Pubertät mit 18 ?

  • Hallo zusammen,


    Meine Tochter ist 18 Jahre alt und besucht Gymnasium. Die Noten sind länger schon schlecht. Das ist aber kein Problem für mich. Ich wäre froh wenn sie eine Ausbildung anfängt. Will sie aber nicht. Sie war ein Schreikind als sie Baby war,erst mit 5 Jahren hat sie zu mir Mama gesagt,sie brauchte mich irgendwie nicht. Keine Umarmung,keine Küsschen,sie blieb überall problemlos und fragte nie nach uns. Ich hatte eine schlimme postpartale Depression bekommen als sie 3 Monate alt war. Es war eine schlimme Zeit. Für mich. Sie habe ich das nicht spüren lassen. Sie entwickelte sich gut,in der Schule hatte sie keine Probleme,zu Hause auch keine besondere. Mama und Papa die arbeiten und sonst am Wochenende immer was mit ihr unternehmen. Papa mochte sie damals sehr. Wir beide haben nie vor ihr gestritten,sonst streiten wir selten,diskutieren eher. In der 4.Klasse ist sie zurückhaltender geworden,hat sich nicht mehr so oft gemeldet. Im Gymnasium hat sich das verschlechtert. Ihr Selbstbewusstsein ist immer weniger geworden. Noten auch. Vor 2 Jahren hat sie sich angefangen zu ritzen, wie auch ihre Freundin in der Schule. Sonst hatte sie keine andere. In ihrem Tagebuch schrieb sie dass sie sich 4 mal versucht hat umzubringen,aber nicht geschafft hat. Angesprochen darauf,wurde sie aggressiv mir gegenüber. Ich bot ihr meine Hilfe und machte einen Termin beim Kinderarzt und danach beim Psychotherapeuten. Dort ist sie immer noch . Allerdings hat sie nie mitgemacht was ihr vorgeschlagen worden ist. Eher was vorgespielt. Wir mussten auch paar mal dorthin,und waren total verwirrt. Sie schaltete mit diesem Therapeuten Jugendamt ein. Es geht ihr nicht gut zu Hause mit uns. Für mich war das die Ende meine Kräfte. Ich hatte selbst sehr schwere Kindheit,und wollte nie dass meinen Kindern mal so geht. Ich konnte das einfach nicht verstehen . Mein Mann meinte nur dass sie undankbar ist. Nachdem sie aber kapiert hat was sie in eine Wohngruppe erwartet,schwänzte sie alle Termine. Bis jetzt. Uns wollte sie nie sagen was so schlimm zu Hause ist. Nur auf Ansprache,wird sie aggressiv oder weint. Ein Jahr lang hatte sie einen Freund. Erste Liebe,wir haben uns mit ihr gefreut. Sie sahen sich aber selten,gingen zusammen zur Schule. Ein Jahr hing das so und dann machte sie Schluss weil er sie sexuell belästigt hat. Nach eine Woche erzählte sie mir dass er sie 3mal vergewaltigt hat. Ich wollte mit ihr zur Polizei,sie aber nicht. Ich wollte wissen wann das passiert ist,und vor allem wo weil sie sich nie abends getroffen haben. Alle 3mal in der Schule,auf der Toilette. Was sage ich dazu? Ich sprach ihn an,er sagte nur dass die beide Fehler gemacht haben. In diese Zeit hatte sie auch diese Freundin,die Borderline Störung hat,was sie auch unbedingt als Diagnose haben wollte ,aber ihr Therapeut das nicht bestätigen konnte. Deshalb war er bei ihr unten durch.. Dass er nicht mehr weiter wusste,und sie unbedingt Antidepressiva haben wollte,schickte er sie zum Psychiater,nach 10 Min bekam sie auch ihre Tabletten. Ich bin immer für sie da ,fahre sie hin wenn sie will,hole sie ab wenn sie will. Ich besorgte ihr auch ein Minijob weil sie es unbedingt wollte. Sie bekommt von uns 250 € im Monat überwiesen,Kleidunggeld bekommt sie extra. Sie kann aber mit dem Geld nicht umgehen. Wollte aber dass man ihr vertraut. Das betont sie immer. Auch wenn sie uns eiskalt anlegt. Wie jetzt. Sie chattet seit längerem mit einem Lukas aus London. Sie telefonieren auch. Jetzt wollte sie ihn besuchen. Wir schlugen vor dass erst er zu ihr kommt oder jemand sie dorthin begleitet. Sie flippte aus. Sie lieben sich,führen eine Beziehung und brauchen niemanden sonst. Wir bestanden aber darauf dass er ein Dokument vor sich uns zur Verfügung stellt,wo auch seine Adresse angegeben ist. Sie lachte uns aus. Und dann wurde ruhig. Wir sind über Ostern nach Gardasee gereist,hatten schöne Zeit. Davor erzählte sie ihrem Bruder dass sie schon öfters bei Zara geklaut hat. Er ist 11 Jahre alt. Er erzählte mir das. Ich habe tagelang geweint. Ich kann mir das nicht erklären. Sie wuchs mit uns auf,die sich immer sozial engagiert haben,wir spenden viel,wir wollen abgeben von allem was wir haben.. sie klaut. Gestern habe ich mitbekommen dass sie sich ein Flugticket nach London gekauft hat. Was soll ich tun? Ich fühle mich krank. Ich habe Angst.

