Dreijähriger will einfach nicht schlafen

  • Guten Tag und Hallo


    Wir haben ein grosses Schlafproblem mit unserem Kleinen. Er will einfach nicht schlafen. Insgesamt kommt er momentan auf 9 Stunden Schlaf. Ich weiss wohl, dass es Kinder gibt, bei denen das ausreicht. Bei unserem ist das nicht der Fall. Und das merkt man sehr deutlich. Alle paar Tage (meist einmal die Woche), ist er so erschöpft, dass er auf 11 Stunden kommt. An den zwei Tagen danach ist er wie ausgewechselt. Fröhlich, lieb, nett, lustig und vor allem ausgeglichen und brav. Leider ist er die komplette restliche Zeit das genaue Gegenteil. Wenn er 9 Stunden schläft, dann ist er ein richtiges Monster: schlachtgelaunt, streitsüchtig, knatschig, stur und es kommt ein Wutanfall nach dem anderen. Er weint dann viel und macht für jede Kleinigkeit Theater. Und das den gesamten Tag lang. Es ist wirklich kaum noch auszuhalten.


    Bis vor ein paar Wochen hat er noch Mittagsschlaf gemacht, doch auch da kam er mit ach und Krach auf 10 Stunden, was aber scheinbar auch immer zu wenig war. Dann hat mir eine Bekannte geraten, den Mittagsschlaf wegzulassen, damit er nachts mehr schläft, dann würde er morgens länger schlafen und wäre ausgeglichener, denn wir haben auch das Problem, dass er morgens immer viel zu früh aufsteht. Leider Fehlanzeige.


    So sahen unsere Zeiten aus:
    Mittagsschlaf von 13:30-14:45
    Nachts von 21:00-6:00


    Mittlerweile sieht es so aus:
    Nachts von 20:00-5:30


    Er schläft gut ein und bis auf einmal trinken nachts schläft er auch durch. Das ist also nicht das Problem. Allerdings muss immer einer bei ihm schlafen. Wir schaffen es einfach nicht, dass er endlich allein schläft. Familienbett ist keine Option, das wollte er noch nie. Wir haben ihm ein schönes Hausbett (mit Dach) gebaut (140x200), damit wir wenigstens dann abwechselnd bei ihm schlafen und selbst einigermassen gut liegen können.


    Aber unsere Nerven liegen blank. Es gibt nur noch Stress, nicht nur mit dem Kleinen, auch mit dem Umfeld. Das ganze Theater ist einfach nicht mehr auszuhalten.


    Wir haben wirklich alles versucht. Viel Bewegung, Ruhezeiten, Globuli... nichts hilft.


    Wir haben seit jeher eine feste Bett-Geh-Routine: Im Wohnzimmer bettfertig machen, dann bringen wir ihn beide ins Bett, ich sag ihm gute Nacht und Papa bleibt bei ihm und erzählt eine Geschichte und wartet bis er eingeschlafen ist. Dann kommt der Papa raus, muss aber eben dann zum Schlafen wieder hin (oder ich).


    Ich bin wirklich verzweifelt, denn wir haben überhaupt kein anständiges Familienleben mehr. Geschweige denn Eheleben. Und erholsamen Schlaf haben wir auch nicht. Bei mir kommt nun erschwerend hinzu, dass es mir gesundheitlich eh schon nicht gut geht (nehme Schmerzmittel, wegen einer Entzündung in der Schulter und im Knie) und das alles wird nicht besser, da ich mich einfach nie erholen kann.


    Was kann man tun, wenn ein Kind einfach nicht schlafen will??? So kann es einfach nicht weitergehen. Er ist so ein toller Junge, wenn er dann mal eine Nacht lange geschlafen hat. Ich will ihn immer so haben :(


    Ich hoffe, mir kann jemand helfen.

