"Rettet das Spiel"

  • Also mehr freies Spiel?
    Ich denke, dass pädagogische Richtungen, Kiga-Stile oder wie man das auch nennen mag, gar nicht so sehr ins Gewicht fallen würden, wenn die Gesellschaft heute nicht so wäre wie sie ist.
    Aber da viele Kinder nicht nur bis mittags, sondern ganztägig fremdbetreut werden und die Kinder nicht mehr in Großfamilien/Dorfgemeinschaften leben bzw. mitten drin auf der Straße spielen, fällt das natürlich stark ins Gewicht.

  • Ich glaube jede Zeit / pädagogische Phase hat ihre Generation hinterlassen. Ob mit Stock, mit Zuckerbrot, ohne Grenzen... Folgen gan es immer. Und so wird es auch mit Frühförder-Generation jetzt sein. Und unsere Nachfolger werden auch denken "Wie konnten sie nur".

  • Früher - heute - früher... Alles schwierige Debatten,nicht nur in Bezug auf spielen, wir sehnen uns zurück, während der Fortschritt ja durch das Ersehnen der Zukunft kam und das ist ebenwie es ist. Ich denke, mann muss immer mit der Situation/dem Istzustand klar kommen, man kann heute genau so viel falsch machen, wie man es früher in der BteruungundErziehung falsch machen konnte, ich finde der Rückblick hilft mir nicht weiter, ich muss doch mein im heutigen Zustand und Umfeld bei seiner Entwicklung unterstützen...

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