  • Hallo! :)


    Die wesentliche Info steckt in deinem ersten Satz: Deine Tochter ist 18 Jahre alt und damit erwachsen. Deine Handhabe ist sehr begrenzt, aber das ist sie meiner Meinung nach in den Jahren vor der Volljährigkeit sowieso. Ihr habt vieles möglich gemacht, seid zugewandt, habt Therapien u.ä. ermöglicht und einen guten Grundstock gelegt. Ihre Entscheidungen muss sie nun selbst treffen, wenngleich man ihr Optionen und Bedenken rückmelden kann/sollte und das würde ich an deiner Stelle auch unbedingt so handhaben.


    Eine gute Balance zwischen "einmischen" und "machen lassen" ist gefragt. Bedenken bzgl. des aktuellen Kontakts aus dem Internet sollten unbedingt mitgeteilt, aber auch die eigenen Grenzen als Eltern akzeptiert werden. Ganz hart ausgedrückt: Wenn sie sich von einen Tag auf den anderen entscheidet, alle Zelte hinter sich abzubrechen und auszuwandern, ist das mit der Volljährigkeit gedeckt - das "heimliche" Flugticket nach London ist es allemal. Klaut sie bei Zara oder sonstwo, haftet ihr als Eltern nicht, es ist ihre Entscheidung und Konsequenz...


    Ich glaube, es ist dieser Prozess, der dir da zu schaffen macht. Das "Loslassen". Bei herausfordernden Kindern ist es das noch mehr. Aber es ist notwendig! Für alle Beteiligten... Darf ich fragen, ob sie das älteste Kind ist?


    In Bezug auf deine Tochter würde ich dir raten, vom "Erziehungsauftrag" Abstand zu nehmen und mehr und mehr in eine stützende und beratende Rolle hineinzufinden. In dieser müssen dann auch Entscheidungen des Nachwuchs ausgehalten werden, die den eigenen entgegenstehen... Eine Gesprächstherapie könnte *dir* in diesem Prozess eventuell helfen? Und natürlich der Austausch mit Eltern, die ebenfalls jung erwachsene Kinder haben...


