Kindern in Not Freude und Hoffnung schenken

  • Mitmachen bei der Weihnachtspäckchen-Aktion der Stiftung Kinderzukunft


    Die prall mit Weihnachtssüßigkeiten gefüllten Regale in den Supermärkten zeigen: Das Weihnachtsgeschäft hier in Deutschland ist angelaufen. Der eine oder die andere fragt sich bereits, welchen Wunsch er oder sie sich denn dieses Jahr zu Weihnachten erfüllen lassen will. Die traurige Realität ist aber auch, dass sich diese Frage in manchen Ländern für Viele erst gar nicht stellt.


    In den meisten osteuropäischen Ländern leidet ein Großteil der Bevölkerung nach wie vor unter katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Lebensbedingungen. Am schlimmsten betroffen sind die Kinder. Wenn es an Geld für Nahrung und Kleidung fehlt, ist an Geschenke zu Weihnachten nicht zu denken.
    Diesen Kindern hilft die Stiftung Kinderzukunft seit 25 Jahren.

    Eines ihrer Projekte ist die Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“. Dafür sammelt sie seit 1995 alljährlich Weihnachtspäckchen, die dann per LKW nach Osteuropa gebracht werden. Vor Ort werden die Geschenke in Heimen, Kindergärten, Krankenhäusern und in Elendsvierteln verteilt. Die strahlenden Augen der Kinder und ihre grenzenlose Freude über gebrauchte Spielzeugautos, bunte Glasperlen, Bekleidung oder Süßigkeiten belohnen die mehr als 150 ehrenamtlichen Helfer für die Strapazen der Reise. Schirmherrin der Aktion ist die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder.


    Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann sein Päckchen vom 01. November bis zum 01. Dezember an einer der bundesweiten Sammelstellen abgeben. Alle Sammelstellen und ausführliche Informationen zu der Aktion gibt es ab Ende Oktober auf www.kinderzukunft.de/weihnachten/sammelstellen .


    Eine weitere Möglichkeit, zu helfen, ist eine finanzielle Spende auf das Konto 208 855 606 bei der Postbank Frankfurt (BLZ 500 100 60) unter dem Stichwort „Weihnachten“. Mit dem Geld werden die Kosten für den Transport der Päckchen finanziert.


    Quelle: http://www.kinderzukunft.de/pr…/772-24-oktober-2013.html

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