Kind ständig krank. Umgang mit kranken Kindern in eurem KiGa

  • Hallo liebes Forum,


    Ich benötige eure Erfahrungen hinsichtlich Kindergarten und Umgang mit Krankheit.


    Unser Sohn (3,5) ist seit Sommer '24 im Kindergarten. Seitdem arbeite ich auch wieder ( ... oder versuche, zu arbeiten).

    Aber seit September ist unser Sohn ständig krank.


    Ich muss dazu sagen, dass er, bevor er in den Kindergarten ging, fast nie krank war, vielleicht 2x im Jahr, obwohl wir zuletzt fast jeden Tag verabredet waren (Kitafrei-Gruppe). Es bestand aber Konsens, dass kranke Familien nicht zu Treffen kommen.


    Nun ist durch einen Umzug vieles anders, damit er Anschluss findet, hielten wir den Kindergarten im Nachbarort für eine gute Idee.


    Damit begannen die Probleme. Er hatte seit September unzählige Erkältungen, 6 eitrige Mandelentzündungen, die Antibiotikagabe erforderten, Mittelohrentzündung, Magen-Darm-Infekte (wir haben gestern gerechnet, es waren wohl 7), 1x Covid, Hand-Mund-Fuß, 2x Bindehautentzündung. Seit Oktober wird jede Erkältung von Lippenherpes begleitet, was für ihn extrem schmerzhaft ist, gerade wenn dann auch noch ein Magen-Darm-Infekt hinzukommt. Und er hustet, der Husten geht gar nicht mehr weg.


    Inzwischen brennt es: Mein Abeitgeber hat mich ob meiner exorbitanten Fehltage bereits 2x abgemahnt, ich bin längst über die Kinderkranktage hinweg. Der KiGa drängt, mein Sohn solle weniger fehlen, ansonsten würden sie uns kündigen.


    Und da sind wir beim Thema. Ich habe bereits mehrfach mit der KiGa-Leitung das Gespräch gesucht, auch mit der Gruppenleitung.

    In diesen Kindergarten gehen eindeutig kranke Kinder und das wird so hingenommen, ja geradezu eingefordert. Beim Abholen sehe ich jedesmal mehrere Kinder, die husten, noch ganz verschleimte Bronchien haben, denen die Nase läuft und deren ganzes Gesicht und Sweatshirt mit Schnodder verschmiert ist, oder die so aussehen, wie mein Sohn, wenn er mindestens 38,5° Fieber hat. Und oft Kinder mit Lippenherpes.

    Kein Wunder, dass er ständig krank ist.


    Die KiGa-Leitung findet nichts dabei. Ich solle ihn ebenfalls schicken, sobald das Fieber weg sei. Mit einem Schnupfen ohne Fieber sei ein Kind nicht zu krank für den Kindergarten. So werde das Immunsystem trainiert und das Kind lerne, dass von einem Schnupfen nicht die Welt untergehe.

    Dass das Immunsystem so nicht funktioniert und immer wiederkehrende Infektionen es schwächen, ist in diesem KiGa noch nicht angekommen.


    Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass mein Sohn dort gut aufgehoben ist oder dass unsere Sorgen dort ernstgenommen werden. Gerade kurieren wir wieder eine Mandelentzündung aus. 4 Tage Fieber, seit vorgestern keines mehr, er wäre laut KiGa-Leitung seit gestern also KiGa-fit, aber die Mandeln sind noch dick und gesprenkelt, zwei offene Herpesstellen am Mund, brauchte gestern rund 60 Taschentücher, schläft jetzt seit 12 Uhr, also seit gut zwei Stunden.


    Ist das so normal?

    Ist das in eurem Kindergarten ähnlich?


    Ich steh vor der Entscheidung, ob ich versuche, ihn in einem anderen Kindergarten anzumelden. Das wird schwierig, aber zur Not müssen wir weit fahren. Der Versuch, dass er hier über den Kindergarten Freunde findet, ist jedenfalls gescheitert. Er hat seit Oktober mehr Fehl- als Anwesenheitstage. Die Gruppen werden ständig neu gemischt. Die anderen Kinder und das Personal sind auch oft krank und fehlen.


