Kind steht Kopf seit Umzug

  • Hallo zusammen,


    Ich fürchte ich brauche dringend Rat & Hilfe.

    Unsere „Große“ - 2 3/4 Jahre - ist seit einiger Zeit nicht wiederzuerkennen.


    Ganz extrem ist es seit unserem Umzug von einer Wohnung in ein Haus vor knapp 3 Wochen.


    Wir erleben hier keinen Tag mehr ohne Geschrei.

    Die kleine Schwester (19 Monate) ist teilweise ganz erschreckt und verwundert ob des Geschrei und Gezeter ihrer großen Schwester und steigt mittlerweile oft mit ein bzw. lässt sich anstecken.


    Die Einschlafzeit zieht sich wie Gummi und die Nächte sind kurz und geprägt durch viele Unterbrechungen.


    Ich bin durch den Umzugsstress und den Schlafmangel extrem müde und angespannt und habe das Gefühl, langsam nicht mehr adäquat reagieren zu können. Ich lasse mich dann anstecken durch das Gebrüll der Großen und erkenne mich selbst kaum wieder.


    Es sind oft nicht vorhersehbare Situationen, in denen die Stimmung kippt und es eskaliert.

    Morgens nach dem Aufwachen, wenn die Milch zu kalt / zu warm ist. Die Schwester oder der Papa ihr zu nahe kommen. Wenn sie nicht das anziehen darf, was sie möchte (sie weigert sich meist kurze Sachen anzuziehen und besteht auf langarm, egal ob Hosen oder Shirts, auch in der größten Hitze; Socken müssen sein etc.). Sie schreit und quietscht laut um zu provozieren wenn wir ihr sagen dass sie leise sein soll weil ihre Schwester schläft. Wenn sie ihren Willen nicht bekommt, schreit sie fürchterlich - ein anderes Mal Kichert und lacht sie dann laut, wie in einem schlechten Horrorfilm. Das Ganze geht gut und gerne auch mal eine Stunde. Nichts hilft.


    Es ist nicht so, dass ich total unerfahren wäre.

    Sie ist mein drittes Kind; insgesamt habe ich 4 Kinder (2 Mädchen mit meinem jetzigen Mann, 2 Jungs aus erster Ehe.).

    Aber sie bringt mich an meine Grenzen.


    Ich merke dass ich ihr so langsam nicht mehr so positiv zugewandt bin wie früher. Ich bin genervt, ich reagiere genervt, aber ich möchte das nicht - es tut mir weh.


    Die Maus ist ein Frühchen, wegen HELLP in der 32. SSW geboren, allerdings ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen. Wobei ich mich mittlerweile frage, ob ihr Verhalten nicht auch davon herrühren könnte.


    Ich weiß langsam nicht mehr weiter und frage mich, was ich falsch mache oder wie ich mit ihr umgehen soll.


    Vielleicht hat jemand einen Rat oder etwas Ähnliches schon einmal erlebt.


    Liebe Grüße,

    Julischka

  • Ich könnte mir vorstellen, das dass Verhalten deiner Tochter mit dem Umzug zusammen hängt! So ein Umzug fängt ja schon Wochen vorher an, packen, ausmisten und so weiter. Dann kommt die neue Umgebung, neues Zimmer, neue Gerüche und auch Geräusche, ihre Spielkameraden sind nun auch nicht mehr da und bis alles wieder ausgepackt, eingeräumt ist, dauert seine Zeit. Somit hast du nicht die Zeit für die Kinder wie sie es gewohnt sind. Als wir umgezogen sind damals, war mein Sohn erst 6 Monate alt, aber auch er hat das sofort bemerkt und wirklich eine Woche lang nur geweint. Ich könnte ihn nicht im Zimmer alleine lassen, egal in welchem Zimmer.


    Das dich das an deine Grenzen bringt ist sehr verständlich! Hast du mal versucht sie mit einzubinden? Lass sie ihr Zimmer selbst einräumen, ihre Spielsachen aus den Kartons holen , gehe mit ihr in den Garten, plane mit ihr was sie da gerne haben möchte , Sandkiste, Schaukel oder so.

    Zudem würde ich versuchen einen Kita-Platz zu bekommen , damit sie neue Freunde finden kann.


    Mehr zu all dem kann Dani dir wohl sagen.


    Aber eines will ich dir noch erzählen!