  • Hallo Gilfy


    Der Junge ist dreieinhalb und geht halbe Tage in den Kindergarten. Nachmittags beschäftigt er sich nur bedingt allein. Bei der Oma (wohnt im Haus) kann er sich super allein beschäftigen. Auch bei Papa oder Opa. Nur bei mir nicht. Ich muss immer Nebendran sitzen. (Beim basteln und malen mache ich das selbstverständlich, aber beim Bahnspielen oder Autospielen finde ich schon, dass er das allein machen kann. Er macht dies auch im Kindergarten oft allein)


    Er geht täglich im Kindergarten raus und wenn es das Wetter erlaubt und er nicht zu müde ist, dann kommt er auch am nachmittag meist so eine oder zwei stunden noch mal raus. Allerdings ist das ausserhalb der Winterzeit einfacher und auch länger.


    (Ich muss hier allerdings noch einwerfen, dass er 3 Monate krank war, immer wieder neu erkältet mit schlimmen husten, der sogar mit Sprays behandelt wurde. Dadurch gehe ich momentan bei nassem und kalten Wetter mit ihm nicht raus.)


    Ansonsten wird gebastelt, gemalt, mit Lego gespielt, Bahnanlagen bauen (Holzschienen oder Lego), mit Autos spielen, bauen jeglicher Art, Bücher lesen oder Hören (TipToi) und Rollenspiele mit den Kuscheltieren. Das machen wir natürlich nicht alles jeden Tag, sondern abwechselnd...


    Da ich mich auch noch um alle Besorgungen für die Grosseltern kümmere und Termine usw. schaffe ich nicht immer alles am morgen und dann muss er auch mal am nachmittag mit einkaufen gehen, was er aber eigentlich gern macht.


    Liebe Grüsse und danke für die Antwort,
    Tyjaku

  • Das klingt erstmal für mich alles ganz normal und auch gut . Allerdings muss ich einwenden, das nicht raus gehen nur weil das Kind länger erkältet war, der falsche weg ist. Gerade bei Erkältungen und Husten, tut den Atemwegen die frische feuchte und kalte Luft besonders gut. Heizungsluft ist schädlich bei sowas und fördert vor allem den Husten noch mehr.


    Das selbständige Spielen ist sehr wichtig für die Entwicklung. Das er das bei dir derzeit nicht so gerne macht, schiebe ich mal darauf zurück, das er lange krank war und du ihn natürlich viel umsorgt hast. Ihn kannst du aber da wieder langsam und mit kleinen Schritten ran führen, in dem du mit ihm spielst und zwischendrin immer mal aufstehst und was anderes machst , ihm aber jedes Mal sagst, das du gleich wieder kommst. Oder du machst ihm eine CD an oder sowas.


    Mittagschlaf braucht er in dem Alter sicher nicht mehr. Ich denke auch nicht das er zuwenig Schlaf bekommt, denn wenn du ihn zu Bett bringst, schläft er ja auch und auch durch. Ich denke das seine ( nenne ich es mal Unzufriedenheit ) andere Gründe haben wird, aber was es ist, kann ich so leider nicht sagen, dazu weiß ich zuwenig über euch.
    Hat sich vielleicht etwas geändert? Ist der Tagesablauf nicht mehr der selbe, irgendeine Kleinigkeit kann dahinter stecken!!!

  • Hallo Gilfy


    Ich muss dir widersprechen. Es mag Kinder geben, die den Mittagsschlaf nicht mehr brauchen. Er braucht ihn definitiv. Er ist völlig übermüdet, gähnt alle paar Sekunden und reibt sich die Augen... sobald er dann geschlafen hat, geht es ihm deutlich besser. Nur will er das eben nicht. Da hilft nix. Er weigert sich schlichtweg. Und wenn alles nix hilft, dann fängt er an zu jammern, bis er weint, nur um sich wach zu halten. Habe es gerade eben wieder erlebt. Hundemüde, am kränkeln und völlig platt vom Kindergarten. Aber bloß nicht einschlafen.


    Hier sei noch angemerkt, dass er schon von Anfang an ein „schlechter Schläfer“ war. Er hat nur im Halbstundentakt geschlafen und alles andere war eine Kunst, man musste ihn tragen und streicheln und ganz nah sein, damit er schlief. Ansonsten nur geweint...


