Freundinnen von Söhnen

  • Hallo Helena,


    danke für Ihre interessanten Gedanken... und ich gebe Ihnen absolut Recht, es gibt badauerlicherweise Menschen, die gewisse Dinge wohl nie lernen werden. Und ich denke, Sie haben genug Feingefühl und Gespür für Menschen, dass Ihr Gefühl Sie nicht trügt... und diese junge Frau sich vermutlich leider nicht ändern und umdenken wird....
    Der andere Weg, der, den sie bereits eingeschlagen hat, ist auf den ersten Blick schließlich der "einfachere"... ;)
    Ich finde es fabelhaft, wie reflektiert Sie sind und wie sehr Sie sich auch für Ihre Familie nur das allerbeste wünschen. ^^


    Herzliche Grüße
    Klara

  • Auch ich habe einen Sohn und der hatte schon einige Freundinnen. Die erste fand ich persönlich, am Passensten-daraus wurde nichts, irgendwann war Sandra einfach nicht mehr da. Dann kam eine zweite Freundin-naja habe ich mir gedacht und geschwiegen. Als mir die Dritte präsentiert wurde-habe ich gedacht, es dauert eh nicht lange (Das war vor 14 Jahren). Sie sind verheiratet und haben eine Tochter.Das Verhältnis ist etwas besser geworden-aber ich sehe über viele Dinge hinweg. Wenn sie krank ist, dann sollen alle Schlange stehen-sind andere krank, dann sollen die sich selber helfen. Sie ist eh ein "Ich-Mensch" und das tut mir einfach weh. Mein Sohn hat sich aber so entschieden und ich muss es so hinnehmen.

  • Auch ich habe einen Sohn und der hatte schon einige Freundinnen. Die erste fand ich persönlich, am Passensten-daraus wurde nichts, irgendwann war Sandra einfach nicht mehr da. Dann kam eine zweite Freundin-naja habe ich mir gedacht und geschwiegen. Als mir die Dritte präsentiert wurde-habe ich gedacht, es dauert eh nicht lange (Das war vor 14 Jahren). Sie sind verheiratet und haben eine Tochter.Das Verhältnis ist etwas besser geworden-aber ich sehe über viele Dinge hinweg. Wenn sie krank ist, dann sollen alle Schlange stehen-sind andere krank, dann sollen die sich selber helfen. Sie ist eh ein "Ich-Mensch" und das tut mir einfach weh. Mein Sohn hat sich aber so entschieden und ich muss es so hinnehmen.

    Ja, so ein bisschen ist das Mädel auch. Und es ist schade für dich, dass es dann ausgerechnet die geworden ist. Klar, du bist nicht mit ihr verheiratet und musst nicht ständig mit ihr auskommen, aber man wünscht sich ja doch ein intaktes Familienleben und möchte sich freuen, wenn die Kinder zu Besuch kommen.


    In unserem Fall hat das Mädel jetzt einen entscheidenden Fehler gemacht: Sie hat sich offenbar auch in seiner Clique "eingeschlichen" (oder wohl eher eingeschleimt), wie ich jetzt erfahren habe. Und sie hat mit seinen Freunden über ihn geredet. Darüber hat er sich furchtbar aufgeregt und meinte, er müsse sich von ihr trennen. Wann und wie er das machen will und ob er es wirklich macht, ist noch nicht ganz klar. Aber er ist auf einem guten Weg, ;)

  • Darüber hat er sich furchtbar aufgeregt und meinte, er müsse sich von ihr trennen. Wann und wie er das machen will und ob er es wirklich macht, ist noch nicht ganz klar. Aber er ist auf einem guten Weg, ;)


    ja, manche Sorgen erledigen sich mit der Zeit, wenn man nur ein wenig Geduld hat,... :whistling: .


    Einerseits könnte man jetzt sagen: Schade, dass Ihr Sohn (und auch die ganze Familie) diese Erfahrung machen musste. Andererseits sind negative Erfahrungen auch wichtig im Leben, um daraus zu lernen (auch wenn man sich wünscht, dass sie einem erspart bleiben mögen).

  • Weißt, du ich musste Schmunzeln-denn auch ich will kein Schwiegermutterschreck sein. Aber: mein Sohn heute 37 Jahre präsentierte mir schon einige Schwiegertöchter. Die erst fand ich einfach toll-er nach ner Zeit nicht mehr. Die zweite ging mir einfach auf die Nerven und ich war erleichtert, als sich das erledigt hatte. Dann kam Nummer 3 und ich war zu Anfang entsetzt. Sie kam sprach kein Wort-rauchte (eine nach der anderen) und ging mit ihm nach 3 Stunden wieder. Das wiederholte sich mehrmals. Ich wollte dann nur noch meinen Sohn sehen und sagte das auch. Dann kam meine Enkeltochter und da wurde ich gebraucht. Auf einmal sprach man mit mir-brachte mir das Kind. Jetzt haben wir uns zusammengerauft-ich sehe aber über vieles hinweg und mische mich nicht ein.

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