Rückreise nach Deutschland

  • Hey Leute, ich brauche dringend Rat. Es geht um unseren 3 Jährigen Sohn. Ich fange am besten einmal ganz von vorne an:


    Meine Frau und ich haben uns in Portugal kennengelernt. Sie ist Portugiesin. 2017 wurde in Portugal unser Sohn geboren. Davon abgesehen dass uns im 2ten Schwangerschaftsmonat vom behandelnden Arzt gesagt wurde, daß Kind wäre im Mutterleib gestorben sei und wir sollten eine Abtreibung durchführen sollten, was offensichtlich unwahr war, war es eine gute Entscheidung in Portugal zu bleiben. Aber dann fingen die Probleme an. Der Mutterschaftsurlaub war für meine Frau bereits nach 120 Tagen beendet. Mein Vaterschaftsurlaub nach 5 Wochen. Um unsere Wohnung weiter finanzieren zu können mussten wir also unser Kind mit 4 Monaten in die Obhut von jemand anderem geben, während wir beide arbeiten waren. Anstatt ihn in eine Baby-Krippe zu geben, fiel unsere Wahl auf den Großvater, den Vater meiner Frau. So hatte unser Sohn bereits als Baby eine sehr starke Bindung zu seinem Opa. Kein Wunder, so verbrachten die beiden 10 Stunden täglich zusammen. Die Umstände wurden leider nicht besser und das Projekt indem ich und meine Frau gearbeitet haben würde aufgelöst und wir müssten beide einen Job antreten der uns nur noch 50% unseres ursprünglichen Gehalt eingebracht hat. Der Geldmangel wurde zu groß und nach unserer Hochzeit sind meine Frau und ich ins ungewisse nach Deutschland gegangen. Ohne Wohnung und ohne Job war es das beste für das Kind erst einmal bei den Großeltern in Portugal zu bleiben, bis wir eine neue Wohnung hatten. Geplant war, dass wir den kleinen zu seinem dritten Geburtstag nach Deutschland holen. Dieser war vorgestern und es ist alles soweit vorbereitet das er kommen kann. Wir hatten allerdings nicht erwartet hatten, war wie gut der kleine bis dahin sprechen lernt. Er spricht sehr gut portugiesch, die zwei Jahre zuvor in denen ich auf Deutsch mit ihm geredet habe sind wie vergessen. Er versteht mich gar nicht mehr und sogar noch schlimmer er lehnt mich fast komplett ab, außer ein paar mal zum spielen, darf ich ihm nicht zu nahe kommen. Zur Zeit mag er nur Mama, Papa mag er nicht. Was auch zu großen Teilen an der Sprachbarriere liegt (ich spreche nur ein ganz kleines bisschen portugiesch). Heute geht unser Flieger zurück nach Deutschland und ich habe keine Ahnung wie ich diese Situation handhaben soll. Wir haben einiges an Erziehung nachzuholen, da die Großeltern ihm haben alles durchgehen lassen. Größtes Problem sind hier kulturelle Unterschiede. Männer dürfen alles, Frauen haben sich um Haushalt und Kindererziehung zu kümmern. Ein absolutes No-Go für mich und meine Frau, aber für Ihre Eltern komplett normal. Die Bindung zu meinem Sohn und die Sprache werden mit der Zeit kommen, aber wovor ich am meisten Angst habe ist dass das Kind mit mehr Strenge in der Erziehung anfangen wird uns zu hassen, weil bei den Großeltern durfte er alles. Von stundenlangem kids TV über Limonade bis hin zu zu Eis und süßem Jogurt kurz vor dem Schlafen gehen war alles erdenkliche dabei. Habt ihr einen Rat für mich wie ich mit dieser Situation umgehen kann? Was ich bei der Wahl eines Kindergartens beachten sollte und welche Aktivitäten ich mit dem kleinen Unternehmen kann? Mir ist klar dass es hierfür kein Allgemeinrezept gibt, das alles von heute auf morgen in Ordnung bringt, aber ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine vernünftige Vater-Sohn Beziehung aufbauen zu können, ohne Bedingslos alles zu tun was das Kind will. Ich bin über jeden Rat den ich kriegen kann sehr dankbar.