    Alles Liebe,


    Dani

  • Hallo Dani,danke für die schnelle Rückmeldung. Ja,sie ist die ältere. "Loslassen " fällt mir schwer weil sie immer noch bei uns wohnt und wir sie immer noch finanzieren. Ohne unsere Unterstützung hat sie nichts. Im Haushalt hilft sie sehr wenig und nur auf Aufforderung,oder sie sagt ,das ist schon erledigt obwohl sie nichts gemacht hat. Will aber dass man ihr vertraut. Wie?? Wie soll sie mit einem 18jährigen in England leben? Sie kann nur auf der Straße landen. Und ich soll bloß zuschauen? Wenn sie Ausbildung hätte und unabhängig wäre, wurde ich sehr gerne Loslassen. Das wünsche ich mir sehr.


    Lg

  • Keine Angst, sie geht ja nicht nach England und landet dort auf der Straße. Hab Vertrauen in deine Tochter, denn du hast bestimmt eine gute Basis gelegt. Mein Beispiel war nur plakativ, um zu verdeutlichen, dass man als Elternteil bei volljährigen Kindern eben rechtlich so gut wie kein Mitspracherecht mehr hat...


    Sicher ist sie finanziell noch abhängig, sie geht ja noch zur Schule... Ich nehme an, der nächste Schritt ist Abitur und dann sieht sie weiter? Damit unterscheidet sie sich kaum von vielen anderen Menschen in dem Alter...


    Das Zusammenleben würde ich auf Augenhöhe gestalten... Trägt sie ihren Teil zum gemeinsamen Haushalt nicht bei, wäre bei mir persönlich die monatliche Überweisung der 250 Euro gecancelt (wobei ich generell solch einen Betrag nicht als Taschengeld überweisen würde, wenn das Kind daheim lebt). Dasselbe gilt für Bereitstellen der Verpflegung, Erledigen der Wäsche etc. ;) Man muss ihnen ja nicht alles hinterhertragen (gestalte ich bei meinen jüngeren Kindern ähnlich)... Es muss ein Geben und Nehmen sein, vor allem in dem Alter, weil sich sonst wirklich eine ungute Dynamik aufbaut...


    Magst du vielleicht wirklich über eine Gespächstherapie oder ein Coaching für dich nachdenken? Auch eine Erziehungsberatung wäre noch eine Möglichkeit... Dieser Abnabelungsprozess ist schwierig, vor allem, wenn man ihn zum ersten Mal durchmacht...


    Alles Liebe

  • Liebe Dani,

    mir fällt das nicht schwer wenn sie nicht mehr mit uns wohnen will und ihr eigenes Leben führen will. Das ist wonach ich strebe. Das meine Kinder selbstständige Personen werden. Mich stört ständiges Lügen und Verheimlichen,dass sie nur noch 24 Std am Tag mit ihrem Handy beschäftigt ist. Und dass sie bald ,ohne uns etwas zu sagen von zu Hause weg ist. Gestern fragte sie mich am welchem Tag wir geheiratet haben und ich war verwirrt warum sie mich jetzt das fragt. Dann sah ich dass sie auf dem Dachboden war wo die ganze Wertsachen,das Geld und unsere Reisepässe sind,natürlich braucht man das Passwort um dran zu kommen und früher war das unser Hochzeitstag und sie wusste davon weilnwir ihr vertraut haben. Seitdem sie aber klaut,haben wir es geändert . Das alles tut unheimlich weh. Ich weiss dass wir keine schlechte Eltern sind,man macht nicht immer alles richtig,aber unsere Kinder haben mit uns keine schlechte Kindheit gehabt. Warum ist sie dann so geworden?


    Lg

  • Warum sie so geworden ist, darauf hat man leider nie eine Antwort. Da spielen auch oft viele Faktoren zusammen. Womöglich ist es jetzt auch eine Phase, der Mensch entwickelt sich ja ständig weiter. Viele Menschen machen gerade in ihren 20ern massive Reifungsprozesse durch. Wer weiß, vielleicht entwickeln sich manche Dinge ja ganz von selbst zum Positiven?


    Wenn du an positive Eigenschaften deiner Tochter denkst, was siehst du da?


