Impfen - ja oder nein?

  • Impfungen für Babys und Kleinkinder - ja oder nein? 4

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    Hallo!


    Habe gerade einen interessanten Beitrag zum Thema Impfschutz gesehen, mich würde interessieren, wie ihr dazu steht? Tenor des Beitrages war - wie wir es auch praktizieren - auf jeden Fall impfen lassen, um das Immunsystem zu stärken und vor allem auch das Umfeld zu schützen. Wer sich impfen lässt, überträgt wohl auch keine Erreger mehr an ungeimpfte Personen. Insbesondere so eine harte Nachfolgekrankheit der Masern, die unweigerlich zum Tode führt, auch noch 10 Jahre nach vermeindlich überstandener Maserninfektion, fand ich schockierend. Vll. ja auch eine gute Frage für eine Umfrage?


    VG

  • Hallo,


    sicherlich ist es auch absolut sinnvoll, sich gegen Polio, Diphterie und Tetanus impfen zu lassen.


    Und ich finde es eine wichtige Überlegung bei Mädchen, die in die Pubertät kommen, diese auch gegen HPV-Viren impfen zu lassen, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können und darüber hinaus so genannte Condylome (Feigwarzen/ Genitalwarzen), die weiter verbreitet sind, als man glauben mag.


    Klara

  • Ich bin auch absolut für das Impfen und kann Eltern nicht verstehen, die sich als Impfverweigerer gänzlich dagegen wehren. Natürlich prüfe ich auch, was nötig ist und was nicht. Im Großen und Ganzen richte ich mich aber nach den Empfehlungen. Die wird es schließlich nicht ohne Grunde geben.


    Und mal im Ernst, was hätten wir hier für Verhältnisse, wenn es Impfungen nicht geben würde. Die Säuglings- und Kindersterblichkeit wäre deutlich höher.

  • Hallo Manuela,


    da ist sicherlich etwas dran... würde es gewisse Impfungen nicht geben, wäre die medizinische Situation und auch die Kindersterblichkeit sicherlich eine andere.


    Dass sich Menschen gegen diese Impfempfehlungen wehren oder sogar komplett verweigern, kann ich durchaus verstehen, da es weitaus gravierendere Impffolgeschäden gibt, als dies offen kommuniziert wird. Und vieles wird eben nicht kommuniziert, um den Profit nicht zu schmälern. Da hilft nur eigene Recherche und ein gesundes bzw. angemessenes Maß an Kritik- und Reflexionsfähigkeit... samt einem Abwägen, was trotz möglicher Nebenwirkungen sinnvoll ist und was sich weniger oder nicht lohnt.


    Klara

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