  • Hallo! :)


    Für mein Verständnis: Seid ihr jetzt alle drei in Deutschland? Und wie lange waren der Sohn und du tatsächlich im Vorfeld getrennt (dass er so gar kein Deutsch mehr spricht?)?


    Grundsätzlich ist die Angst, dass euch euer 3-jähriger "hasst" und ablehnt, weil er bei euch nicht alles darf, sehr gering. Kinder (vor allem Kleine) sind bei solchen Dingen (dürfen/nicht dürfen; verwöhnt werden) sehr anpassungsfähig und flexibel.


    Mehr Gedanken mache ich mir tatsächlich um die Bindung (zu den Großeltern/zu euch). Wenn er von klein an über 10 Stunden/Tag von den Großeltern betreut wurde und diese 24h/Tag für ihn da waren, als ihr in Deutschland alles vorbereitet hat, sind die Großeltern momentan tatsächlich als Bezugspersonen zu sehen. Nicht ihr! Das heißt, ihr habt ihn von seinen Bezugspersonen getrennt und in ein völlig fremdes Land mitgenommen, in dem er scheinbar die Sprache nicht (mehr) versteht (gut, die Sprachbarriere wird sich bald geben, denke ich). Das kann ungemein traumatisierend wirken!


    An deiner Stelle würde ich mir momentan keine Gedanken über Fremdbetreuung machen (Kindergarten), sondern dafür sorgen, dass einer von euch beiden für die nächste Zeit dauerhaft bei dem Kind bleibt und der andere so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringt. Langsam "ankommen" lassen, aneinander gewöhnen, nicht überfordern! Aktivität gerne - aber nicht überfordern. Hochtrabende Unternehmungen im noch fremden Land können verunsichern. Gemeinsam im neuen Zuhause etwas naschen, Buch lesen, spielen,... kann Sicherheit geben. Auf Annäherungsversuche (also körperliche) von ihm reagieren. Dies aber eurerseits dann nicht forcieren, wenn sie ihn zu verunsichern scheinen.


    Sinnvoll wäre eine therapeutische Begleitung (Spieltherapie, Gestalttherapie) für den Kleinen. Da müsste aber die Sprachbarriere beachtet werden. Der Therapeut/die Therapeutin müsste die derzeitige Muttersprache des Kindes sprechen!


    ---


    Alles Liebe!

  • Hi und erstmal Danke für die Antwort.


    Wir sind heute alle drei in Deutschland angekommen. Ich und der kleine waren genau 1 Jahr getrennt. Nur zu Weihnachten haben wir uns kurz gesehen, aber auch nur die Feiertage. Urlaub war für mich leider nicht drin (ich arbeite im Online Handel, da ist zu der Zeit Urlaubssperre). Wir wollten eigentlich im April für 3 Wochen nach Portugal um eine langsames gewöhnen zu starten, und ihn dann im Juni nach Deutschland holen, aber dann kam dieses scheiß Corona dazwischen.


    Als wir damals gegangen sind, war er 2 Jahre alt und seine Sprachlichen Fähigkeiten sehr begrenzt, die Worte konnte man 2 Händen abzählen und es war kein deutsches Wort dabei. Er hat mich aber verstanden. Wir haben zwar jeden Abend einen Video Call gehabt, aber da hat sich schon herauskristallisiert, dass er mich immer weniger versteht und so stand Mama bei den Calls irgendwann immer im Vordergrund. Wenn man ihn aber fragt ob er mich versteht, sagt er ein bisschen. Ich merke aber dass das weniger als ein bisschen ist. Er reagiert nur wenn ich portugiesche Worte verwende. Ich vermute allerdings dass er das bewusst macht. Bestes Beispiel ist seine Lieblingsserie Paw Patrol. Sobald man dies Paw Patrol nennt wird er wütend und beruft sich darauf wie die Serie auf portugiesch heisst (Patrulia Pata). Er versteht also worum es geht, will aber bei der portugieschen Namensgebung bleiben.