    Oder ob ich ihn wieder rausnehme. Ich rechne quasi täglich mit der Kündigung meiner Stelle oder mit dem Verlust des Kindergartenplatzes. Finanziell kann ich es mir eigentlich nicht leisten, weiterhin zu Hause zu bleiben, aber es stresst mich sehr, weder meinem Kind gerecht zu werden, noch meinen Job zufriedenstellend erledigen zu können.

    Mein Mann ist selbstständig, ist unter der Woche 3 von 4 Wochen in anderen Städten.


    Oder die dritte Option, die für mich eigentlich keine ist: Meinen Sohn krank in den KiGa schicken. Das möchte ich wirklich nicht. Ich halte es für komplett falsch, ihn in einem Zustand dorthin zu schicken, in dem ich selbst mich normalerweise krankmelden würde.


    Meine Fragen stehen schon weiter oben.

    Welche Erfahrungen habt ihr mit eurem Kindergarten gemacht? Werden dort ebenfalls noch eindeutig ansteckende Kinder zum Kommen aufgefordert?


    Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen.

  • Hallo und willkommen bei uns! :)


    Nein, also das sprengt längst den Rahmen dessen, was "normal" ist. Ich hatte selbst zwei Kinder im Kindergarten. Dass Infektionserkrankungen mit dem Eintritt in die Fremdbetreuung für einige Monate zunehmen, ist völlig normal. Aber doch nicht in diesem Ausmaß! Vor allem, weil dein Kind zuvor ja schon in einer Kindergruppe war.


    Meiner Erfahrung nach sind leichte Erkältungen (Husten, Schnupfen etc.) in der kalten Jahreszeit Standard und nicht weiter schlimm. Darüber hinaus kann es immer mal wieder richtige Erkrankungen geben, das kommt vor. Aber normalerweise lässt man sein Kind daheim, wenn es krank/noch nicht gesund ist. In unserem Kindergarten hätte man die Kinder so auch nicht bringen können...


    Ich würde an deiner Stelle ernsthaft über Alternativen nachdenken, vor allem, weil du den Kindergarten ja abgesehen vom Umgang mit Krankheit auch nicht förderlich wahrnimmst (ständig Wechsel der Gruppen, fehlendes Personal). Wäre es möglich, weiter zu fahren? Gibt es sonst eventuell eine Tagesmutter in der Gegend?


    Alles Liebe

  • Herzlich willkommen

    Ich schließe mich Dani an! Das Kinder im Kindergarten öfter erkranken ist normal, das sie mit einem Husten oder Schnupfen hingehen können zur Kita\ Schule, sehe ich ebenfalls als richtig an. Aber das was dein Sohn alles mitbringt ist nicht normal! Auch ich würde mein Kind so nicht zur Kira bringen.

    Was mir besonders auffällt ist, das du immer wieder von Lippenherpes schreibst, hatte er das vorher nicht?


    Lippenherpes ist sehr ansteckend und man steckt sich an wenn man zum Beispiel aus dem selben Becher trinkt, speichel tauscht wenn jemand offene Bläschen hat. Lippenherpes ist auch nicht heilbar, das heilt zwar ab und es kommt vor das es Monate lang nicht auftritt, aber es ist immer da. Ausgelöst wird er durch Stress, was dein Sohn ja hat, wenn er krank ist. Was ich damit sagen will, wenn dein Sohn zuvor nie Lippenherpes hatte dann hat er sich das in der Kita geholt und das ist in meinen Augen eine schwere Körperverletzung.


    Ich würde ihn dort nicht mehr in die Kita geben und abmelden! Zudem habe ich noch nie gehört das eine Kita mit Kündigung droht, wenn das Kind fehlt, das lässt mich aufhorchen , da stimmt was nicht! Normalerweise haben Kitas Jahre lange Wartelisten auf ein Platz.


    Ich würde ihn auch an einem anderen Kindergarten anmelden. So mitten im Jahr wirst du wohl keinen Platz bekommen. Für diese Zeit würde ich auf eine Tagesmutter, Oma, Babysitter oder ähnliches zurück greifen.


    Ich weiß nicht von wo du kommst, aber du kannst dich über's Jugendamt erkundigen, nach einer Tagesmutter.



    Lass dein Sohn zu Hause, Kinder müssen mindestens ein Tag Fieberfrei sein um wieder zur Schule/ Kita gehen zu können. Damit sind sie aber noch nicht wieder gesund und schon gar nicht ist der Körper erholt, das braucht Zeit.