    Als mein Sohn damals im Alter deiner Tochter war, meinte er auch, er könnte hier ständig schreien und brüllen. Irgendwann habe ich ihn dann nach draußen vor die Haustüre gestellt, ihm gesagt das er dort brüllen kann, aber nicht im Haus und habe die Tür geschlossen. Du glaubst gar nicht wie schnell er ruhig war. Das hat kein Sekunde gedauert. Das hat geholfen 😉

  • Hallo Julischka! :)


    Ich kann mir vorstellen, dass der Umzug das Verhalten deiner Kleinen beeinflusst/verstärkt. Der zeitliche Zusammenhang ist deutlich. Kinder (vor allem jüngere, aber auch ältere) sind ziemliche "Gewohnheitstiere" und reagieren auf Veränderungen mitunter sensibel. Mit unserer Tochter konnten wir in dem Alter kaum auf Urlaub fahren, die hat Ortswechsel kaum ausgehalten und der Urlaub war dann mehr oder weniger eine einzige Zerreißprobe. ;)


    Ich würde dir in erster Linie raten, ihr Zeit zu geben und sie zunächst einmal ankommen zu lassen. Und zwar ohne allzu große Erwartungen an entspannte Nächte oder konfliktarme Situationen tagsüber. Dann kannst DU nämlich auch besser damit umgehen, wenn es eben in der nächsten Zeit etwas laut und unangenehm wird. Das wird sich auch wieder geben, deine Tochter muss sich erst an die neue Situation anpassen. Ihr Gestaltungsmöglichkeiten zuzugestehen - so wie Gilfy vorschlägt - finde ich gut. Ansonsten würde ich den Alltag so normal wie möglich weiterleben und versuchen, wenig Aufhebens zu machen. Den Fokus eher auf Positives legen (Zimmer gestalten, einen Kuchen in der neuen Küche backen, Umgebung erkunden etc.), Unangenehmes (unwichtige Kisten auspacken etc.) kann warten. Versucht gemeinsam, euch keinen Stress zu machen und mehr Zeit in gemeinsame Momente als ins Haus zu stecken. ;)


    Die Situation selbst (Schreien, Trotzen, Provozieren) ist halt schon der Autonomiephase/Trotzphase geschuldet... Nachdem du aber schon zwei große Söhne hast, weißt du das ohnehin. :) Hier hilft es, immer im Hinterkopf zu behalten, dass das Verhalten normal und nicht böse gemeint ist. Die Kinder können in dem Alter gar nicht anders und brauchen Bezugspersonen, die sie liebevoll begleiten, aber auch Grenzen aufzeigen. Ohnmachtsgefühle sind schlimm und bedrohlich... Und ohnmächtig fühlen sich Kinder in dem Alter, auch ohne Umzug. Da hilft nur: aushalten, begleiten, da sein, Grenzen aufzeigen, Alternativen anbieten bzw. Handlungsspielraum geben ( --> Sie DARF ein langes Shirt anziehen bei unter 30 Grad, aber ihr nehmt ein kurzes zum Umziehen mit; Es gibt KEINE Milch, wenn zu warm/kalt, sie DARF sich etwas anderes zum Trinken aussuchen,...). In dem Alter würde ich viel auf Kompromisse setzen, da funktioniert das noch gut! ;) Überall dort, wo es dir nicht wehtut/kein gesundheitlicher Schaden entsteht, lass ruhig ein bisschen Autonomie ihrerseits zu. Es wird ihr gut tun und sie langfristig entspannen, wenn sie ein paar Zügel in der Hand behält. Es ist die Aufgabe der Eltern zu entscheiden, wo Grenzen wichtig und angezeigt sind und wo man es auch ein wenig lockerer angehen kann.


    Wenn du in Situationen kommst, wo es gar nicht mehr geht --> verlass kurz den Raum, geh aus der Situation, um wieder runterzukommen! Wir sind alle keine Maschinen und die negativen Gefühle, die du hast (gerade auch durch Schlafmangel und Umzugsstress) haben auch Berechtigung. Wichtig ist, dass man es so wenig wie möglich ungut an den Kindern auslässt. Daher im Zweifelsfall eben aus der Situation gehen! :)


    Zu deiner Frage, weil sie ein Frühchen ist: Also das Verhalten, das du beschreibst, kommt mir vollkommen normal vor und ich würde es jetzt nicht als "von der Norm abweichend" einordnen (wobei ich mit sowas sowieso SEHR vorsichtig bin). Warum hast du das Gefühl? War ihre Entwicklung in den letzten Jahren auffällig? Ich finde, sie klingt nach einem gesunden, normal entwickelten Kind. (Meine Tochter - ohne Vorgeschichte - schaffte es in dem Alter verdammt gut, uns an den Rand des Aushaltbaren zu treiben. ;))


    Alles Liebe euch! :)

  • Liebe Dani & Gilfy,


    habt herzlichen Dank für Eure Antworten!


