Irgendwie lese ich in letzter Zeit ständig Artikel, dass alle möglichen Leute zu Nachhilfe in den Sommerferien raten, damit im neuen Schuljahr die Wissenslücken aus dem Homeschooling nicht für ein böses Erwachsen sorgen.
Eigentlich hatte ich da keinen Gedanken daran verschwendet, aber weil es jetzt immer auftaucht, macht es mich langsam unruhig.
Vielleicht sollte ich mir diesbezüglich mehr Sorgen machen. In einem Artikel hatte ich jetzt gelesen: „Wenn der reguläre Unterricht wieder losgeht, werden viele Schüler und deren Eltern merken: Hoppla, da sind doch gewaltige Lücken.“
Und deswegen würde mich jetzt einfach mal interessieren
Ist das bei euch Thema?
Ich finde es schwer einzuschätzen, wie groß da jetzt der Unterschied zu den Klassenkameraden ist und ob das zum Problem werden könnte.
Es gibt ja sogar in einigen Bundesländern verschiedene Lernförderprogramme dafür. In MVP kann man sich, wie ich gelesen habe, die Nachhilfe vom Staat finanzieren lassen und in BW ist geplant, dass es 2 Wochen vor Ferienende kostenlose Nachhilfeprogramme geben soll.
Ich bin hin- und hergerissen. Vielleicht wäre es nicht verkehrt.
Wie seht ihr das? Ergreift ihr irgendwelche Maßnahmen, um eure Kinder auf das neue Schuljahr vorzubereiten oder lasst ihr es einfach auf euch zukommen?