    Alles Gute

  • Hallo Dani, hallo Gilfi,


    Danke für eure Einschätzungen.

    Wir werden unseren Sohn aus diesem Kindergarten nehmen. Die Entscheidung steht fest.


    Wir hatten gestern ein weiteres Gespräch mit der KiGa-Leitung, und ich bin noch immer ganz aufgewühlt. Es ging bei diesem Treffen vor allem um das zweite Problem, die ständigen Wechsel hin zu den Minis, stets ohne vorherige Info, obwohl erbeten, und dass wir das nicht für förderlich halten.


    In der letzten Woche hatte unser Sohn wieder 2 Tage in der Minigruppe (2-jährige) verbingen müssen, weil viele Erzieher krank wären. Diese Wechsel finden seit November regelmäßig statt und sind in unseren Augen ein Riesenproblem.

    Unser Sohn wird im April vier, ist normal entwickelt und die Tage bei den Minis sind schlimm für ihn. Durch die Glastür kann er die Kinder seiner Gruppe sehen und sie sehen ihn.

    Warum es immer ihn, und ausschließlich ihn, treffe, wollten wir wissen? Weil er sich mit den Minis gut verstehe und weil er in seiner normalen Gruppe nicht so verwurzelt sei wie andere Kinder!

    Dass genau sowas dazu beitrage, wollten die beiden Damen nicht hören.

    Und ja, den ersten Tag hatte er bei den Minis genossen, weil er helfen und sogar "Babys" füttern durfte, das fand er toll. Aber diese Euphorie ist längst verflogen. Abgesehen davon hab ich gemischte Gefühle dabei, wenn 2-jährige von Dreijährigen gefüttert werden, aber das ist ein anderes Thema.


    Mein Mann und ich mussten jedenfalls an uns halten, um uns nicht im Wort zu vergreifen.

    Diese ständigen Wechsel zu den Minis sind in Wahrheit eine immense Belastung für ihn. Er schämt sich mittlerweile, dort zu sein, weint deswegen, findet bei den "Babys" niemanden zum Spielen und ist morgens meinem Mann jetzt mehrmals weggerannt. Ganz schlimm.


    Im Januar hat unser Sohn von den wenigen Tagen, die er gesund war, mehr Zeit in der Minigruppe verbracht, als in seiner regulären Gruppe. Und natürlich ist in der Minigruppe immer dann Platz, wenn dort etwas "rumgeht".

    Von anderen Eltern wissen wir, dass auch deren Kinder in andere Gruppen gesteckt werden, aber soweit mir bekannt nie zu den Minis, dabei sind sie zum Teil jünger. Und nie alleine.


    Die zwei Damen gestern interessierten sich für die Probleme wenig und die eine versuchte, die Wechselei als Chance für unseren Sohn darzustellen, seine Sozialkompetenz zu erweitern, indem er dem Umgang mit jüngeren trainiert, er habe ja keine jüngeren Geschwister.

    Uns wäre deutlich lieber, er würde altersgerecht gefördert werden, aber laut der Frauen fände das auch in der Minigruppe statt, der Betreuungsschlüssel sei dort sogar höher. Ohne Worte.


    Mehr mag ich hier dazu gar nicht schreiben, es ist ein öffentliches Forum ...


    Warum finde ich Zeit, heut früh zu schreiben? Unser Sohn ist wieder krank, dieses Mal mit einer beginnenden Lungenentzündung. Er kriegt jetzt w i e d e r Antibiotika, seit Mitte Dezember das vierte Mal.

    Herpes ist natürlich auch wieder ausgebrochen.


    Gilfy, das mit dem Herpes finde ich auch sehr schlimm. Mein Mann und ich hatten es nie und mein Sohn vor dem KiGa-Besuch auch nicht. Die Vermutung liegt nahe ... (öff. Forum). Oft mag er gar nichts essen, weil es so brennt.


    Wir hatten in den letzten Wochen auch andere Eltern um ihre Meinung hinsichtlich der Krankzeiten ihrer Kinder gebeten und sind offene Türen eingerannt. Einige Familien leiden ähnlich wie wir unter der Situation, sie haben sich daraufhin an die KiGa-Leitung gewandt. Das war dieser überhaupt nicht recht. Unser Verhalten würde den "Frieden stören", wurde uns gestern vorgeworfen.