    Die Frage nach dem Kindergarten ist auch für die Zukunft gewesen, meine Frau ist selbständig und hat sich für die nächsten Monate frei genommen um die Bindung wieder zu stärken.


    Ich habe ihm jetzt einen Besuch im Zoo versprochen wo er sein Lieblingstier den Löwen sehen kann. Das steht für übermorgen an.


    Allerdings stehen wir gerade vor aktuteren Problemen, es ist der erste Tag an dem er von den Großeltern getrennt ist und er will nichts essen. Vor ein paar Minuten hat sich auch heraus gestellt warum, der kleine wartet gerade auf seine Großeltern, weil die Ihm versprochen haben Sie kommen mit dem nächsten Flugzeug nach, weil in unserem kein Platz mehr gewesen wäre. Das ist leider totaler Quatsch, die beiden hatten nie vor das Land zu verlassen und das Kind ist verständlicherweise total traurig, weil die beiden noch nicht hier sind.


    Du meinst aber es wäre besser ihn an das neue Zuhause zu gewöhnen und ihm zu zeigen dass er hier genauso geborgen ist wie bei den Großeltern, bevor es z. B. auf den Spielplatz geht?


    Ich werde mal ausschau halten ob ich hier in der Umgebung einen Therapeuten finde der portugiesch spricht, ich schätze die Chancen dafür aber leider sehr gering ein.


    Liebe Grüße.

  • Hallo! :)


    Ihr seid in keiner einfachen Situation und ich würde euch tatsächlich raten, sehr langsam zu machen, empathisch beim Kind zu bleiben und gegebenenfalls auch Hilfe von außen zu holen.


    -->


    .) Wie habt ihr ihm erklärt, dass die Großeltern nun doch nicht kommen? Das muss kindgerecht und so passieren, dass er es nicht auf sich bezieht.


    .) Nicht essen: Unbedingt beobachten! Nimmt er genug Wasser zu sich? Isst er ein bisschen? Da spielen jetzt sicher mehrere Faktoren mit hinein. Der Umzug, die unterschiedliche Ernährungsweise,... Habt ihr schon einen Kinderarzt? Sollte das mit der Nahrungsaufnahme nicht besser werden, unbedingt aufsuchen!


    .) Kennenlernen/Ausflüge: Ihr könnt natürlich alles mit ihm machen (Spielplatz, Zoo,...), solange es für ihn passt. Ich würde nur tatsächlich raten, eher langsam zu machen und das Kind gut zu beobachten, um es nicht zu überfordern. Fremdes Land, Sprache, seine bisherigen Bezugspersonen sind nichtgreifbar (und zu euch muss Bindung und Vertrauen erst - wieder - wachsen) - das verlangt ihm jetzt extrem viel ab. Von meinem Bauchgefühl her, sind massig neue Eindrücke nun eher kontraproduktiv.


    .) Therapie: Ja, einfach einmal schauen, ob ihr Therapeuten mit Sprachkenntnissen findet. Alternativ könnt ihr sonst sicher etwas zuwarten. Ich gehe nämlich davon aus, dass die Sprachbarriere bald keine mehr sein wird. Kinder erlernen eine Sprache rasch. Vor allem war es ja die ersten zwei Jahre seine Muttersprache und er dürfte sie noch verstehen.


    .) Hilfsangebote für euch: Ich würde an eurer Stelle auch den Gedanken fassen, ob ihr euch nicht vorsorglich an eine Erziehungsberatungsstelle wenden wollt. Ich denke, ihr steht vor einem längeren Prozess, bei dem ihr als Eltern Unterstützung benötigen könntet. :)


    .) Kindergarten: Ich persönlich würde mir grundsätzlich die Kindergärten in Wohnnähe ansehen und mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Ich denke, in Kindergarten und Grundschule steht und fällt alles vorrangig mit der Empathie und dem Einsatz der Pädagogen. Aktuell wäre es für mich aber noch kein Thema (es sei denn, ihr müsstet euch schon für einen Platz anmelden?)



    Alles Liebe!

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