    Ich werde versuchen Eure Tipps umzusetzen 💕.


    Da wir innerhalb einer Stadt umgezogen sind, hat sich an der Kita/Alltagssituation kaum etwas geändert für die Maus. Ich fürchte es ist dann tatsächlich einfach die neue Umgebung und alles damit Einhergehende, das sie stresst.

    Und ich erinnere mich auch an Urlaube mit den Jungs im Trotzalter, die alles andere als einfach (und erholsam😬) waren..


    Das Frühchenthema beschäftigt mich deshalb, weil sie von all meinen Kindern die Extremste ist.

    Extrem süß, extrem clever, aber auch extrem stressig und empfindlich.

    Ich wurde sogar schon von Freundinnen auf das Thema „hochsensibel“ aufmerksam gemacht, nachdem die Kleine beim Thema krank sein immer extreeeeeem wehleidig und schwierig ist.


    Ich möchte ehrlich gesagt aber auch nicht zu viel hineininterpretieren.


    Vielleicht bin ich einfach gerade selbst zu gereizt, weil wir jetzt zum Beispiel Nachbarn haben, die das Geschrei der Kinder mitbekommen (war vorher nicht so), und schon seltsam reagieren…


    Außerdem habe ich am Mittwoch noch jemanden im Haus der mich zum Thema „energetische Reinigung“ berät. Klingt zwar erstmal sehr spirituell, aber ich habe so ein Gefühl, dass auch das Haus / die Umgebung einen Einfluss nehmen könnte. Who knows 😌☺️


    Liebe Grüße und einen schönen Abend!


    Julischka

  • :)


    Mit den Nachbarn würde ich offensiv das Gespräch suchen. Freundlich, aber direkt. Die Kinder sind noch unter drei Jahren, die können noch nicht anders (Schreien). Für mich macht es einen großen Unterschied, ob ein Klein(st)kind schreit oder ein älteres, das schon mehr Möglichkeiten der Affektregulation hat...

  • Hallo Zusammen,

    wir durchlaufen grad eine ähnliche Situation. Wir sind 300m Luftlinie weit weggezogen. Der Kleine (22monate) kannte das neue Haus aus der Renovierungszeit und war regelmäßig dort. Der Park, in dem wir spazieren gehen, ist der selbe, Tagesmutter ebenfalls unverändert, aber dennoch ist mein Sohn ist völlig durch den Wind. Er möchte nicht mehr zur Tagesmutter, weint dort, möchte dort nicht schlafen, selbst bei seiner Oma wollte er nicht alleine bleiben. Überall wo ich nicht bin, fühlt er sich grad nicht wohl.

    Wie gehe ich mit der Situation um? Mein Mann und ich müssen arbeiten gehen.


    Aushalten und weitestgehend begleiten und unterstützen, oder reißleine ziehen und einige Wochen mit ihm zu Hause blieben?


    LG

  • Hallo! :)

    Wann seid ihr denn umgezogen?


    Ich tendiere zu deinem ersten Vorschlag (Alltag laufen lassen, aber gut unterstützen/zugewandt bleiben). Bei solchen Dingen ist es eher so: Je mehr "Bedeutung" man dem beimisst (z.B. mit mehreren Wochen zuhause bleiben...), desto eher entwickelt sich ein Teufelskreis...


    Der Kleine reagiert auf eine veränderte Situation so, wie er es in dem Alter kann... Das gut zu begleiten und ein Stückweit auch auszuhalten ist die beste Strategie. So wird er mit der noch ungewohnten Situation bald vertrauter werden... Manchmal hilft es, solche Reaktionsweisen einfach als "normal nachvollziehbar" zu bewerten und nicht als "besorgniserregend". Er braucht jetzt ein wenig mehr Nähe, Sicherheit und familiären Anker - nicht ungewöhnlich! :)


    Alles Liebe!

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