    Das Vertrauensverhältnis zum KiGa ist jetzt jedenfalls endgültig zerstört und wir werden in den sauren Apfel beißen, ich habe gestern ein Kündigungsschreiben aufgesetzt und wir werden unseren Sohn wieder zu Hause betreuen.

    Dieser KiGa hat so viel kaputt gemacht. Unser Sohn ist nicht mehr das fröhliche Kind vom letzten Sommer. Ich hoffe, es bessert sich wieder.


    Danke für eure Sichtweise. Sie haben uns geholfen, diesen Schlusstrich zu ziehen. Finanziell werden wir uns extrem einschränken müssen, aber es wird gehen.


    Natha

  • Zudem habe ich noch nie gehört das eine Kita mit Kündigung droht, wenn das Kind fehlt, das lässt mich aufhorchen , da stimmt was nicht! Normalerweise haben Kitas Jahre lange Wartelisten auf ein Platz.

    Das verstehe ich auch nicht.


    Sie hatten das zu Beginn damit begründet, dass ein neues Kind mehr Arbeit für die Erzieher bedeute und Gruppenabläufe störe. Da unser Sohn so oft fehle, sei er jedes Mal bei seiner Rückkehr nicht mehr in die Gruppe integriert, mache wieder mehr Arbeit. Außerdem bräuchten Kinder Regelmäßigkeit.

    Daraufhin fragte ich, wieso er an den Tagen, an denen er da ist, so oft in andere Gruppen komme.

    Das sei organisatorisch nicht anders machbar.

    Später dann: Die anderen Kinder würde es schwerer treffen, die Gruppe zu wechseln, da sie dann von Freunden getrennt würden.


    Das letzte Argument finde ich unmöglich. Auch unser Sohn hat in seiner Gruppe Kontakte geknüpft, die er gern vertiefen würde.


    Wenn alles so problematisch sei, warum haben sie uns nicht längst gekündigt?

    Auch in diesem Kindergarten gibt es eine Warteliste. Und für eine Kündigung braucht es keinen Grund.


    Ich fänd es auch vertretbar, wenn sie uns gesagt hätten, dass wir mit unseren Gesundheitsbedenken oder was auch immer sie stört, nicht in diesen KiGa passen. Stattdessen wurde nicht zuletzt mit den Wechseln eine Situation geschaffen, die für unseren Sohn sehr schwierig ist und bei der klar ist, dass sie für Eltern kaum hinnehmbar ist.

  • Liebe Nathalie,


    da fehlen einem ja die Worte! :( Ich denke, ihr habt die richtige Entscheidung getroffen, ihn dort abzumelden. Steht auf absehbare Zeit eine andere Betreuungseinrichtung oder -form zur Verfügung?


    Dass Kinder wahllos in den Gruppen verschoben werden, vor allem gegen ihren Willen, habe ich noch überhaupt nicht gehört. :( Ich kenne nur offene Gruppen, wo die Kinder in einer Stammgruppe sind und zu bestimmten Zeiten freiwillig (!) zwischen den Gruppen wechseln dürfen (also eigeninitiativ) beziehungsweise, dass es ab dem späten Nachmittag nur noch eine Sammelgruppe gibt, weil eben nur noch wenige Kinder da sind. Dass ein vierjähriges Kind eine altersgemischte Gruppe braucht und in einer homogenen Gruppe mit Kleinstkindern untergeht, versteht sich von selbst.


    Dass ihr mit der Frage nach den Erkrankungen bei den anderen Eltern in ein Wespennest gestochen habt und scheinbar viele euer Problem teilen, spricht auch für sich. Traurig, dass die Einrichtung auf kritische Rückmeldungen so unprofessionell reagiert. Aber das zeichnet das allgemeine Bild.


    Ich wünsche eurem Sohn erst einmal gute Besserung und natürlich alles Gute für die kommende Zeit. Ihr werdet eine Einrichtung finden, in der er sich wohlfühlt und sich gut entfalten kann! :)


    Alles Liebe,


    Dani

  • Hallo Natalie


    Ich bin der selben Meinung wie Dani, das ihr den kleinen Mann abgemeldet habt, ist der richtige Weg. Dennoch hättest du ja vielleicht nicht gleich kündigen müssen, sondern erstmal ein Kindermädchen oder Tagesmutter organisieren sollen.


    Nun ja, nun ist es so wie es ist. Ich hoffe das ihr einen besseren Kindergarten findet und das der Kleine bald wieder der fröhliche Junge ist wie im letzten Sommer.