    Also wir haben nichts geändert in unserem Tagesablauf. Durch sein Schlafverhalten von Anbeginn und seine Sensibilität haben wir von Geburt an hier klare Strukturen eingeführt, was schlafen, essen, Zusammensein angeht. Alles ist immer gleich. Veränderungen verträgt er auch nicht gut. Das haben wir schon früh gemerkt... (daher ist auch Urlaub jedes Mal für alle Stress, da er gut 6 Tahe braucht, um sich halbwegs umzugewöhnen und dann geht es ja bald schon wieder nach Hause)


    Unzufrieden ist er, sobald etwas nicht nach seinem Willen geht. Und das kommt halt oft vor, wenn man bedenkt, dass er ein liebevoller Quatschkopf ist, der nur Blödsinn im Kopf hat. Da kann ich ihm halt nicht erlauben, den Finger in die Steckdose zu stecken (im übertragenen Sinne gemeint) aber das ist, denke ich, total normal in dem Alter.


    Nein, hier liegt wirklich ein Problem mit dem schlafen vor. Einerseits eben, dass er mittags nicht will und dann aber kaum durchhält bis abends und dann andererseits, dass die Nacht eher kurz ist und der dann morgens bis hin zum Kindergarten eigentlich nur rumdümpelt und gähnt.


    Das mit dem Rausgehen kann ich bedingt nachvollziehen. Aber Kälte Luft ist für seine Art Husten nicht förderlich. Davon ab kann ich auch zeitlich nicht jeden Tag mit ihm 3 Stunden raus. Letztlich ist er im Kindergarten auch täglich 1-2 Stunden draußen.


    Und bezüglich des Spielens... er konnte sich noch nie gut allein beschäftigen. Beziehungsweise er wollte es nicht. Denn mit Nachdruck hat er es dann schon gemacht. Er fordert halt einfach meine permanente Aufmerksamkeit und es gibt direkt Theater, wenn ich sie ihm nicht gebe.


    Aber eben... mir geht es primär darum, wie ich es schaffen kann, dass er mehr schläft.

  • Wenn es dir nur darum geht, das er mehr schläft, fallen mir nur zwei Dinge ein, die ihr versuchen könnt!
    Lege dich Mittags doch mit ihm hin, dann bist du bei ihm, auch wenn du nicht schläfst
    Oder lege ihn hin , dunkle das Zimmer etwas ab und lasse ihn einer CD lauschen.
    An sonsten fällt mir nur noch Abends eher ins Bett bringen ein.


    Vielleicht hat Klara ja noch eine Idee!

  • Danke Gilfy


    Ich lege mich immer mit ihm hin... sobald er dann müde wird, fängt das Geschrei an, wie bei einem kleinen Baby auch, oder besser gesagt, wie damals, als er noch ein Baby war.


    Fernsehen, Hörspiel, Musik... alles schon durch.


    Wenn ich ihn vor 8 ins Bett bringe, ist die Nacht leider um 5 vorbei.:(

  • Hallo Tyjaku,


    vielen Dank für die ausführlichen Schilderungen. Für mich klingen da zwei Dinge durch:
    1.) Nicht schlafen wollen, weil er Angst hat, etwas zu verpassen oder weil er schlecht träumt.
    2.) Zeit mit Mama verbringen wollen


    So wie Sie Ihren Sohn beschreiben, wehrt er sich ja vehement gegen seine Müdigkeit. Sie schreiben, dass er dann anfängt zu schreien wie ein Baby. So als hätte er Angst vor dem Einschlafen.


