Ich war letzte Woche auf einem ganz spannenden Vortrag eines Pädagogen, der sein Geld nach eigenen Worten damit verdient, dass er "ADHS/ADS-Kinder therapiert. Er erzählte einige sehr interessante Sachen, zum Beispiel, dass es früher noch einen anderen Namen für diese "Krankheit" gab und Menschen einfach das Bedürfniss haben, andere in Schubladen zu stecken.
Er sagt, dass es ein Konzentrationsproblem ist, welches aber trainiert werden kann. Das Problem wäre, dass diese Kinder sich nicht auf eines konzentrieren können, weil es ihnen schwer fällt, anderes wegzufiltern. Dadurch springen sie von A nach B und machen den Eindruck als wären sie außer Kontrolle geraten.
Der Vortragende behaupteet, es wäre kaum ein Problem unserer Gesellschaft, wenn die Kinder mehr Selbstbewusstsein und Selbsterfahrung trainieren und einfach mehr wie früher im Matsch spielen könnten. Trainieren könnte man z.B. mit Spielen wie "Ich sehe was, was du nichts siehst..."
Was haltet ihr davon?
Er sagt, dass es ein Konzentrationsproblem ist, welches aber trainiert werden kann. Das Problem wäre, dass diese Kinder sich nicht auf eines konzentrieren können, weil es ihnen schwer fällt, anderes wegzufiltern. Dadurch springen sie von A nach B und machen den Eindruck als wären sie außer Kontrolle geraten.
Der Vortragende behaupteet, es wäre kaum ein Problem unserer Gesellschaft, wenn die Kinder mehr Selbstbewusstsein und Selbsterfahrung trainieren und einfach mehr wie früher im Matsch spielen könnten. Trainieren könnte man z.B. mit Spielen wie "Ich sehe was, was du nichts siehst..."
Was haltet ihr davon?
Herzliche Grüße
Manuela
Manuela