    Wie, sie ist an eure Wertsachen gegangen? Wegen ihrem Reisepass oder wegen den Wertsachen?


    Alles Liebe!

  • Unsere Tochter war früher ein sehr fröhliches Kind, sie hatte aus ihrem Mund das Essen rausgeholt wenn man sie danach gefragt hat. In der Schule hat sie nie Probleme gehabt,man hatte nur positives Feedback bekommen. Sie hat sich ausprobiert wo sie nur wollte, Ballett getanzt,Gitarre gespielt ..Leider hatte sie nie eine gute Freundin gefunden. Einmal hat man sie einfach ausgetauscht. Das hat ihr sehr wehgetan. Wir haben sie versucht zu unterstützen wo sie gebraucht hat. Sie wünschte sich zwei Katzen,die sie auch bekam. Leider kümmert sie sich gar nicht um die.

    Ich glaube dass sie ihr Reisepass haben wollte. Aber sie fragte nicht bei mir danach. Ich warte darauf dass sie uns anspricht. Danke dass du mir antwortest. Ich habe sonst niemanden den ich das erzählen kann ,ohne dass man uns oder sie verurteilt. Nicht dass mir das wichtig ist,aber ich habe keine Kraft mich mit solchen Sachen zu beschäftigen.


    Lg

  • Moin moin,


    warum Kinder so werden, keine Ahnung. Ich hatte dieses AHA-Erlebnis im Dezember letztem Jahres, wo ich zu Hause einen Zettel gefunden habe, wo drauf stand, das meine Tochter ausgezogen ist, ohne Vorwarnung.


    Du wirst Sie nicht aufhalten können, wenn Sie nach London reisen möchte, um den Jungen zu sehen. Ich würde Ihr den Reisepass aushändigen (Sie ist volljährig) und abwarten was passiert.


    Allerdings würde ich den Geldhahn zudrehen, also nicht das volle Kindergeld Ihr geben. Sie hat zu Hause alles, kostenloses wohnen, kostenloses essen.


    Meine Tochter war auch nie diejenige, die einen großen Freundeskreis hatte, Sie hatte immer eine Freundin und das war es. Die letzte mir bekannte Freundin, hat sich dann von Ihr abgewendet, weil Sie in verkehrten Kreisen verkehrt hat (habe ich erst nach dem Auszug herausgefunden).


    Wenn Deine Tochter weiter klauen tut, wird Sie über kurz oder lang erwischt werden, und da Sie volljährig ist, wird Sie Konsequenzen daraus ziehen werden. Weiß das hört sich jetzt echt hart an, aber es bringt nichts. Du musst Sie laufen lassen, damit Sie Ihr eigenen Erfahrungen machen kann (auch wenn es schwer fällt, ich rede da aus Erfahrung).


    Ich wünsche Dir verdammt gute Nerven, die wirst Du brauchen

    Kopf hoch


    liebe Grüße

  • Hallo,ich melde mich trotzdem noch einmal. Da meine Freundin bei Bürgerservice arbeitet,sagte sie mir dass meine Tochter einen Termin ausgemacht hat um sich Reisepass machen zu lassen. Uns hat sie nicht gefragt ob sie den haben kann. Wie reagiere ich jetzt angemessen? Sie nutzt unser Vertrauen aus,selbst besteht sie darauf dass man ihr vertraut. Wir haben ihr noch nie etwas verboten,erwarten aber dass sie uns respektiert und nicht hinterhältig ist. Sie haut zu ihrem niegesehenen Freund nach England und wir sollen das einfach so hinnehmen? Sonst wird sie das eher machen.


    Danke.

  • Hallo AKA,


    puhhh, schwierige Situation, auf jeden Fall würde ich Deine Tochter nicht darauf ansprechen, weil sonst könnte es sein, das Deine Freundin, richtig Ärger auf Ihrer Arbeit bekommt. Datenschutz sage ich nur.