    Ich finde die Idee mit dem Mittagsschlaf und dass Sie sich gemeinsam mit ihm hinlegen auch eine gute Idee. Sie schreiben ja auch, dass er ganz offensichtlich am Nachmittag müde wird und sich die Augen reibt und gähnt. Wenn Sie sich gemeinsam mit ihm hinlegen, bleiben Sie dann auch bei ihm oder gehen sie weg, wenn er eingeschlafen ist und sie lassen ihn alleine? Tut es Ihnen selbst auch gut, sich für einen Mittagsschlaf oder eine "Siesta" hinzulegen und ein wenig zu dösen und zu entspannen - oder ist für Sie das Hinlegen mit Ihrem Sohn einfach ein Muss und eher etwas Widerwilliges, weil es nicht anders geht?
    Kinder spüren unbewusst sehr viel und deutlich mehr als wir oftmals gestressten Erwachsenen.


    Da er so gerne Zeit mit Ihnen als Mutter verbringen will, wirft in mir die Frage auf, warum er so auf Sie fixiert ist. War das schon immer so oder hat sich etwas an Ihrem Tagesablauf geändert?
    Gibt es feste Zeiten, in denen Sie ihm ihre Zeit und Aufmerksamkeit schenken und mit ihm gemeinsam etwas unternehmen (spazieren gehen, auf den Spielplatz, zu Hause basteln, gemeinsam spielen, malen....)? Kindern helfen feste Rituale.


    Dass Sie mit ihm im Winter nicht nach draußen gehen wollen, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Es muss doch gar nicht stundenlang sein (Sie schreiben von 3 Stunden).


    In Sachen schlafen empfehle ich gerne auch das klassische "Nachtlicht" oder eine Salzkristall-Lampe, damit es einfach nicht so dunkel im Zimmer ist, denn viele Kinder bekommen Angst, wenn sie wachwerden und es im Zimmer ganz dunkel ist. Auch Düfte ätherischer Öle können helfen, damit wir uns besser entspannen können. Das kann mit Hilfe einer Duftlampe sein oder auch als Kissenspray. Lavendel, Vanille und auch Sandelholz wirken auf viele Menschen beruhigend und entspannend. Wichtig ist dabei, dass Sie nur naturrreine ätherische Öle nutzen, keine synthetischen Düfte.


    Fernsehen finde ich zum Einschlafen absolut ungeeignet. Lieber ein Hörspiel, ein Hörbuch, entspannende Musik oder Traumreisen für Kinder.


    Halten Sie uns doch gerne weiter auf dem Laufenden!
    Alles Gute!


    Klara

  • Hallo Klara


    Vielen dank für die Antwort.


    Also, ich arbeite es mal der Reihe nach ab:)


    Also, er schläft sehr gut und träumt auch nicht schlecht. An der Schlaf Qualität liegt es nicht. Er WILL einfach nicht schlafen.


    Die Zeit mit mir will er schon immer haben. Und ich gebe sie ihm auch. Permanent. Es gibt eigentlich keine Zeit am Tag, wo ich etwas ohne ihn mache, außer es geht einfach nicht anders. Und das von Anfang an. Eine Zeit lang ist meine Mutter nachmittags mit ihm spazieren gegangen, aber hier sind wir alle momentan sehr geschwächt und abwechselnd krank. Und sie ist nicht mehr die jüngste.


    Ich habe auch nicht das Gefühl, dass er Angst vor dem einschlafen hat. Es ist auch nicht ganz dunkel im Zimmer und es ist (bis auf die kurze Zeit von ca 2 Stunden am Abend nachdem er eingeschlafen ist) immer einer bei ihm wenn er schläft. Es ist auch beim einschlafen immer einer bei ihm.


    Mittags habe ich mich immer mit ihm hingelegt, da es die einzige Zeit zum Ausruhen für mich ist (ohne Mittagsschlaf fehlt mir diese Zeit natürlich auch). Ich habe massive Schlafstörungen und ohne den Schlaf am Mittag (wenn auch nur ne halbe Stunde) schaffe ich den Tag kaum. Muss ich nun aber, da er sich so stark gegen den Mittagsschlaf wehrt.


    Ich denke, ein möglicher Grund, warum er so fixiert auf mich ist, ist, weil ich immer da bin. Aber er war es schon als Baby. Er beschäftigt sich nur widerwillig mit anderen. Außer mit anderen Kindern, dann bin ich „abgeschrieben“. Ich bin nicht unglücklich darüber, dass er mich so liebt, aber das permanente Aufmerksamkeit fordern ist sehr kräftezehrend.