    Alles gute für euch

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    3. Dani

    1. Achtung lange... 12 jähriges PuberTier 5

      • Grimmi
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    3. Kim

    1. Schwierige frühpubertierende Tochter 8

      • Lauren24
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    3. Lauren24

    1. Im Musikunterricht der 3. Klasse wird Sido Lied gelehrt 1

      • Tibor
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    3. Dani

    1. Was soll ich nur tun? Wie geht es weiter? 3

      • FrauAbendroth
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    3. Gilfy

    1. Unverschämt teuer 33

      • Gilfy
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    3. Nordsee

    1. Unsere Studie zur Eltern-Kind-Beziehung 1

      • lui.sch
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    3. lui.sch

    1. Braue dringend einen Rat....bin absolut hilflos.... 41

      • Reisender
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    3. Fuchsmama

    1. Kinder 2

      • Pedi
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    3. Gilfy

    1. Mein Sohn nennt mich Psychopath 3

      • mamamitherz
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    3. andrea_vonhier

    1. Wir suchen Eltern, die in den letzten 5 Jahren ein Kind bekommen haben!

      • Helena_TU
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    1. Respektlos, klauen und Lügen 34

      • Tamara
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    3. Schoki

    1. Ständig zum Lehrergespräch 32

      • julchen
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    3. Gilfy

    1. Findet ihr das auch peinlich 4

      • Nils
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    3. Nils

    1. Mein Sohn engagiert sich für eine gute Sache und wird dann festgenommen, kann ich dann trotzdem stolz sein ? 11

      • KlausSelber
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    3. KlausSelber

    1. Kinder tragen immer länger Windeln 28

      • Dreifachmama123
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    3. kira

    1. Tochter hat narzisstischsten Freund 4

      • Lucia
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    3. Lucia

    1. 12 jährige, Pubertät, Lügen, Verheimlichen, 5

      • Yasemin_Blume
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    3. Marmor

    1. Umfrage zum Thema Erziehung und Fremdbetreuung in den ersten 7 Lebensjahren

      • LTC
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    1. Kind (4J) möchte sich nichts beibringen lassen 1

      • Armin79
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    3. Dani

    1. Muss ich schlechtes Gewissen haben wenn meine Anzeige gegen meinen Sohn dazuführt dass er verhaftet wird ? 6

      • AnnikaSeil
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    3. Dani

    1. Zähne putzen 6-Jähriger - Drama 3

      • Fronreute
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    3. Dani

    1. Probleme mit dem Kindergarten 3

      • Chrstine
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    3. Dani

    1. Besuch Freizeitpark 3

      • asosking
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    3. Dani

    1. Wie viel Medienkonsum ist gesund? 6

      • Willi
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    3. mamamitherz

    1. Sohn 12 Jahre mit Schnuller erwischt 19

      • Maria1988
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    3. Dani

    1. Alleinerziehend mit 3 Kindern - was an Werktagen und WE unternehmen 2

      • Tischkante
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    3. Gilfy

    1. 1. Klasse wiederholen 8

      • Carla_bett
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    3. dkrieger0

    1. Junge Erwachsene Tochter, komme nicht an sie ran, suche dringend Rat 16

      • Zahnfee71
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    3. Lulu 2015

    1. Ich bin Erzieherin und meine Welt bricht gerade zusammen 54

      • Kitty
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    3. Kitty

    1. Vorpubertät - Situation eskaliert am Morgen 39

      • MutterVonElias
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    3. muddivondrei

    1. Vergiftung durch Laugenbrezel? 26

      • Ali
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    3. Klara

    1. Tochter ( bald 14 J. ) sitzt nur im Zimmer 9

      • Sszett
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      • Evelyn
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    3. Klara

    1. Tochter 14 verschlossen, einziger FREUND ist ihr Handy 8

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      • Claudi82
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    1. mein Sohn wünscht sich einen sehr kurzen Haarschnitt 22

      • Dalou
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    1. Alleinerziehend möglich??? 43

      • MOMA16
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    3. Klara

    1. 1 klasse wiederholen? 3

      • Andreas.Harald
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    1. Studie Erziehung und psychisches Wohlbefinden

      • LauraM24
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      • Dino86
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      • Peti
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      • mutterhelga
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    3. Dani