    Es ist doch einfacher, einen neuen Pass zu beantragen, als die Eltern zu fragen, gäbe ja sonst wieder nur Konflikte. Und das umgeht Deine Tochter.


    Du wirst auch nicht verhindern können, das Deine Tochter ihren sogenannten Freund besucht, Sie ist volljährig.


    Ich weiß das hört sich alles nicht berauschend an. Einzige wo Du sie vielleicht ein wenig noch lenken kannst ist übers Geld.


    liebe Grüße

  • Hallo!


    Der Datenschutz ist mir jetzt tatsächlich auch ein wenig aufgestoßen! ;)


    Ich weiß nicht, wie es rechtlich bei euch ist, aber wahrscheinlich nicht so anders als bei uns (Österreich). Ein neuer Pass kann ja eigentlich nicht ausgestellt werden, wenn der alte bei euch daheim liegt? Der müsste vor Ort im Amt vernichtet werden... Oder meinst du, hat sie eine Verlustanzeige gemacht? Sie bräuchte für die Beantragung des Passes ja auch ihre Dokumente? Ich nehme an, dass sie die ebenfalls nicht zur Verfügung hat, wenn sie ihren Pass nicht zur Verfügung hat?


    Grundsätzlich ist (leider) auch das etwas, das ihr nicht steuern könnt. Rein rechtlich könnte sie sich sämtliche Personaldokumente samt Reisepass mit 18 nachmachen lassen und ihr hättet keine Kenntnis darüber. Genauso darf sie das Land verlassen, es ist leider "hinzunehmen". :(


    Es ist eine ganz furchtbar ohnmächtige Situation für euch und das tut mir sehr leid. Das einzige, das mir einfällt, sind offene Worte: Sorgen mitteilen, Bedenken mitteilen, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen - und nach Möglichkeiten Offenheit fordern. Was/Wie sie es annehmen kann, ist offen. Ich würde es aber zumindest für das eigene "Seelenheil" machen. Du hast kaum andere Möglichkeiten, denn rechtlich hast du für sie einfach keine Vormundschaft mehr. :( Eventuell wäre es eine Idee, diese Dinge auch in einem Brief strukturiert loszuwerden, da es im direkten Gespräch eskalieren kann und dann ganz sicher nicht mehr ankommt...


    Eventuell nimmst du auch für dich eine Einheit Erziehungsberatung/Coaching in Anspruch, um Dinge klarer zu sehen/dich zu sammeln?


    Alles Liebe

  • Danke euch. Ich habe heute mit ihr geredet. Sie gab schnell zu,verteidigte sich aber dass sie "Schiss" hat uns zu fragen. Dabei waren wir keine strenge Eltern, nur moralisch sehr hoch. Sie gab mir die Handynummer von diesem Freund aus London.Ich habe auch ihm meine Bedenken mitgeteilt und ihn zu uns eingeladen. Er brauchte schon lange um mir zu antworten,dann aber sehr vorsichtig,erklärte mir dass er keinen Pass hat und deshalb nicht kommen kann aber dass sie finanziell besser da steht und sich angeboten hat,kann sie kommen,er würde mir die Fotos schicken wenn sie ankommt...??? Sie war überrascht dass er von einmal keinen Pass hat,sagte aber nicht weiteres.

    Was für mich sehr schwer ist,ist die Tatdass jeder über rechtliche Sachen spricht. Heisst das wenn die Kinder 18 Jahre werden,müssen wir uns die Rechte vorlesen lassen und alles so nehmen wie es kommt?? Traurig.

  • Guten Morgen Dir,


    ja leider ist das so, laut laut rechtlicher Seite, haben wir unseren Kindern ab 18 nichts mehr zu sagen- Sie sind volljährig und damit für sich selber verantwortlich. Einzige was wir als Eltern dann machen dürfen, ist zahlen, bis Sie die erste Ausbildung oder Studium abgeschlossen haben.

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