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