Weisheiten und Zitate

  • Liebe Forumnutzer und Forumbesucher,


    ich möchte Sie einladen, Ihre Lieblingszitate und Lebensweisheiten mit uns zu teilen.
    Hier zum Auftakt ein Zitat, über das ich eben im Internet gestolpert bin:


    "Warum musst Du immer aus dem Rahmen fallen?"
    fragt die Mutter.
    "Warum hast Du mich eingerahmt?"
    fragt die Tocher
    "Bin ich ein fertiges Bild?"
    (Anne Steinwart)


    Ich freue mich über Ihre Kommentare, Gedanken und über IHRE Lieblingzitate.


    Herzlichst Klara

  • Hier sind Lebensweisheiten, die mir sehr gefallen.Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. – Marc Aurel
    Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen. – Marcus Tullius Cicero


    Die Dinge haben nur den Wert, den man ihnen verleiht. – Jean Baptiste Moliere

  • Danke, liebe Aennie, für Ihre schönen und wahrhaft weisen Beiträge!
    Und das Zitat in Ihrer Signatur gefällt mir auch sehr gut.
    :)


    Hier noch eins:


    "Wenn Du jemanden ohne Lächeln siehst,
    schenk ihm Deines."


    Herzliche Grüße
    Klara

  • Liebe Forumnutzer und Forumbesucher,


    heute stolperte ich im Internet über diese Worte, die mich sehr zum Nachdenken und auch zum Schmunzeln und stummen Nicken gebracht haben:


    Ratschläge eines Kindes zu seiner Erziehung



    Verwöhne mich nicht.
    Ich weiß wohl,
    dass ich nicht alles bekommen kann,
    wonach ich frage.
    Ich will dich manchmal
    nur auf die Probe stellen.


    Kritisiere mich nicht
    im Beisein anderer Leute,
    wenn es sich vermeiden lässt.
    Ich werde deinen Worten
    mehr Beachtung schenken,
    wenn du leise unter vier Augen
    zu mir sprichst.


    Hab keine Angst,
    im Umgang mit mir standhaft zu bleiben.
    Mir ist diese Haltung lieber,
    weil ich mich dann sicherer fühle.
    Schenke meinen kleinen Unpässlichkeiten
    nicht zu viel Aufmerksamkeit.
    Sie verschaffen mir nur manchmal die Zuwendung,
    die ich benötige.


    Hindere mich daran,
    schlechte Angewohnheiten anzunehmen.
    Ich muss mich darauf verlassen können,
    dass du sie schon in ihren Ansätzen erkennst.


    Sei nicht entsetzt,
    wenn ich zu dir sage: „Ich hasse dich!“
    Ich hasse nicht dich,
    sondern deine Macht,
    meine Pläne zu durchkreuzen.


    Bewahre mich nicht zu sehr
    vor den Folgen meines Tuns.
    Ich muss auch einmal peinliche
    Erfahrungen machen.


    Nörgle nicht ständig an mir herum.
    Wenn du das tust,
    muss ich mich dadurch schützen,
    dass ich mich taub stelle.


    Mache lieber keine
    voreiligen Versprechungen.
    Bedenke, dass ich mich schrecklich
    von dir im Stich gelassen fühle,
    wenn du deine Versprechen nicht halten kannst.


    Unterbrich mich nicht,
    wenn ich Fragen stelle.
    Sonst werde ich mich beim nächsten Mal
    nicht mehr so gerne an dich wenden.


    Sag nicht, meine Ängste seien albern.
    Sie sind erschreckend echt,
    aber du kannst mich beruhigen,
    wenn du versuchst, sie zu verstehen.
    Zeig mir bitte einen Weg,
    mit meinen Ängsten umzugehen.
    Das macht mich stark.


    Versuche nicht, immer so zu tun,
    als seiest du perfekt oder unfehlbar.
    Der Schock ist für mich zu groß,
    wenn ich herausfinde, dass du es doch nicht bist.


    Denke nicht, dass es unter deiner Würde sei,
    dich bei mir zu entschuldigen.
    Eine ehrliche Entschuldigung erweckt bei mir
    ein überraschendes Gefühl der Zuneigung.


    Vergiss nicht: Ich liebe Experimente.
    Ich kann ohne sie nicht groß werden.
    Bitte halte es aus.


    gefunden auf erkenntnisweg.de

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