    Ich gehe nicht „gar nicht“ mit ihm raus. Einfach nicht täglich und nicht stundenlang bei dem Wetter. Hier ist es einfach nur nass kalt. Hinzu kommt, dass er bei mir nicht ausdauernd ist. Mit Oma und Papa kann er locker ne Stunde einen Spaziergang machen. Bei mir hat er nach ner halben Stunde keine Lust mehr. Auch das ist von Anfang an so, obwohl ich draußen viele spannende Sachen mit ihm mache.(im Wald Dinge sammeln, Blumen pflücken, am Bach Steine werfen, Fische zahlen, Ziegen füttern etc). Ich muss aber auch sagen, dass ich’s the gesundheitliche Probleme habe und wenn ich langerebzrit draußen war, habe ich danach immer starke Schmerzen. Ich gehe das ein, damit er Spaß hat, aber eben nicht täglich. Er kommt jeden Tag im Kindergarten raus und wechselnd mit mir oder der Oma sofern es geht. Ich finde durchaus, dass das für den Winter reicht. Ab Frühling ist er ja permanent im Garten.


    Ätherische Öle benutze ich nicht wegen seiner Lunge, aber ich benutze Raumdüfte und habe einen Luftbefeuchter, der nebelt, was er liebt, auch Kissenspray haben wir.


    Ach so, Fernsehen darf er vor dem Abendritual. Zum einschlafen gibt es immer eine gute Nacht Geschichte. Diese Geschichten lesen wir aber nicht vor, sondern wir denken Sie uns aus. Jeden Tag etwas anderes. Und er gestaltet die Geschichte mit.


    Das alles ändert aber nichts daran, dass er zu wenig Schlaf hat...

  • Hallo Tyjaku,


    vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.
    Das erste, was mir dabei durch den Kopf geht:


    Wow, sie sind total aufeinander eingespielt. Eine richtige Symbiose!


    Sie schreiben ja auch, dass Sie quasi "immer da sind". Ihr kleiner Sohn kennt das ja nun auch nur so, dass Sie immer für ihn greifbar sind und das fordert er nun auch ein. Und Sie sind ja zudem auch noch ambivalent, was Ihre Haltung demgegenüber angeht, denn Sie leiden einerseits darunter, dass Ihr Sohn so auf Sie fixiert ist und andererseits genießen Sie das ja auch. Da sind Sie selbst mit sich einfach auch nicht klar.
    Und es ist etwas zutiefst Natürliches, dass jeder Nähe und auch Zeit für sich selbst braucht. Wie soll Ihr Sohn das lernen und erleben können, wenn er das bei Ihnen als seiner Mutter nicht spürt?


    Sie schreiben, dass Sie selbst nicht lange draußen sein können, weil sie sonst Schmerzen haben. Und Ihr Sohn scheint das zu wissen bzw. (unbewusst) zu spüren und will mit Ihnen auch gar nicht lange draußen sein. Ich denke, das hat nichts mit fehlender Ausdauer zu tun, sondern vielmehr damit, dass er (bewusst oder unbewusst) auf Sie Rücksicht nimmt und auf Sie eingestimmt ist.


    Sie schreiben, dass Sie selbst massive Schlafstörungen haben und Ihr Sohn zeigt nun auch Schlafstörungen in Form von Einschlafstörungen. Wie würden Sie Ihre eigenen Schlafstörungen denn beschreiben? Wie zeigt/ äußert sich das? Und warum bezeichnen Sie diese sogar als massiv? Seit wann haben Sie diese Schlafstörungen?


    Was meinen Sie denn mit: Sie benutzen keine ätherischen Öle, aber Raumdüfte? Was denn für Raumdüfte? Sind das welche mit natürlichen Duftstoffen (d.h. ätherischen Ölen)?


    Herzliche Grüße
    Klara

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!